Ich hätt´ mal wieder Lust auf n Foren-Spiel.
Schreiben wir doch alle mal eine Geschichte über eine/n Aussteiger/in.
Ich fang mal an.
"Es war wieder einer dieser verregneten Sonntagmorgen an dem es Kerstin übermannte.
Die ewige Monotonie. Ein Leben in einer sich ständig wiederholenden Schleife. Kein Luft mehr zum atmen. So konnte es nicht weiter gehen.
Aber was tun? Wie kann man diesem Leben entfliehen?
....."
Nun liegt es an Euch.
Welche Gedanken macht sich Kerstin? Welchen Weg wird sie gehen?
Ich bin gespannt...!
Die unendliche Geschichte
Kerstin bekommt überraschend eine Einladung von einer alten Freundin, zum Schnorcheln lernen. Sie treffen sich an an einem See, eigentlich eine Kiesgrube, aber mit so klarem Wasser, dass es ihr erscheint, als könnte es so etwas wunderbares doch gar nicht mehr geben. Sie spannt ihre Hängematte auf und genießt angstvoll den Blick auf das Wasser, in dem sich die Wolken spiegeln, sodass sie Wasser oder Himmel kaum noch unterscheiden kann. Die Gedanken - Wasser oder Himmel - Aussteigen können aus dieser zweidimensionalen Welt - wieviele Möglichkeiten gibt es?
" Der Frosch , der im Brummen lebt, beurteilt das Ausmaß des Himmels an dem Brunnenrand" ( Zitat)
Kerstin lernt schnorcheln - den Blick in eine andere Welt. Fische sind da - und haben scheinbar keine Vorbehalte - sie bleiben ganz bestimmt an ihren Plätzen,an denen sie sich wohl fühlen, sind wohl nicht mißtrauisch sondern ganz selbstverständlich da. Vom Seegrund leuchten ihr Sonnenstrahlen entgegen in denen sie sich verliert - so anders - so anziehend - so unfassbar. Dabei verliert Kerstin die Richtung - entfernt sich immer mehr vom Ufer - aber sie weiß, ein kurzer Blick über Wasser würde reichen, um die gewohnte Orientierung wieder zu finden - aber sie schwimmt weiter, angezogen von den Lichtstrahlen die sich hundertfach im klaren Wasser bechen..........
" Der Frosch , der im Brummen lebt, beurteilt das Ausmaß des Himmels an dem Brunnenrand" ( Zitat)
Kerstin lernt schnorcheln - den Blick in eine andere Welt. Fische sind da - und haben scheinbar keine Vorbehalte - sie bleiben ganz bestimmt an ihren Plätzen,an denen sie sich wohl fühlen, sind wohl nicht mißtrauisch sondern ganz selbstverständlich da. Vom Seegrund leuchten ihr Sonnenstrahlen entgegen in denen sie sich verliert - so anders - so anziehend - so unfassbar. Dabei verliert Kerstin die Richtung - entfernt sich immer mehr vom Ufer - aber sie weiß, ein kurzer Blick über Wasser würde reichen, um die gewohnte Orientierung wieder zu finden - aber sie schwimmt weiter, angezogen von den Lichtstrahlen die sich hundertfach im klaren Wasser bechen..........
Hoffnung ist immer.