"Was bedeutet für Deutschlands Bürger, „gut“ zu leben? Das Bundeskabinett will an diesem Mittwoch dazu einen umfangreichen Bericht vorstellen, der dieser Zeitung vorab vorliegt. Das wichtigste Thema im Bürgerdialog ist demnach Frieden. „Die Bewahrung des Friedens im eigenen Land, aber auch der Einsatz für Frieden in der Welt wurde von den Menschen am häufigsten genannt“, heißt es in dem 349 Seiten umfassenden Werk.
Daneben nannten besonders viele Teilnehmer die Höhe des eigenen Einkommens und dessen gerechte Verteilung, aber auch die persönliche Gestaltungsfreiheit, Wohnraum zu bezahlbaren Preisen sowie ein „Gefühl von Sicherheit“. Dabei gehe es nach Angaben des Berichts vorderrangig nicht um selbst erlebte Kriminalität. Vielmehr komme es den Bürgern darauf an, sich in der Wohnung oder in öffentlichen Verkehrsmitteln sicher zu fühlen. Einflussreich sei auch die internationale Verantwortung Deutschlands in der Welt."
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/w ... 94649.html
Burgerdialog 2016
Burgerdialog 2016
Minimalismus? Selbstversorgung? Lebensgemeinschaft hat zZt. Platz frei: Unten auf "www" klicken.
Und wie üblich wird dann das Gegenteil getan...:
-Frieden im Inneren -> Polizeiterror
-Frieden auf der Welt -> militärischer Interventionismus
-Erhöhung des eigenen Einkommens -> mit Schubkarre voll Geldnoten nen Laib Brot kaufen können
-Wohnraum zu bezahlbaren Preisen -> bezahlbar aber anschliessend bleibt nichts....
-gerechte Verteilung -> noch mehr dreiste Zwangsabgaben zur Fütterung überflüssiger funktionsloser "Eliten"
-persönliche Gestaltungsfreiheit -> Man kann eine Farbe wählen, solange sie schwarz ist
-Gefühl von Sicherheit -> staatliche Willkür
-in der Wohnung oder in öffentlichen Verkehrsmitteln sicher zu fühlen -> willkürliche Durchsuchungen von Wohnungen und Körperöffnungen
-internationale Verantwortung Deutschlands in der Welt -> totaler Krieg gegen alles was es wagt die genannten Heilsversprechen seltsamerweise nicht zu wollen
-Frieden im Inneren -> Polizeiterror
-Frieden auf der Welt -> militärischer Interventionismus
-Erhöhung des eigenen Einkommens -> mit Schubkarre voll Geldnoten nen Laib Brot kaufen können
-Wohnraum zu bezahlbaren Preisen -> bezahlbar aber anschliessend bleibt nichts....
-gerechte Verteilung -> noch mehr dreiste Zwangsabgaben zur Fütterung überflüssiger funktionsloser "Eliten"
-persönliche Gestaltungsfreiheit -> Man kann eine Farbe wählen, solange sie schwarz ist
-Gefühl von Sicherheit -> staatliche Willkür
-in der Wohnung oder in öffentlichen Verkehrsmitteln sicher zu fühlen -> willkürliche Durchsuchungen von Wohnungen und Körperöffnungen
-internationale Verantwortung Deutschlands in der Welt -> totaler Krieg gegen alles was es wagt die genannten Heilsversprechen seltsamerweise nicht zu wollen
Elirithan hat geschrieben:-Frieden im Inneren -> Polizeiterror
Wobei die Polizei ja eher ausführend tätig ist nicht hauptsächlich aus eigenen Stücken handelnd.
-Frieden auf der Welt -> militärischer Interventionismus
Wobei die BRD da wenigstens noch etwas vernünftiger agiert (Irak, Libyien)
-Erhöhung des eigenen Einkommens -> mit Schubkarre voll Geldnoten nen Laib Brot kaufen können
-Wohnraum zu bezahlbaren Preisen -> bezahlbar aber anschliessend bleibt nichts....
Liegt dein Altenstein außerhalb Deutschlands?
-persönliche Gestaltungsfreiheit -> Man kann eine Farbe wählen, solange sie schwarz ist
Ungefähr so, ja.
Minimalismus? Selbstversorgung? Lebensgemeinschaft hat zZt. Platz frei: Unten auf "www" klicken.
na ja, ich finds schon nett, wenn ich in der S-Bahn in Deutschland nachts um 1 nicht unbedingt nur von ziemlich besoffenen Fahrgästen umgeben bin, sondern hin und wieder auch mal der Sicherheitsdienst der Bahn oder die BP vorbeischlendert. Ich bin sicher nicht besonders ängstlich, nie auf Stöckelschuhen unterwegs, eher mit Sicherheitsschuhen, falls ich ein paar Wochen im Winter in Deutschland jobbe, und kann mich bis zu einem gewissen Grad durchaus verteidigen.
Und ich kenne Leute in Süddeutschland, die sehr günstigen Wohnraum gefunden haben, teils über eine Wohnbaugesellschaft, und die sehr wohl einigen Freiraum geniessen können in Sachen Halbzeit-Arbeiten, wenn sie das wollen und das machen, was sie möchten grossteils in ihrer doch recht üppigen Freizeit. Und wer sagt dass Arbeit immer ätzend sein muss...
und es gibt sicher noch einige hunderttausend andere Aspekte...
ich finds halt immer nett, wenn etwas differenziert wird in der Sichtweise.
Nicht alles ist immer zwangsläufig rabenschwarz zu sehen.
Und ich kenne Leute in Süddeutschland, die sehr günstigen Wohnraum gefunden haben, teils über eine Wohnbaugesellschaft, und die sehr wohl einigen Freiraum geniessen können in Sachen Halbzeit-Arbeiten, wenn sie das wollen und das machen, was sie möchten grossteils in ihrer doch recht üppigen Freizeit. Und wer sagt dass Arbeit immer ätzend sein muss...
und es gibt sicher noch einige hunderttausend andere Aspekte...
ich finds halt immer nett, wenn etwas differenziert wird in der Sichtweise.
Nicht alles ist immer zwangsläufig rabenschwarz zu sehen.