Hallo,
ich bin neu hier.
Nach einer gescheiterten Beziehung mit unrühmlichen Ausgang (wurde einfach mit dem gemeinsamen Kind vor die Tür gesetzt) fand ich auf einem kleinen Selbstversorgerhof bei Bekannten in der Pfalz Unterkunft. Hier nun bewirtschafte ich den Hof alleine....es gibt Garten, Bienen, Hühner.
Schafe nehme ich in Pension auf, beabsichtige auch noch ein paar Masthähnchen, Gänse und Laufenten.
Der Hof ist zudem ein Woofer-Hof und es gibt eine Fereinwohnung.
Hier hoffe ich nette, interessante Menschen kennenzulernen und die eine oder andere Anregung mitzunehmen.
LG Annette
Ein Baum ohne Wurzeln kann nicht leben. Der Mensch auch nicht.
Hi!
Man mag mich fuer dumm halten. Aber wie kann man aus der gemeinsamen Wohnung vor die Tuer gesetzt werden?
Und welcher Kerl setzt sein Kind auf die Strasse?
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"
herzlich willkommen. Warum bewirtschaftest du den Hof den alleine? Und hast du schon oft Leute bei dir, die dir helfen?
Hast du eine Seiten (bei wwoof.de oder ähnlichem), wo man sich deinen Hof anschauen kann?
Megalitiker hat geschrieben:Hi! Man mag mich fuer dumm halten. Aber wie kann man aus der gemeinsamen Wohnung vor die Tuer gesetzt werden? Und welcher Kerl setzt sein Kind auf die Strasse?
Indem man sich vor die Tür setzen lässt und nicht dagegen vorgeht, man könnte vermuten, um familiäre Gewalt aus dem Weg zu gehen.
Annette hat geschrieben:Hier hoffe ich nette, interessante Menschen kennenzulernen und die eine oder andere Anregung mitzunehmen.
Willkommen Annette! Schön Dich kennen zu lernen, besonders da du bereits aktiv dabei bist, woran andere erst noch denken.
----- Nimm einmal an, es würde im Leben gar nicht darum gehen etwas zu erschaffen, sondern es ginge nur darum, deine Einheit mit allem und damit die Bedeutungslosigkeit von allem zu erkennen. Das Leben wäre plötzlich das Paradies. Im Tod erfährst du, dass es genau so ist. -----
----- Es ist besser keine geregelte Arbeit zu haben, keine Freunde, keine Kinder und die anderen denken das sei traurig, aber innen drinnen ist man glücklich, als umgekehrt eine angesehene Arbeit, Freunde, Kinder zu haben und die anderen denken man sei glücklich und innen drinnen ist man traurig. Das letztere ist der Normalfall. -----
----- Nimm einmal an, es würde im Leben gar nicht darum gehen etwas zu erschaffen, sondern es ginge nur darum, deine Einheit mit allem und damit die Bedeutungslosigkeit von allem zu erkennen. Das Leben wäre plötzlich das Paradies. Im Tod erfährst du, dass es genau so ist. -----
----- Es ist besser keine geregelte Arbeit zu haben, keine Freunde, keine Kinder und die anderen denken das sei traurig, aber innen drinnen ist man glücklich, als umgekehrt eine angesehene Arbeit, Freunde, Kinder zu haben und die anderen denken man sei glücklich und innen drinnen ist man traurig. Das letztere ist der Normalfall. -----