Vorstellung
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- Tourist
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- Registriert: Sa 4. Jun 2016, 17:02
Vorstellung
Hallo an alle,
seit kurzem bin ich hier angemeldet und würde mich nun hier gerne vorstellen.
Ich bin 26 Jahre alt und habe, aus einigen Gründen, großes Interesse am "Aussteigen."
Was für mich genau das das bedeutet und ob es im machbaren Bereich liegt, "steht für mich (noch) in den Sternen."
Für mich liegt der Fokus erstmal darin, mich zu informieren..mich mit Menschen zu unterhalten, die ihre Pläne verwirklicht haben oder auch die, die auf ihrer Suche nach Unabhängigkeit gescheitert sind...
Wenn ich Glück habe, finde ich hier in diesem Forum Gleichgesinnte, die mir ihre Erfahrungen mitteilen.
Das Beste wäre, wenn ich hier Leute treffe, die mit mir im "Gleichklang" sind. Das allerdings ist schwierig, weil ich zum Einen noch unsicher über meine zukünftige Lebensplanung bin...Und selbst wenn ich es wüsste, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich jemanden finde, der diese zum (größtenteil) teilt?
Ich will damit sagen, dass ich mir keine Illusionen mache. Viele, sehr viele Dinge sind mir bewusst und ich habe lange darüber nachgedacht, welche Wege es für mich gibt.
Das schreibe ich deshalb explizit, weil ich vermeiden möchte, das mir jemand Naivität (also Blauäugikeit), Egoismus oder sonst irgendeine Art von Weltfremdheitheit vorwirft.
Das was ich ich als oberstes Ziel, für mich, erklärt habe, ist Ruhe (naturverbundenheit) und eine weitestgehende Autonomie/ Selbstversorgung....usw.
Ich hoffe sehr, dass das etwas wird.
Schöne Grüße,
Sternenstaub
seit kurzem bin ich hier angemeldet und würde mich nun hier gerne vorstellen.
Ich bin 26 Jahre alt und habe, aus einigen Gründen, großes Interesse am "Aussteigen."
Was für mich genau das das bedeutet und ob es im machbaren Bereich liegt, "steht für mich (noch) in den Sternen."
Für mich liegt der Fokus erstmal darin, mich zu informieren..mich mit Menschen zu unterhalten, die ihre Pläne verwirklicht haben oder auch die, die auf ihrer Suche nach Unabhängigkeit gescheitert sind...
Wenn ich Glück habe, finde ich hier in diesem Forum Gleichgesinnte, die mir ihre Erfahrungen mitteilen.
Das Beste wäre, wenn ich hier Leute treffe, die mit mir im "Gleichklang" sind. Das allerdings ist schwierig, weil ich zum Einen noch unsicher über meine zukünftige Lebensplanung bin...Und selbst wenn ich es wüsste, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich jemanden finde, der diese zum (größtenteil) teilt?
Ich will damit sagen, dass ich mir keine Illusionen mache. Viele, sehr viele Dinge sind mir bewusst und ich habe lange darüber nachgedacht, welche Wege es für mich gibt.
Das schreibe ich deshalb explizit, weil ich vermeiden möchte, das mir jemand Naivität (also Blauäugikeit), Egoismus oder sonst irgendeine Art von Weltfremdheitheit vorwirft.
Das was ich ich als oberstes Ziel, für mich, erklärt habe, ist Ruhe (naturverbundenheit) und eine weitestgehende Autonomie/ Selbstversorgung....usw.
Ich hoffe sehr, dass das etwas wird.
Schöne Grüße,
Sternenstaub
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- Backpacker
- Beiträge: 19
- Registriert: So 29. Jun 2014, 16:23
- Wohnort: Oberbayern
Hallo Sternenstaub
Die Frage was "Aussteigen" heißt und wovon man eigentlich aussteigt, wurde hier im Forum bereits diskutiert. Als Informationsquelle vielleicht ganz hilfreich, doch das kann ich nicht mit Gewissheit sagen, da ich diese Topic's nicht gelesen habe. Ich denke "Aussteigen" ist ein individueller Prozess bzw. Daseinszustand (als Ausgestiegene/r).
Dein Wunsch (wenn ich es so nennen darf) Gleichgesinnte zu treffen und deine Bedenken, Leute zu finden die mit dir im "Gleichklang" sind, kann ich gut nachvollziehen. Wenn man nicht mit dem Strom schwimmt (ich nehme mal an, dass du kein toter Fisch bist
) kommt man sich sehr häufig allein vor, wie ein/e Aussätzige/r. Man möchte irgendwo dazu gehören, verstanden werden. Nicht umsonst hast Du dich und haben all die Anderen sich hier angemeldet. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei hier nette Kontakte zu knüpfen und hoffe, dass du nicht zur Eintagsfliege wirst
Ich für meinen Teil wusste auch lange nicht was ich mir vom Leben erhoffen könnte. In meinem Kopf schwirrten zwei Ideen herum, autarkes Leben als Selbstversorger oder den Arbeitsalltag hinter mir lassen und Reisen. Im Moment plane, schaufele ich mir Wissen an und besorge mir Equipment für Reisetrips mit dem Rad.
Grüße vom Freydenka
Die Frage was "Aussteigen" heißt und wovon man eigentlich aussteigt, wurde hier im Forum bereits diskutiert. Als Informationsquelle vielleicht ganz hilfreich, doch das kann ich nicht mit Gewissheit sagen, da ich diese Topic's nicht gelesen habe. Ich denke "Aussteigen" ist ein individueller Prozess bzw. Daseinszustand (als Ausgestiegene/r).
Dein Wunsch (wenn ich es so nennen darf) Gleichgesinnte zu treffen und deine Bedenken, Leute zu finden die mit dir im "Gleichklang" sind, kann ich gut nachvollziehen. Wenn man nicht mit dem Strom schwimmt (ich nehme mal an, dass du kein toter Fisch bist


Ich für meinen Teil wusste auch lange nicht was ich mir vom Leben erhoffen könnte. In meinem Kopf schwirrten zwei Ideen herum, autarkes Leben als Selbstversorger oder den Arbeitsalltag hinter mir lassen und Reisen. Im Moment plane, schaufele ich mir Wissen an und besorge mir Equipment für Reisetrips mit dem Rad.
Grüße vom Freydenka
Eine Handbreit neben der Gewohnheit wächst das Glück, aber wir haben gelernt, in Metern zu messen. --
Art van Rheyn (1939 - 2005)
Art van Rheyn (1939 - 2005)
Heja Sternenstaub,
ich bin im Moment auch wieder mit der Frage beschäftigt, was Aussteigen für mich selbst eigentlich bedeutet und wie ich`s weiter voran treiben kann.
Kostet vom Sozialleben her schon mal direkt ein paar Menschen, von denen man nie gedacht hätte, dass sie fies und asozial werden könnten, aber es handelt sich hier nunmal um eine große Sekte und "Aussteiger" werden nicht anders behandelt, als z.B. bei den Zeugen Jehovas.
Habe am Montag erst den Bescheid von der Rentenkasse bekommen, bis 2018 ist eine volle Erwerbsminderungsrente wegen Depression genehmigt und schon geht es wieder los.
Einen sogenannten Freund dürfte ich allein deswegen schon nach über 15 Jahren nicht mehr besuchen, weil diese Rente puren Hass bei anderen verursacht, wenn sie eine Depression nicht als Krankheit begreifen können.
Meine Wohnung usw. ist zu teuer, ich müsste hier eigentlich mit noch einer Person leben, WG oder Beziehung halt, damit ich überhaupt noch klar komme.
Das Gewächshaus auf dem Balkon, die Kartoffeltürme neben dem Bett, die Chilis, Tomaten, Kräuter usw. usf. brauchen Platz, der kostet wieder Geld und das ist immer wieder das Problem.
Geld..
Und Zeit natürlich, für einen Ausstieg ist selber kochen meiner Meinung nach schon mal wichtig, geht aber kaum mit 10+ Stunden auf der Arbeit, von einer Selbstversorgung "nebenher" mal ganz zu schweigen^^
Davon abgesehen gibt es ja auch bei Aussteigern diese Sektenmentalität, wo jede Abweichung von der gewünschten Norm sofort bestraft wird, aber naja.
Ich kenne z.B. jemanden der arbeiten muss wie ein Tier, weil er es so will und braucht..aber das Geld liegt nur auf dem Konto herum, weil er einfach nicht konsumiert, es würde locker für ein altes Bauernhaus reichen, das muss man sich einmal vorstellen.
So jemand ist ansich schon ein Aussteiger, weil er den sinnlosen Konsum nicht mit macht und nur das kauft, was er wirklich braucht, die überflüssige Kohle aber ungenutzt auf dem Konto lässt, was Psychopathen aus Politik und Wirtschaft wohl in helle Aufregung versetzen würde, haha^^
Naja..ich hatte eigentlich vor hier im Arbeitszimmer ein paar Wachteln zu halten, weil ich Eier mag und diese gern selbst produzieren würde, ob ich das Fleisch noch nutzen würde ist eine andere Frage, vielleicht bring ich`s nicht über`s Herz, wie auch immer.
Der Platz für die Wachteln kostet jedenfalls wieder Geld, den ich von der Rente nicht zahlen kann, der vom Amt auch wegen der Miethöhe nicht für allein stehende Personen genehmigt wird und lauter so Mist.
Ich überlege gerade wirklich, ob ich nicht alles was ich habe verkaufen soll und halt Wohnungslos bleibe, mir stattdessen die Welt anschau und naja.
Es ist für mein Gefühl dann aber eher Flucht, anstatt Ausstieg.
ich bin im Moment auch wieder mit der Frage beschäftigt, was Aussteigen für mich selbst eigentlich bedeutet und wie ich`s weiter voran treiben kann.
Kostet vom Sozialleben her schon mal direkt ein paar Menschen, von denen man nie gedacht hätte, dass sie fies und asozial werden könnten, aber es handelt sich hier nunmal um eine große Sekte und "Aussteiger" werden nicht anders behandelt, als z.B. bei den Zeugen Jehovas.
Habe am Montag erst den Bescheid von der Rentenkasse bekommen, bis 2018 ist eine volle Erwerbsminderungsrente wegen Depression genehmigt und schon geht es wieder los.
Einen sogenannten Freund dürfte ich allein deswegen schon nach über 15 Jahren nicht mehr besuchen, weil diese Rente puren Hass bei anderen verursacht, wenn sie eine Depression nicht als Krankheit begreifen können.
Meine Wohnung usw. ist zu teuer, ich müsste hier eigentlich mit noch einer Person leben, WG oder Beziehung halt, damit ich überhaupt noch klar komme.
Das Gewächshaus auf dem Balkon, die Kartoffeltürme neben dem Bett, die Chilis, Tomaten, Kräuter usw. usf. brauchen Platz, der kostet wieder Geld und das ist immer wieder das Problem.
Geld..
Und Zeit natürlich, für einen Ausstieg ist selber kochen meiner Meinung nach schon mal wichtig, geht aber kaum mit 10+ Stunden auf der Arbeit, von einer Selbstversorgung "nebenher" mal ganz zu schweigen^^
Davon abgesehen gibt es ja auch bei Aussteigern diese Sektenmentalität, wo jede Abweichung von der gewünschten Norm sofort bestraft wird, aber naja.
Ich kenne z.B. jemanden der arbeiten muss wie ein Tier, weil er es so will und braucht..aber das Geld liegt nur auf dem Konto herum, weil er einfach nicht konsumiert, es würde locker für ein altes Bauernhaus reichen, das muss man sich einmal vorstellen.
So jemand ist ansich schon ein Aussteiger, weil er den sinnlosen Konsum nicht mit macht und nur das kauft, was er wirklich braucht, die überflüssige Kohle aber ungenutzt auf dem Konto lässt, was Psychopathen aus Politik und Wirtschaft wohl in helle Aufregung versetzen würde, haha^^

Naja..ich hatte eigentlich vor hier im Arbeitszimmer ein paar Wachteln zu halten, weil ich Eier mag und diese gern selbst produzieren würde, ob ich das Fleisch noch nutzen würde ist eine andere Frage, vielleicht bring ich`s nicht über`s Herz, wie auch immer.
Der Platz für die Wachteln kostet jedenfalls wieder Geld, den ich von der Rente nicht zahlen kann, der vom Amt auch wegen der Miethöhe nicht für allein stehende Personen genehmigt wird und lauter so Mist.
Ich überlege gerade wirklich, ob ich nicht alles was ich habe verkaufen soll und halt Wohnungslos bleibe, mir stattdessen die Welt anschau und naja.
Es ist für mein Gefühl dann aber eher Flucht, anstatt Ausstieg.
Hauruck hat geschrieben:So jemand ist ansich schon ein Aussteiger, weil er den sinnlosen Konsum nicht mit macht und nur das kauft, was er wirklich braucht,
http://www.stupidedia.org/stupi/Kaufbefehl
Minimalismus? Selbstversorgung? Lebensgemeinschaft hat zZt. Platz frei: Unten auf "www" klicken.
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- Tunnelmensch
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Ruhe und Selbstversorgung deckt sich schon mal mit meinen Vorstellungen. Beides duerfte in De nicht moeglich sein.
Ah ja, nebenbei ein kleiner Tip fuer alle die es nicht wussten. Auf Hiddensee sind Privatfahrzeuge verboten.
Hauruck, das klingt ziemlich hart und frustriert was du da schreibst. Vielleicht kennst du die falschen Leute?
Freydenka, wieviel Km machst du am Tag 🌇 mit dem Rad?
Ah ja, nebenbei ein kleiner Tip fuer alle die es nicht wussten. Auf Hiddensee sind Privatfahrzeuge verboten.
Hauruck, das klingt ziemlich hart und frustriert was du da schreibst. Vielleicht kennst du die falschen Leute?
Freydenka, wieviel Km machst du am Tag 🌇 mit dem Rad?
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"
Ne Megalitiker, es hat nichts mit den falschen Leuten zu tun, es läuft einfach alles nur falsch hier und wenn man genau hinsieht, dann gehören fast 100% der Bürger zu den falschen.
Der Karren fährt halt mit Vollgas vor die Wand, da gibt es keinen wirklichen Ausstieg, nur eine Notbremse und das sieht kaum jemand ein.
Da habe ich mein Problem, ich nerve zu oft mit meinen Ansichten^^
Der Karren fährt halt mit Vollgas vor die Wand, da gibt es keinen wirklichen Ausstieg, nur eine Notbremse und das sieht kaum jemand ein.
Da habe ich mein Problem, ich nerve zu oft mit meinen Ansichten^^

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- Tunnelmensch
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Ich kann es mir schwer vorstellen das es vom Sozialleben ein paar Menschen kostet, nur weil man bodenständiger leben moechte. Auch verstehe ich nicht was das fuer Menschen sind, die einem anderem ihre EU-Rente nicht goennen.
Schon aus dem Grund sollte das grundlose Bedingunseinkommen her.
Schon aus dem Grund sollte das grundlose Bedingunseinkommen her.
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"
Oh sicher kann das kosten, zuerst muss man ja sein Handeln und lauter so Zeug hinterfragen, was andere wiederum dazu zwingt ebenfalls zu hinterfragen, das kostet dann Lebensqualität, weil`s Schmerzchen im Kopf bereitet und schon geht es los.
Das bedingungslose Grundeinkommen ist ein "Muss", keine Frage und zwar weltweit eingeführt, oder Untergang.
Die Schweiz hat ja gerade abgestimmt und da konnte man die eigentliche Ursache allen Übels hervorragend erkennen, es liegt nicht einmal daran, dass sie es mehrheitlich nicht wollen, sondern daran, dass einfach nicht am Finanzsystem gerüttelt wird, ja nicht einmal ausgesprochen wird, dass es ersetzt werden muss.
Die Sache ist nicht finanzierbar, solange Zinseszins und dieses unendliche Wachstum beibehalten wird.
Das System muss grundlegend geändert werden, sonst gibt das alles nichts, aber diese Psychopathen am Lenker sehen es ja nicht ein, dass sie zu verschwinden haben und den meisten ist sowieso egal was in 10 - 20 Jahren ist, nach mir die Sintflut und lieber Fußball schauen.
Das bedingungslose Grundeinkommen ist ein "Muss", keine Frage und zwar weltweit eingeführt, oder Untergang.
Die Schweiz hat ja gerade abgestimmt und da konnte man die eigentliche Ursache allen Übels hervorragend erkennen, es liegt nicht einmal daran, dass sie es mehrheitlich nicht wollen, sondern daran, dass einfach nicht am Finanzsystem gerüttelt wird, ja nicht einmal ausgesprochen wird, dass es ersetzt werden muss.
Die Sache ist nicht finanzierbar, solange Zinseszins und dieses unendliche Wachstum beibehalten wird.
Das System muss grundlegend geändert werden, sonst gibt das alles nichts, aber diese Psychopathen am Lenker sehen es ja nicht ein, dass sie zu verschwinden haben und den meisten ist sowieso egal was in 10 - 20 Jahren ist, nach mir die Sintflut und lieber Fußball schauen.
Hauruck hat geschrieben:Die Sache ist nicht finanzierbar, solange Zinseszins und dieses unendliche Wachstum beibehalten wird.
Zur Zeit gibt es negative Zinsen, dieses angebliche Problem liegt also zumindest nicht strukturell im System begründet.
Minimalismus? Selbstversorgung? Lebensgemeinschaft hat zZt. Platz frei: Unten auf "www" klicken.
?Frosch hat geschrieben:Hauruck hat geschrieben:Die Sache ist nicht finanzierbar, solange Zinseszins und dieses unendliche Wachstum beibehalten wird.
Zur Zeit gibt es negative Zinsen, dieses angebliche Problem liegt also zumindest nicht strukturell im System begründet.
Sehe da jetzt nichts positives an negativen Zinsen, das Wachstum muss weiter beschleunigt werden und die ganzen Werte die irgendwo auf den Konten liegen haben in der Realität doch nichts zu suchen.
Da ist doch jeder Apfel tausend mal verkauft, was aber keine tausend Äpfel ergibt, oder?
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- Selbstversorger
- Beiträge: 383
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Hallo Sternenstaub (ein schöner Name, mit dem sich wohl viele angesprochen fühlen).
Zu spüren, dass es einen selbst "weg" treibt, ohne schon ganz genau zu wissen wohin und daraus eine Suchhaltung zu entwickeln, kann ein sehr interessantes Abenteuer werden.
Analysieren, aus was man tatsächlich "raus" will und wohin zu "steigen" da Sinn macht, das kann schon ein anspruchsvolles Projekt werden...
Ansonsten schlage ich vor, dass die Nebendiskussion aus diesem thread in einen neuen eigenen umgebucht wird.
Zu spüren, dass es einen selbst "weg" treibt, ohne schon ganz genau zu wissen wohin und daraus eine Suchhaltung zu entwickeln, kann ein sehr interessantes Abenteuer werden.
Analysieren, aus was man tatsächlich "raus" will und wohin zu "steigen" da Sinn macht, das kann schon ein anspruchsvolles Projekt werden...
Ansonsten schlage ich vor, dass die Nebendiskussion aus diesem thread in einen neuen eigenen umgebucht wird.
"Viel Feind´, viel Ehr !" (Georg von Frundsberg)