Vengo hat geschrieben:Hier gibt es eine Warteliste für Behandlung/Förderung/..., die Psychologin meinte, es würde gut 2 Jahre dauern bis wir dran kämen.
Laßt euer Kind bloß nicht durch die Mühle drehen.
Vengo hat geschrieben:@silvi,
Was sollen wir mit irgendwelchen Kapseln?
Wir sind sicher vieles, aber keine Vegetarier ...
sie hatte ja rückblickend
immer schon kleine Anzeichen, wir haben sie nur nicht richtig
gesehen oder gedeutet.
IMPFSCHÄDEN
Wenn man vor einer Impfung den Arzt zu Nebenwirkungen befragt, erhält man oft nicht mehr als ein rasches: "Ein bisschen Fieber ist schon möglich oder eine leichte Schwellung an der Einstichstelle. Sonst ist allerdings keine Nebenwirkung zu erwarten."
Alleine wenn man sich die Beipacktexte von Impfungen ansieht, fällt einem schnell auf, dass das so nicht stimmen kann. Warum wohl würden Hersteller in ihren Beipacktexten Nebenwirkungen bis hin zum Tod angeben?
In Österreich werden Impfnebenwirkungen in keiner Statistik erfasst. Wen wundert es da, dass die Impfexperten ganz lässig behaupten können, es gäbe so gut wie keine Impfnebenwirkungen? In Deutschland ist das Ganze ein bisschen anders. Auch hier wird nur ein Bruchteil der Impfnebenwirkungen (nur ca. 5-10% der Fälle werden erfasst) vom Paul Ehrlich Institut aufgezeichnet, aber immerhin gibt es eine Statistik, die ganz brauchbar ist.
Hier ist der Zugang zu dieser Datenbank!
Die häufigsten hier angeführten schweren Impfnebenwirkungen sind: Allergien, Asthma, Neurodermitis, Multiple Sklerose, Diabetes mellitus, Arthritis, Meningitis, Meningo-Enzephalitis, Blindheit, Taubheit, Lähmungen, geistige Behinderungen, etc.
Oft reicht es aber, sich einfach den Beipacktext einer Impfung zu besorgen und sich durchzulesen, welche Nebenwirkungen in der Zulassungsstudie aufgetreten sind.
Du hast keinen Beipacktext vom Arzt bekommen? Hier findest du alle Beipacktexte der im Moment zugelassenen Impfstoffe!
In Beipacktexten wird die Häufigkeit von Impfreaktionen meistens so angegeben:
Sehr häufig: (≥1/10)
Häufig: (≥1/100, <1/10)
Gelegentlich: (≥1/1.000, <1/100)
Selten: (≥1/10.000, <1/1.000)
Sehr selten: (<1/10.000)
"Sehr häufig" bedeutet also, dass mindestens (!) einer von zehn Geimpften diese Nebenwirkung hatte. Ob es nun nur einer oder neun waren bleibt ein Geheimnis der Hersteller. In den Zahlenangaben ist also ein großer Interpretationsspielraum enthalten. Bitte dies bei den Angaben im Beipacktext berücksichtigen!
Hubs hat geschrieben:http://www.impffrei.at/impfschaeden
Der große Bruder und die Pharmamafia wollen nur dein bestes und das ist in denen ihren Augen deine Kohle, ob du draufgehst oder leidest interessiert die nicht. Schau im impfpass mit was geimpft wurde und schau im Netz nach es gibt sooo viele Betroffene.
Hubs
Geimpfte Kinder sind krankheitsanfälliger als ungeimpfte
In Deutschland nutzte Angelika Müller (vorm. Kögel-Schauz) von der Interessengemeinschaft EFI bereits im Jahre 2010 die Daten der deutschen KiGGS-Studie (KiGGS steht für Kinder- und Jugend-Gesundheits-Studie). Durchgeführt wurde die KiGGS-Studie von 2003 bis 2006 vom Robert-Koch-Institut, dem deutschen Bundesinstitut für Infektionskrankheiten und nicht übertragbare Krankheiten.
Die Software-Entwicklerin Müller wertete die Daten der 17.641 bei der KiGGS-Studie erfassten Kinder aus und stellte fest: Geimpfte Kinder sind häufiger von chronischen Krankheiten betroffen als ungeimpfte.
Eine erneute Umfrage impfkritischer Seiten (Impfschaden.info und – für Englischsprachige - Vaccine Injury.info) bestätigte diese Ergebnisse. Die Umfrage startete bereits Ende 2010 und ist noch immer aktiv, das heisst, Sie können nach wie vor an der Umfrage teilnehmen – und zwar sowohl mit ungeimpften als auch mit geimpften Kindern (Links am Ende des Artikels).