speckgürtler hat geschrieben:Nein nicht sofort, die Theorie: Es geht um das C/N Verhältnis. Stroh Braucht zum Verrotten einen hohen Stickstoff(N) Anteil den es aus der Umgebung gewinnen muss. Deshalb wird Stroh in der Landwirtschaft auch Stickstoffräuber genannt. Gesehen hab ich das auf einer Gartenbaumesse, die haben für Teiche ein Filtergehäuse beworben, der Strohballen sollte 2 -3 mal im Jahr getauscht und dann kompostiert werden.silvi73 hat geschrieben:speckgürtler hat geschrieben:Btw, die Nitratbelastung des Wassers kannst du auch mit Strohballen reduzieren.![]()
gibt nur eine braune brühe und bringt noch mehr organika ins wasser...wer hat sich nur sowas ausgedacht
das ist zwar richtig mit stickstoffräuber
anderseits bringt man gleichzeitig lösliche organik ins wasser
der stroballen darf aber nicht im wasser stehen, das wasser soll nur drüber verrieselt werden?