Die Juwelenlucy stellt sich vor

Aussteiger, Träumer, Macher – wer bist du?
Juwelenlucy
Träumer
Träumer
Beiträge: 11
Registriert: Sa 1. Jul 2017, 15:15

Die Juwelenlucy stellt sich vor

Beitrag von Juwelenlucy »

Hallo ihr lieben Träumer und Realisten,

nun ja, wie soll ich anfangen. nennt mich juwelenlucy.
ich bin 27 jahre "alt" studiere derzeit lebensmitteltechnologie am ende des 6. semesters und meine nächste klausur steht in zwei tagen bevor. anstatt zu lernen beschäftige ich mich jedoch lieber mit themen wie aussteigen, auswandern oder andere alternativen im leben.

im 7. steht die bachelor-arbeit an und ich arbeitete bereits als werkstudentin im qualitätsmanagement eines mittelständigen unternehmens, bei dem ich auch meine bachelorarbeit schreiben kann.

nun ja hört sich alles erstmal ganz nett an. doch irgendwie erfüllt mich das ganze nicht. aber kurz vorm schluss alles schmeißen wäre sicher dumm, oder nicht?

das alternative leben hat mich schon immer fasziniert. ich bin ein freigeist, gefangen im hamsterrad. ich dachte damals immer ich muss abi machen, studieren und irgendwann arbeiten und gutes geld verdienen, um gesellschaftlich gut dazustehen. doch ich habe mich geirrt. seitdem ich 19 bin wohne ich alleine. ich habe gelernt mit wenig geld auszukommen und finde flohmärkte schöner als einkaufszentren. ich würde lieber eine kleine hütte auf dem campingplatz bestizen als die groß0e wohnung, in der mein freund ich ich gerade wohnen, die mehr arbeit, als freude macht (obwohl sie wirklich traumhaft schön und erschwinglich ist).
was mich stört ist der gedanke täglich 8 stunden zu arbeiten für etwas, das weder der leidenschaft entspricht, noch einen positiven effekt der umwelt gebenüber hat (ja als lebensmitteltechnologe sollte man das vllt tatsächlich in frage stellen :D, aber das ist ein anderes thema).

mein freund und ich würden gerne auswandern, uns selbstständig machen und viel reisen. eine genauere vorstellungen haben wir noch nicht. wir wären also über jeden tipp dankbar :)

wenn ich mir rat von freunden hole kommt meistens diese antwort:
beende erstmal dein studium , du bist doch kurz vorm abschluss.
natürlich haben sie recht. doch wofür brauche ich den? ich kann mich nicht aufs lernen konzentrieren und verschlinge stattdessen bücher und foren im internet über alternativen. in die lebensmittelbranche einzusteigen kommt für mich nicht in frage, höchstens als selbstversorger könnte ich mir vorstellen mein wissen zu nutzen. ansonsten habe ich im studium zu mindest eines gelernt: es gibt nichts, was man sich nicht selbst aneignen könnte.

ich hoffe hier ein paar nette kontakte zu knüpfen und tipps von erfahrenen "aussteigern" zu bekommen..
Irsnn
Selbstversorger
Selbstversorger
Beiträge: 387
Registriert: Mo 23. Mär 2015, 10:38
Wohnort: Kreis Odemira

Beitrag von Irsnn »

Hey und Willkommen hier!!

...Deine/Eure Beweggründe sind natürlich bekannt!

Gehört schon Mut dazu,kurz vorm Abschluss die Richtung zu wechseln...;)
Ich finds gut, wenn Du eh schon weißt, dass Du nie in die Arbeitswelt einsteigen willst, dann brauchst de kein Papier, wo irgendn Abschluss draufsteht.....(sag niemals nie :D)...


Naja...Dir viel Erfolg und Spaß hier!

MfG

ps: wwoofing und co vielleicht als Tip bez Erfahrungen/Connections sammeln?!
Juwelenlucy
Träumer
Träumer
Beiträge: 11
Registriert: Sa 1. Jul 2017, 15:15

Beitrag von Juwelenlucy »

vielen dank Irsnn fürs lesen und deinen Beitrag :)

woofing klingt toll. oh wow, ja.
mein freund hatte immer den traum mal nach australien zu fliegen.
ich denke immer wieder daran meiner tante in australien auf der farm auszuhelfen. ihr mann ist krank und sie hatte mich damals in meinem work and travel jahr so lieb unterstützt. vllt wäre das ein guter einstieg :)
Irsnn
Selbstversorger
Selbstversorger
Beiträge: 387
Registriert: Mo 23. Mär 2015, 10:38
Wohnort: Kreis Odemira

Beitrag von Irsnn »

:D

man könnte auch meinen das is DER einstieg!! ;) besser geht doch garnicht!:)
Andi
Guru
Guru
Beiträge: 1720
Registriert: Di 27. Dez 2016, 21:33

Juwelenlucy stellt sich vor

Beitrag von Andi »

.

hallihallo juwelenlucy,

schön, dass du uns zwischen allen studienbüchern hier im forum besuchst :wink:

deine frage ob du zu ende studieren solltest,
obwohl du wahrscheinlich / vielleicht / oder vielleicht doch
nie im erlernten beruf arbeiten willst oder arbeiten wirst
möchte ich dir versuchen zu beantworten:

ich habe einen handwerksberuf erlernt, weil mutter und ich damals glaubten handwerk habe goldenen boden - also immer eine möglichkeit für den lebensunterhalt zu sorgen.
ich habe den beruf erlernt und abgeschlossen, wollte aber danach nicht mehr darin arbeiten.
habe dann studiert und war froh dass ich mit meinem handwerksberuf so manche mark nebenbei und auch offiziell verdienen konnte. andere mussten irgendwelche hilfsarbeiten machen.
ob ich mein studium zu ende machen wollte war eigentlich nie eine frage für mich (war und ist auch meine berufung),
habe danach noch weiter gemacht und ein paar titel gesammelt -
bin dann aber irgendwann aus dem system komplett ausgestiegen -
auch meine tollen titel sind mir persönlich nichts mehr wert -
aber ich weiß, dass ich sie habe, dass ich etwas kann,
und im notfall kann ich diese karte ziehen.
o.k. heute brauch ich es nicht mehr - bin ja ein alter schräger vogel -
aber es war gut und im nachhinein richtig dass ich alles zu ende gebracht habe.
auch das gefühl "abgebrochen zu haben" hatte ich nie -
das drückt all diejenigen die abgebrochen haben oder es nicht geschafft haben, ein leben lang.
ich mache immer alles zu ende was ich anfange - bewirkt eine gewisse souveränität.

mach zu ende was du angefangen hast -
damit du kein abbrecher bist.
zuviele "aussteiger" sind nur deswegen aussteiger,
weil sie das leben nicht gepackt haben und ein alibi brauchen.

das leben, die freiheit, das abenteuer, der ausstieg läuft dir nicht weg.

alles gute dir und deinem freund !

lg andi
Land-WG zum Leben und Aufatmen, Ostsee

.
Zuletzt geändert von Andi am Sa 1. Jul 2017, 22:13, insgesamt 1-mal geändert.
Meine Mail: ich-gebe-alles(at)justmail.de

Wir sind Elite ... :daumen
-> für weitere Infos über Andi und Co. hier klicken <-
Stevie
Weltreisender
Weltreisender
Beiträge: 89
Registriert: Fr 1. Jul 2016, 08:13

Beitrag von Stevie »

Willkommen! :)
Juwelenlucy
Träumer
Träumer
Beiträge: 11
Registriert: Sa 1. Jul 2017, 15:15

Beitrag von Juwelenlucy »

Hallo andi,

danke für deine motivierenden worte.
ja, du hast schon recht. ich sollte das durchziehen. Das ziel ist ja nun wirklich absehbar. nicht für die gesellschaft. nicht, um später das große geld zu machen, sondern einfach, um mir selbst zu beweisen, dass ich es kann. wer weiß was noch kommt. vielleicht brauche ich das zeugnis tatsächlich irgendwann nochmal. die zeit bis zum abschluss nutze ich erstmal um herauszufinden, was meine berufung ist.

die community ist echt toll. ihr seid toll. ich fühle mich hier irgendwie verstanden und es gibt hier so viele menschen, die ähnlich denken wie ich.

danke Stevie :D
Andreas
Guru
Guru
Beiträge: 1537
Registriert: Mi 30. Nov 2016, 04:59
Wohnort: Chak Ngaeo, THA

Beitrag von Andreas »

Hi.
Viel zu wissen kann nicht schaden. Musst halt mal abschätzen wie viel extra Wissen bis zum Ende noch gesammelt werden kann. Und ob es Dir nützt. Wenn Du absolut gar nicht vorhast, im studierten Bereich zu leben oder zu arbeiten sehe ich keinen Grund für einen Abscluß. Ist am Ende Deine Entscheidung; aber mach es Dir nicht leicht oder übereile es.

Ausland: Kein Land der Welt wartet auf 'uns' Aussteiger. Egal was man vorhat, man kommt (außerhalb von Schengen) nicht um die Visums-Dinge herum.
Anderswo kann es sicherlich besser sein; aber es ist auch nicht Alles aus Gold. Darauf musst Du innerlich vorbereitet sein. Wwoofen oder so etwas kann Dir immerhin schon mal Eindrücke geben und bringt Dich in das 'Zielgebiet'.
Ich halte es für ungeschickt, als Tourist herumzubummeln - da wäre man Kunde, bleibt sonst aber draußen. Auch ein Backpacker ist letzlich nur ein Urlauber.

Und: Besser nicht auf etwas Bestimmtes versteifen. Pläne laufen üblicherweise immer anders als man sich vorab vorgestellt hat. Links und rechts etwas Spielraum hilft, satt zu bleiben.
Moon
Schamane
Schamane
Beiträge: 585
Registriert: Sa 27. Okt 2012, 14:39

Beitrag von Moon »

hi, sei(d) willkommen!
Ja >das was der Andreas in dem Begrüßungs-posting(was über meinem gepostet ist) schreibt IST GENAU DAS, was ich auch denke!
Als "Urlauber"/Whoofer/Backpacker usw. kann man sich ne schöne Auszeit nehmen/sich erholen/mal abschalten,Landschaften und andere Flora,Fauna,Gebräuche usw. genießen->schon mal schauend & ausprobierend,was einen begeistert,was gefällt,wie "nah" es eigenen Träumen kommt,obs einem "liegt"...Reinschnuppern,sozusagen!
ABER,so wie Andreas schon schrieb >man bleibt Touri/Kunde/Konsument/Devisenbringer...
Ich habe bei meinen Lebensabschnitten,die ich in anderen Ländern verbracht habe, immer SEHR VIEL ZEIT gebraucht, um mich da richtig reinzufühlen,Sprache zu lernen,den jeweiligen Kulturkreis richtig von "innen-heraus" kennenzulernen und das mit meinem Eigenen Gespür abzugleichen (obs nun für mich "geeignet" ist oder nicht)!
DAS hieß für mich aber auch,mir in Deutschland nicht ZU VIEL "an die Backe zu kleben">flexibel zu sein,keine Materie anhäufen,keine Verträge mehr machen,"abspecken",Sicherheitsdenken aufzugeben,Gelassener an alles ranzugehen,mehr Vertrauen in Eigene Kräfte und Fähigkeiten zu setzen...
Das mit dem WIRKLICHEN sich-einfühlen in andere Länder klappt am besten, wenn man in "Augenhöhe" mit den dort lebenden Menschen agiert >mit ihnen zusammen jobbt(arbeitet), in Familien lebt,mit ihnen feiert,trauert, Alltag verbringt, SPRACHE lernt(!), immerwieder an den selben Ort zurückkehrt...
Tip: Was ne sehr hilfreiche Sache ist,(wenn man woanders irgendwo "andockt") WENN man ein Können/Wissen oder ein Handwerk (samt Equitment) mitbringt, was es "dort" nicht so häufig gibt! Also schauend,das man in ner wirtschaftlichen Krisenregion nicht unbedingt den Leuten dort irgendeinen Job "wegnimmt"...Und Andernseits gibt man Deutschen in anderen Ländern gerne Jobs,weil die Deutschen halt den Ruf haben,gut und qualitativ zu arbeiten! DAS muß man vor Ort checken...
Durch einen kleinen Whoofer-Job,der für 12 Wochen angedacht war, hab ich (bis vor nicht langer Zeit) plötzlich 2 Jahre in Spanien verbracht...
Vor-Ort öffnen sich immer & überall plötzlich "Neue Türchen",man wird "weitergereicht",bekommt Connections,daraus entwickelt sich Freundschaft,manchmal Liebe...Das ist oft ein "Selbstlauf",den man garnicht "planen" kann,der sich so ergibt...
In Spanien habe ich nach 2 Jahren gemerkt,das es nicht meine Klimazone ist.
Ich liebe und brauche den Herbst und den Winter,die nördlicheren Gefilde.
In Bosnien war ich damals auf diese Weise fast 4 Jahre(mit kleinen Unterbrechungen)>angefangen hat es eigentlich bloß mit einem Hilfstransport,den ich da hoch fuhr und einem bosnischen Kriegsflüchtling in meiner Nachbarschaft...
UND >was ich im Vergleich für Erfahrungen gemacht habe:
Alleine irgendwo aufschlagend ist anders als in Pärchen-Konstellation und anders als im Grüppchen!Ich persönlich ziehe alleine vor.
Nun, macht euer Ding>macht euch ne schöne Zeit,genießt das Leben wie`s nur geht! Gutes Gelingen,Dir und Deinem Freund!
Evolver
Weltreisender
Weltreisender
Beiträge: 95
Registriert: Di 28. Feb 2017, 13:19
Wohnort: Z. an der M.

Beitrag von Evolver »

Hallo Juwelenlucy,

willkommen in unserem kleinen Irrenhaus. :lol: :lol: :lol:

Ich würde dir auch empfehlen, den Studium zu beenden. Du stehst so kurz vom Abschluss, es wäre schade um die Kraft und Zeit, die du schon investiert hast.
Außerdem kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, dass dir ein abgeschlossenes Studium jede Menge Türen öffnet, selbst wenn sie gar nichts mit deinem Studienfach zu tun haben.
Megalitiker
Tunnelmensch
Tunnelmensch
Beiträge: 8148
Registriert: Di 20. Nov 2012, 04:09
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Kontaktdaten:

Beitrag von Megalitiker »

Ja, letztes ist leider so! Die inkompetentesten Leute werde in Fuehrungspositionen gehoben, nur weil sie irgendwann mal irgendein Studium abgeschlossen haben.
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"
Juwelenlucy
Träumer
Träumer
Beiträge: 11
Registriert: Sa 1. Jul 2017, 15:15

Beitrag von Juwelenlucy »

vielen Dank ihr lieben für eure ermutigenden Worte.

ich habe heute eine klausur geschrieben. denke doch es war kein Weltuntergang am samstag hier bei euch gewesen zu sein, anstatt zu lernen. wollen wir es hoffen :D

ich bin einfach erschöpft vom lernen, arbeiten, pendeln (90km zur uni, 40km zur arbeit, selbstgemachtes leiden :D).

doch von heute auf morgen alles auf den kopf zu stellen bringt wohl erst recht nichts. Abschluss machen, Schulden abbezahlen und vllt ein kleines zuhause auf einem Campingplatz müssen erstmal sein, bevor es raus geht in die große freiheit :) wenn ich mich täusche, korrigiert mich bitte.

hallo megalitiker,
da hast du wohl recht. ich denke jemand mit Führungsposition sollte tatsächlich vorm studium eine ausbildung oder zu mindest lange arbeitserfahrungen im selben bereich vorweisen können. einfach, um mehr Verständnis für prozesse und Mitarbeiter aufzubringen. dennoch lernt man im studium an erster stelle, wie man eigenständig aufgaben löst, in unterschiedichen bereichen. und das hilft ungemein, wo auch immer das Leben einen später hinführt.

aber was auch immer, ein studierter ohne arbeitserfahrungen im Führungsbereich ist meiner Meinung nach immer noch produktiver, als ein jammernder Hartz4 Empfänger, der negative Energien im forum verbreitet.. nichts für ungut :wink:
Megalitiker
Tunnelmensch
Tunnelmensch
Beiträge: 8148
Registriert: Di 20. Nov 2012, 04:09
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Kontaktdaten:

Beitrag von Megalitiker »

Ich wusste es "Lucy", ich wusste es von Anfang an und deshalb hast du von mir auch noch kein herzliches Willkommen hier im Thread bekommen weil ich keinen Bock habe mich mit Phantomen zu unterhalten.

Aber ich bleib ma sachlich. Das ich produktiv bin das Weisst du ja. Ich schlage mir auch noch die WE's mit einem Nebenjob um die Ohren und unter der Woche maehe ich unentgeldlich Rasen im Dorf und halte Schule und Kindergarten sauber. Bin also ein nützliches Mitglied der Gesellschaft, obwohl ich darauf null Wert lege.
Und nein, ein Bauleiter dem man primitivste Grundbegriffe seines Handwerks beibringen muss, der taugt nicht! Ich hab den Beruf nicht gelernt, aber ich kann auf Grund meiner Erfahrung ein Haus ausmessen und einruesten, ohne einen Bauleiter.

Ich bin dann raus hier.
Allen anderen empfehle ich mal zu überlegen, wer zum Geier sich in einem Aussteigerforum Juwelenlucy nennt. Ich brauchte nur den Namen lesen um zu wissen dass das nicht koscher ist :(
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"
Evolver
Weltreisender
Weltreisender
Beiträge: 95
Registriert: Di 28. Feb 2017, 13:19
Wohnort: Z. an der M.

Beitrag von Evolver »

Megalitiker hat geschrieben:Ja, letztes ist leider so! Die inkompetentesten Leute werde in Fuehrungspositionen gehoben, nur weil sie irgendwann mal irgendein Studium abgeschlossen haben.

Das ist überhaupt nicht, was ich meinte. Nicht, dass es generell flasch ist was du sagst, es kommt schon vor. Aber wie du es darstellst ist es eine falsche aus Frustration erwachsene Verallgemeinerung.

Megalitiker hat geschrieben:Ich bin dann raus hier.
Allen anderen empfehle ich mal zu überlegen, wer zum Geier sich in einem Aussteigerforum Juwelenlucy nennt. Ich brauchte nur den Namen lesen um zu wissen dass das nicht koscher ist

Auch wieder interessant, wie unsere Weltsicht unser Urteil prägt. Ich habe bei dem Namen an nichts materielles oder finanzielles gedacht. Der Juwel ist einfach ein Symbol für ein Kostbarkeit. Das kann auch ein geistiges Gut, Zeit oder ein bestimmter Lebensweg sein.
Aber es passt zu dir Megalitiker, dich an dem Namen zu stoßen.
m0rph3us
Administrator
Administrator
Beiträge: 3845
Registriert: Di 6. Mai 2014, 20:07
Wohnort: Perle des Erzgebirges

Beitrag von m0rph3us »

Ne Mega ist nur "angepisst" weil sie ihn als "unproduktiv" bezeichnet hat.
Und er muss seine aufkommende Antipathie irgendwomit begründen und wenn es der Name ist.

Halb so wild.
Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.
Antworten