Erste Planung, wenn umgesetzt: Wo geht es hin?

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zugucker

Re: Erste Planung, wenn umgesetzt: Wo geht es hin?

Beitrag von zugucker »

Zu meinen handwerklichen Fähigkeiten: Da sieht es wirklich traurig aus... :oops:

Den Drang zum Minimalismus habe ich aber schon vor den Problemen in der Beziehung gehabt, die weitergehenden Ideen seitdem dann.


Das paßt schon...
Je weniger Ansprüche Du hast, desto weniger Geschick brauchst Du.
Heutzutage kann sich jeder Depp im Internet Bauanleitungen oder Erfahrungsberichte angucken, auf allen möglichen Niveaus.
Mein Hühnerstall würde sicher jeden handwerklich begabten die Tränen in die Augen treiben, aber er war billig, erfüllt seinen Zweck und steht schon 10 Jahre.
Als ich damals hier aufs Dorf gezogen bin, hätte ich es mir auch nicht zugetraut, einen zu bauen, hatte aber einen, der von den Vorbesitzern noch da war, aber dann eben nicht mehr funktionierte und auseinander gefallen ist.
Und so kann man sich vieles selber bei bringen, von dem man glaubte, es nicht zu können.
Je minimalistischer und selbstgebastelter etwas ist, desto mehr kann man stolz darauf sein. AUßerdem entwickelt sich dabei auch die Kreativität, "um die Ecke denken", überhaupt das "ganzheitliche" Denken.
Hilfreich ist es natürlich, wenn man sich auch von Bekannten, Nachbarn ect. etwas Hilfe holen kann (so lange sie nicht zu perfektionistisch sind :lol: )
maulwurfn
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Re: Erste Planung, wenn umgesetzt: Wo geht es hin?

Beitrag von maulwurfn »

Marc79 hat geschrieben:Den Drang zum Minimalismus habe ich aber schon vor den Problemen in der Beziehung gehabt, die weitergehenden Ideen seitdem dann.
Ahh, wir nähern uns Pudels Kern.
Dann war es eventuell so ähnlich wie bei mir, bei mir war es die Erkenntnis, dass hier im Land(auf dem Erdball) systemisch ungefähr alles schief läuft und daran anschließend eine 3-4 jährige Forschung nach Wahrheit und Erkenntnis(ich habe mehr gelernt als im ganzen Leben davor). Das beinhaltete ein 2 jähriges politisches Engagement und ewige Diskussionen mit Gleichgesinnten, weniger Gleichgesinnten, usw. Man merkt selbst nicht unbedingt, wie man seinem Umfeld damit auch den Sack gehen kann(auch wenn man in der Wahrheit/Recht ist).
Auf jeden Fall hat das meine Frau veranlasst sich zurück zu ziehen und eigene Wege zu gehen(Job, Hobby, Freunde), dass hat dann beinahe zur Trennung geführt. Ganz kurz, ich habe erkannt, dass Politik den Salat hier nicht lösen wird, sondern zum Salat gehört, ich habe erkannt dass wir in diesem System nur ein Handelsgut sind, von Geburt an, ich habe erkannt, dass wir NICHT frei sind, egal in welchem Land, es gibt nur unterschiedlich hohe Zäune. Ich habe die Politik an den Nagel gehängt, habe für mich dafür entschieden das Leben mit meiner Frau und Familie zu leben, und habe um sie gekämpft. Sie weiß auch das auf diesem Planet ungefähr alles Kacke ist, hat sich aber viel schneller und pragmatisch dafür entschieden, dass sie es eh nicht ändern kann.
Als sie erkannt hat, dass ICH mich tatsächlich für SIE ändere, kam ihre Liebe zu mir zurück. Wir haben beschlossen, die Welt da draußen so sein zu lassen, wie sie ist, wir können es nicht ändern. Aber wir beeinflussen den kleinen Bereich um uns herum, die Familie, und das zum positiven. Wir produzieren eigenen Strom, eigenes reines Wasser, Hühner, Gänse, Enten, Eier, Obst und Gemüse, Wärme, aber so, dass es kein Minimalismus ist, sondern Komfort. Wir lehren unseren Kindern was die Schule nicht lehrt, usw. Sicher ist das noch lange lange keine Selbstversorgung, muss es aber auch nicht sein. es ist unser Beitrag mit Wasser, Energie und tierischem Leben sorgsamer umzugehen. Wie gesagt wir haben erkannt, das wir die Welt nicht retten.

Das ist meine kleine Geschichte, deine liegt vielleicht etwas anders, aber ob Dein Streben nach Minimalismus die Welt rettet? Ich habe Zweifel. Deine Ehe zumindest nicht.


Grüße Frank
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Bulat
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Re: Erste Planung, wenn umgesetzt: Wo geht es hin?

Beitrag von Bulat »

maulwurfn hat geschrieben:
Wie gesagt wir haben erkannt, das wir die Welt nicht retten.

Das ist meine kleine Geschichte, deine liegt vielleicht etwas anders, aber ob Dein Streben nach Minimalismus die Welt rettet? Ich habe Zweifel. Deine Ehe zumindest nicht.


Grüße Frank


Der Rest des Textes ist bei vielen Aussteigern sicherlich ähnlich zu sehen. Aber das wohl wichtigste was in dem Text gesagt wird, steht in dem Zitat hier von Frank.

Das einzige was wir ändern können ist die Sicht der Dinge wie wir sie sehen wollen, wie wir die Welt nur für uns um uns herum gestalten können! Das wars dann auch schon.

Es gibt Menschen wie Frank die sich dann ihr drumherum gestalten und sagen der Rest ist nicht mein Ding. Ich lebe in diesem Bereich so wie ich es für mich am besten finde! Super wenn er eine Frau hat, die das mit trägt. Aber sich für jemand anderen Ändern? Das kann auch nicht jeder. Ich kann und will das auch nicht, denn das würde bedeuten meine persöhnlichkeit aufzugeben und das verlange ich nicht von meinem Partner und darf er auch nicht von mir verlangen!

Auch wenn Psychologen und auch schon Eltern ihren Kindern sagen eine Beziehung besteht immer aus Geben und nehmen und sich Anpassen. Heißt dies nicht, dass es stimmen muss! Es hat auch rein gar nichts mit Liebe zu tun sich für jemand Anderen zu ändern oder zu verstellen!

Aber muss jeder für sich entscheiden was er tut. Ich würde und werde mich für niemanden ändern, und der Mensch der dies von mir verlangt, der hat meine Freundschaft und Liebe nicht verdient! Menschen entwickeln sich auch in einer Partnerschaft immer weiter. Wenn ich mich nicht auf dem gleichen Weg wie mein Partner entwickel, muss sich nicht mein Partner nach mir richten! Entweder versuche ich mich seiner Entwicklung freiwillig zu nähern oder ich akzeptiere seine Entwicklung und gut ist! Wer nicht begreift, das Menschen sich auch in einer Partnerschaft weiter entwickeln und das eventuell oder meistens sogar in eine andere Richtung als man selber, der ist eventuell nicht für eine Partnerschaft gemacht.

Sich anzupassen kann auch Unterdrückung bedeuten. Denn freie Entfaltung ist mit Sicherheit nicht sich persönlich so zu verändern, dass es einem Anderen besser in den Kram passt! Ich akzeptiere und unterstütze meine Partnerin bei jeder ihrer Entscheidungen und mögen sie mir noch so gegen den Strich gehen. Es ist ihr Leben und ihre freie Entscheidung und ich habe hier nur mitzuwirken, wenn sie mich dazu auffordert und selbst dann ist es meine Entscheidung hier mitzuwirken oder nicht, womit auch meine Partnerin zurecht kommen muss!

Aber wie ist es so schon im Deutschen humor, gene wird darüber geredet, dass die Frau den Mann fragt was soll ich anziehen, das oder dass und jede antwort ist falsch, oder wie ein Mann auf die Frage bin ich zu dick Schatz antworten sollte. Es scheint sehr amysant zu sein, doch zeigt es viel mehr wie abhängig und verängstigt wir uns elber machen! wo ist das Problem zu sagen, ja Schatz bist ganz schön fett geworden? Oder Zieh das an, in dem anderen hast ein fetten Arsch?

Wer nicht mit der Wahrheit umgehen kann, ja der sollte sich besser anpassen und seine persöhnlichkeit so ändern, dass es dem Gegenüber damit besser geht.

Nochmal. Wenn dein Partner dich nicht so nimmt wie du bist, auch mit den Veränderungen die du im Leben wie jeder Mensch mitmachst, solltest du für dich entscheiden wie wichtig es dir ist dich anzupassen oder du zu sein!
maulwurfn
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Re: Erste Planung, wenn umgesetzt: Wo geht es hin?

Beitrag von maulwurfn »

Bulat hat geschrieben:
maulwurfn hat geschrieben:Nochmal. Wenn dein Partner dich nicht so nimmt wie du bist, auch mit den Veränderungen die du im Leben wie jeder Mensch mitmachst, solltest du für dich entscheiden wie wichtig es dir ist dich anzupassen oder du zu sein!


Moin Peter,
ich lese Deine Gedanken sehr gerne, und dieser letzte Satz relativiert ziemlich viel Text vorher und er ist wahr.
Meine Frau wollte gehen, weil sie mit meiner Veränderung, die durch Wahrheit in mein Leben gebracht wurde, nicht zurecht kam, aus oben genannten Gründen. D.h. sie wollte mich nicht ändern, sondern zog Konsequenzen.
Die Wahrheit ist auch das ihr Arsch zu fett geworden ist in den Jahren der Mutterschaft, wir haben beide beschlossen uns führeinander zu ändern. Wir reden seither frei miteinander, auch über hängende Titten, Sexualität und zuviel Kilos(auf beiden Seiten).
Unsere Liebe ist dadurch neu aufgeblüht und es hat die Familie stärker gemacht als zuvor. Wir sind ehrlich zueinander und sagen uns die Wahrheit. Auch die Kinder haben ihre Lehren aus der fast Trennung gezogen und die Wichtigkeit der Familie in ihrem Leben entdeckt.

Wenn ich mich für meinen Partner ändere, dann ist das meine eigene Entscheidung umgekehrt genauso.


Grüße Frank
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Re: Erste Planung, wenn umgesetzt: Wo geht es hin?

Beitrag von Andi »

.
Bulat hat geschrieben:... solltest du für dich entscheiden wie wichtig es dir ist dich anzupassen
oder du zu sein!


sorry, dass ich schon wieder anders denke :(

Für mich ist "Anpassen" und "Ich-sein" kein Widerspruch -
ist Beides nebeneinander und miteinander möglich.
Ich will es sogar noch weiter fassen: Wer sich "anpassen" kann
kann auch "selbst-sein", sprich authentisch sein.

Nein, ich verliere mich nicht, wenn ich mich meinem Partner zuliebe
anpasse, ein bisschen so werde und bin wie der Partner es möchte -
echte Partnerschaft ist ja mehr als nur zusammenleben
und gemeinsame Ziele haben
- ist ein "eins" werden -
ein Verschmelzen der Herzen und Seelen zu einer Einheit ...
Solches Verschmelzen ist das Geheimnis echter Liebe :wink:

sorry wenn ich nerve ...
.
Meine Mail: ich-gebe-alles(at)justmail.de

Wir sind Elite ... :daumen
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Re: Erste Planung, wenn umgesetzt: Wo geht es hin?

Beitrag von BS24 »

....was denkt Ihr darüber? Ehrliche Antworten wären mir sehr wichtig. Danke!


Du bist am Arsch !






Das ist das Erste was mir eingefallen ist als ich deinen Eingangstext gelesen habe. ;-)
Zu vertrauen das ein Mensch der sich von Dir trennen möchte fair bleibt kann fatal sein.
Sichere deine Sachen, sehe zu das Du keine Schulden hast. Stosse alles ab wo Ihr gemeinsam drinhängt.

Dann lecke deine Wunden und guck was übrig ist. Dann überlege welchen 'Restart' du Dir leisten kannst.

Alles Gute !
Bulat
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Re: Erste Planung, wenn umgesetzt: Wo geht es hin?

Beitrag von Bulat »

BS24 hat geschrieben:
....was denkt Ihr darüber? Ehrliche Antworten wären mir sehr wichtig. Danke!


Du bist am Arsch !






Das ist das Erste was mir eingefallen ist als ich deinen Eingangstext gelesen habe. ;-)
Zu vertrauen das ein Mensch der sich von Dir trennen möchte fair bleibt kann fatal sein.
Sichere deine Sachen, sehe zu das Du keine Schulden hast. Stosse alles ab wo Ihr gemeinsam drinhängt.

Dann lecke deine Wunden und guck was übrig ist. Dann überlege welchen 'Restart' du Dir leisten kannst.

Alles Gute !


Ich glaub die wohl ehrlichste Anwort und kurz und knapp auf den Punkt gebracht, die ich hier bis jetzt gelesen habe.
Top sag ich nur!
Marc79
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Re: Erste Planung, wenn umgesetzt: Wo geht es hin?

Beitrag von Marc79 »

Ehrlich vielleicht, aber hier bei mir unrealistisch, wenn natürlich auch nie unmöglich (will ich gar nicht abstreiten).

Wer sagt, dass Sie sich trennen will? Wir beide reden da drüber, ganz offen, und wollen es zusammen schaffen.

Keine Schulden/Zuständigkeiten klären usw., das leiten wir ja beide gemeinsam schon mal in die richtige Richtung aktuell.

Und ja, ich finde auch dass eine Partnerschaft nun mal bedeutet, sich in gewissen Situationen anzupassen, was Nichts mit verstellen zu tun hat, sondern eher Rücksichtnahme, jeder Mensch ist anders und wenn man sich liebt, sollte es von beiden Seiten diese Rücksicht auch geben...
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Re: Erste Planung, wenn umgesetzt: Wo geht es hin?

Beitrag von Marc79 »

So Leute, leider stehen Zeichen auf Ende Beziehung, denke es wird die nächsten Tage wohl zur Trennung kommen...

Meine Pläne werden schwierig, ich werde wenig Geld haben, da 2x Unterhalt (Kinder).

Problem: Ich würde gerne einen schlechter bezahlten Job annehmen, aber wegen Unterhaltspflicht ja quasi unmöglich. Wer kennt die Situation?
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Re: Erste Planung, wenn umgesetzt: Wo geht es hin?

Beitrag von maulwurfn »

Das ist schade, aber es ist eben wie es ist.

Deine Unterhaltsverpflichtung richtet sich nach der Höhe Deiner Einkünfte > Düsseldorfer Tabelle. Und, wenn Deine zukünftige Exfrau mehr verdient als Du, ist sie Dir unterhaltspflichtig.


Grüße Frank
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Marc79
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Re: Erste Planung, wenn umgesetzt: Wo geht es hin?

Beitrag von Marc79 »

Das Problem ist, wenn ich den besser bezahlten Job aufgebe, wollen die trotzdem den Unterhalt von dem Gehalt, hätte ja nicht kündigen müssen! Willkommen in Deutschland.
Man fühlt, was man denkt...
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Re: Erste Planung, wenn umgesetzt: Wo geht es hin?

Beitrag von m0rph3us »

Bei einigen Arbeitgebern kann du dich auch "kündigen lassen". Oder du "pinkelst deinem Chef ans Bein".
Bzw wird es nächstes Jahr mit der Konjunktur voraussichtlich etwas schlechter aussehen. Da kann man schon mal sein Arbeit verlieren.

Mfg
Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.
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Re: Erste Planung, wenn umgesetzt: Wo geht es hin?

Beitrag von sonis »

Hey,

das deine Beziehung scheitert, war mir nach dem Lesen deiner Phase II, Punkt 6 schon klar. Du hast da ja schon "Ersatz" erwähnt, bzw. die Nachfolgerin eingeplant.

Warum möchtest du einen schlechter bezahlten Job machen? Bei gleicher Arbeitszeit? Verstehe ich nicht so ganz ehrlich gesagt, da ja auch geschrieben hast, die Kinder liegen dir am Herzen und so.
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Re: Erste Planung, wenn umgesetzt: Wo geht es hin?

Beitrag von silvi73 »

Marc79 hat geschrieben:Das Problem ist, wenn ich den besser bezahlten Job aufgebe, wollen die trotzdem den Unterhalt von dem Gehalt, hätte ja nicht kündigen müssen! Willkommen in Deutschland.


ist trotzdem an sich quatsch...weil unter das existenzminimum hast du dann anspruch auf H4 als aufstocker

da kann auch kein richter was machen..wo es nix zu holen ist...
Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
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Marc79
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Re: Erste Planung, wenn umgesetzt: Wo geht es hin?

Beitrag von Marc79 »

Naja,

noch ist sie nicht gänzlich gescheitert, aber die Zeichen stehen schlecht, werde vorerst einmal weiter an der wirtschaftlichen Trennung arbeiten (Versicherungen usw.). Eigenes Konto hat Sie ja schon. Ist ein bißchen wie eine Trennung, die zukünftig geplant ist...

Schlechter bezahlten Job, weil ich einfach keinen Bock auf diese Mühle habe, will so wenig Verantwortung wie möglich, aktuell muss ich Fortbildungen machen, Besprechungen mit machen, gewisse Erwartungen an meine Abteilung erfüllen usw. ich bin kein Mensch, der sich über arbeiten definiert, deshalb wäre sowas wie Kurierfahrer oder so, etwas. Möglichst relativ alleine auf mich gestellt. Keine Ahnung, so genau.

Was hat das mit den Kindern zu tun? Die kommen immer auf einen bestimmten Satz, meine große bekommt dass, was ich weniger zahle z.B. durch Ihre Mutter vom Amt mehr. Zumal der Unterhalt ja in die Tasche der Ex-Frau fließt, obwohl Kindesunterhalt... :x
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