dann lieber Resthof/Bauernhof für 10-15.000 euro/Nase mit anderen 4-5 Nasen zusammen.
http://www.gmx.net/themen/finanzen/baue ... etwahnsinn
in Österreicht gibt es dieses Modell schon seit jahrzente. man zahlt in einer genossenschaft zwischen 10.000-40.000 euro, verliert von der summe jährlich 1-2%, bekommt natürlich 0% zinsen und man zahlt einen niedrigen mietpreis.
wenn man aber alles berechnet verlust 1-2%/jahr + x% Inflation...hat man nach jahre trotzdem eine deutlich höhere Miete bezahlt.
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35000 euro Beteiligung und noch 7,30 euro/qm kalt
verstehe nicht, wie das bei fallenden Bevölkerungszahlen möglich ist. Nach dem Angebots- und Nachfrageprinzip sollte es eigentlich umgekehrt sein, nämlich, dass sich die Vermieter beschweren. Verrückte Welt. Liegt denke ich an der Landflucht. Ich weiß nicht was die Leute da alle so toll dran finden in der Stadt zu wohnen, das ist doch Horror. Oder man meint halt es ginge nicht anders, weil man zum Leben so viel Geld braucht. Ein Grund mehr Selbstversorger zu werden. Dafür arbeiten, dass man in der Stadt wohnen „darf“ um dann noch mehr zu konsumieren? Nein danke, brauch ich nicht.
Für Selbstversorger ist die Landflucht aber gut, dann wird alles billiger und einfacher. Mich stört es nicht.
Für Selbstversorger ist die Landflucht aber gut, dann wird alles billiger und einfacher. Mich stört es nicht.
