Kleinstmögliches Wohnen auf Rädern
Kleinstmögliches Wohnen auf Rädern
Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg
Peperoni hat geschrieben:Hmm, kleinstmögliches Wohnen auf Rädern....
Ich habs: Eine Mülltonne.![]()
LG

.
Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg
-
- Selbstversorger
- Beiträge: 315
- Registriert: Mo 18. Aug 2014, 13:03
- Wohnort: Deutschland
Da es aber in dem Bericht auch um "Luxus" geht, sollte es schon eine beheizbare Mülltonne sein, also nicht aus Plastik...
Die aktuellen Entwicklungen, wo dann solche fahrbaren Spielzeuge oder auch Anhänger mal schnell zigtausend Euro kosten, ohne dass sie überhaupt energieautark sind, halte ich aber für den falschen Weg.
Jedes halbwegs gut geplante Wohnmobil, dass schon in die Jahre gekommen ist, aber gute Dämmung und Heizung hat und evtl. noch optimiert wird, bringt dann sicherlich mehr.
Noch heute trauere ich meinem damals fünften WoMo nach. Ein Randonneur 710, mit der immer noch besten Raumaufteilung überhaupt. Hinten hohes Festbett, dass komplett unterkellert war. Darüber rundherum viele Schränke. Kompakte Maße.
Küche/Bad/Schrank gegenüberliegend und direkt hinter den Vordersitzen 2 gegenüberliegende Sitzplätze mit schwenkbarem Tisch. Ruckzuck konnten 4 Leute bequem drum herum sitzen oder es entstand ein drittes Bett.
Leider war dieser Typ auf Renault Traffic Basis völlig untermotorisiert (auch keine Möglichkeit für Anhängekupplung) und wir mussten ihn abgeben, weil wir, nehmen einigen Pannen, nach Regen, auch nicht mal aus dem sardischen Grundstück herauskamen...
Die aktuellen Entwicklungen, wo dann solche fahrbaren Spielzeuge oder auch Anhänger mal schnell zigtausend Euro kosten, ohne dass sie überhaupt energieautark sind, halte ich aber für den falschen Weg.
Jedes halbwegs gut geplante Wohnmobil, dass schon in die Jahre gekommen ist, aber gute Dämmung und Heizung hat und evtl. noch optimiert wird, bringt dann sicherlich mehr.
Noch heute trauere ich meinem damals fünften WoMo nach. Ein Randonneur 710, mit der immer noch besten Raumaufteilung überhaupt. Hinten hohes Festbett, dass komplett unterkellert war. Darüber rundherum viele Schränke. Kompakte Maße.
Küche/Bad/Schrank gegenüberliegend und direkt hinter den Vordersitzen 2 gegenüberliegende Sitzplätze mit schwenkbarem Tisch. Ruckzuck konnten 4 Leute bequem drum herum sitzen oder es entstand ein drittes Bett.
Leider war dieser Typ auf Renault Traffic Basis völlig untermotorisiert (auch keine Möglichkeit für Anhängekupplung) und wir mussten ihn abgeben, weil wir, nehmen einigen Pannen, nach Regen, auch nicht mal aus dem sardischen Grundstück herauskamen...
Erfahrung macht (meistens) klüger...
-
- Administrator
- Beiträge: 3845
- Registriert: Di 6. Mai 2014, 20:07
- Wohnort: Perle des Erzgebirges
So mal noch was Sachliches.
Es ist zwar schön das die Mobilheime mobil sind, aber tut das Not?
Wer immer nur draußen rumherzieht für den ist so nur schwer zu bewegen, und für jemanden der sesshaft ist ist es wieder zu klein.
Es gibt sicher eine kleine Gruppe von Leuten denen das fetzt, muss aber zu Lebenssituation passen.
Vieleicht denke ich da zu polarisierend, ein Haus sollte stehen und masiv sein und darf auch schwer sein.
Und ein Auto sollte leicht sein mit ausreichendem Plat und sparsam.
Wenn man beides zusammen wirft kommt ein Kompromiss raus der keinem hilft.
Eine Ausnahme sehe ich aber, Traktorreisen oder wie Jonson das macht, oder als Wagenburg.
Es ist zwar schön das die Mobilheime mobil sind, aber tut das Not?
Wer immer nur draußen rumherzieht für den ist so nur schwer zu bewegen, und für jemanden der sesshaft ist ist es wieder zu klein.
Es gibt sicher eine kleine Gruppe von Leuten denen das fetzt, muss aber zu Lebenssituation passen.
Vieleicht denke ich da zu polarisierend, ein Haus sollte stehen und masiv sein und darf auch schwer sein.
Und ein Auto sollte leicht sein mit ausreichendem Plat und sparsam.
Wenn man beides zusammen wirft kommt ein Kompromiss raus der keinem hilft.
Eine Ausnahme sehe ich aber, Traktorreisen oder wie Jonson das macht, oder als Wagenburg.
Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.
-
- Selbstversorger
- Beiträge: 315
- Registriert: Mo 18. Aug 2014, 13:03
- Wohnort: Deutschland
Naja, jeder hat andere Vorstellungen oder Bedürfnisse.
Kenne einige Leute, die zu zweit auf 500 qm hausen. Andere bekommen bei 100 qm schon Angst vorm Saubermachen. Und Mancher bekäme auf 10 qm Platzangst.
Hat man ein bisschen System, kann man zeitweilig gut damit klar kommen. Spielen dann Standort, Jahreszeit, bzw. Wetter mit, sind kleine Behausungen überhaupt kein Problem, weil sich das Meiste draußen abspielt.
Ich hab´s 20 Jahre lang, bis zu 2 Monate lang gemacht und in dem o.g. Typ auch LG und 2 große Hunde dabei gehabt. Das war prima. Aber bei tagelangem Schlechtwetter oder im Winter, wenn weder vor der Tür etwas lagern kann, noch man sich selbst draußen aufhalten will, ist´s mit der Zeit vielleicht nicht mehr so lustig - außer, wenn noch sehr frisch verliebt.
Aber Tausende von Weltenbummlern, die ihre Mega-Reisen jederzeit wiederholen würden und ansonsten ganz bestimmt relativ großzügig und komfortabel hausen, bestätigen, dass dies funktionieren kann.
Käme es einmal darauf an und wäre ich alleine, würde ich sicherlich lieber im WoMo leben, als in einer schäbigen Bude. Nicht wenige meiner Kunden machen das auch so. Sparen sich Miete und normales Auto, wohnen zeitweise Nahe der Arbeit und dann mal wieder ganz weit weg. Wer mit Internet zu tun hat, ist im Sommer-Halbjahr in Deutschland und im Winter im tiefen Süden. Das geht mit keinem Haus...
Kompromisse sind das immer, häufig aber Gute!
Bei den Meisten wurde mit der Zeit das Fahrzeug größer und später wieder kleiner. Aber selbstverständlich muss das nichts für jeden sein.
Häuser müssen auch nicht "massiv" sein, nur stabil, dämmend und dicht.
Kenne einige Leute, die zu zweit auf 500 qm hausen. Andere bekommen bei 100 qm schon Angst vorm Saubermachen. Und Mancher bekäme auf 10 qm Platzangst.
Hat man ein bisschen System, kann man zeitweilig gut damit klar kommen. Spielen dann Standort, Jahreszeit, bzw. Wetter mit, sind kleine Behausungen überhaupt kein Problem, weil sich das Meiste draußen abspielt.
Ich hab´s 20 Jahre lang, bis zu 2 Monate lang gemacht und in dem o.g. Typ auch LG und 2 große Hunde dabei gehabt. Das war prima. Aber bei tagelangem Schlechtwetter oder im Winter, wenn weder vor der Tür etwas lagern kann, noch man sich selbst draußen aufhalten will, ist´s mit der Zeit vielleicht nicht mehr so lustig - außer, wenn noch sehr frisch verliebt.
Aber Tausende von Weltenbummlern, die ihre Mega-Reisen jederzeit wiederholen würden und ansonsten ganz bestimmt relativ großzügig und komfortabel hausen, bestätigen, dass dies funktionieren kann.
Käme es einmal darauf an und wäre ich alleine, würde ich sicherlich lieber im WoMo leben, als in einer schäbigen Bude. Nicht wenige meiner Kunden machen das auch so. Sparen sich Miete und normales Auto, wohnen zeitweise Nahe der Arbeit und dann mal wieder ganz weit weg. Wer mit Internet zu tun hat, ist im Sommer-Halbjahr in Deutschland und im Winter im tiefen Süden. Das geht mit keinem Haus...
Kompromisse sind das immer, häufig aber Gute!
Bei den Meisten wurde mit der Zeit das Fahrzeug größer und später wieder kleiner. Aber selbstverständlich muss das nichts für jeden sein.
Häuser müssen auch nicht "massiv" sein, nur stabil, dämmend und dicht.
Erfahrung macht (meistens) klüger...
-
- Administrator
- Beiträge: 3845
- Registriert: Di 6. Mai 2014, 20:07
- Wohnort: Perle des Erzgebirges
Hi.
Ja es gibt viele Möglichkeiten wo so etwas passt.
Aus meiner aktuellen Lage mit Wohnhaus, Bastelarbeiten und etwas SV drum herum wäre ein Womo zu klein.
Bin auch recht froh das ich hier Platz habe für Holzlager und Arbeitsraum drinnen, da kann ich auch mal im Winter im warmen bauen.
Wenn ich mir vorstelle als "Rentner" später in einem Heim zu sein oder mit dem Womo am Mittlemeer zu überwintern fällt mir die Enscheidung doch recht leicht.
Ja es gibt viele Möglichkeiten wo so etwas passt.
Aus meiner aktuellen Lage mit Wohnhaus, Bastelarbeiten und etwas SV drum herum wäre ein Womo zu klein.
Bin auch recht froh das ich hier Platz habe für Holzlager und Arbeitsraum drinnen, da kann ich auch mal im Winter im warmen bauen.
Wenn ich mir vorstelle als "Rentner" später in einem Heim zu sein oder mit dem Womo am Mittlemeer zu überwintern fällt mir die Enscheidung doch recht leicht.
Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.
-
- Selbstversorger
- Beiträge: 315
- Registriert: Mo 18. Aug 2014, 13:03
- Wohnort: Deutschland
Naja, der rüstige Rentner geht kaum ins Heim.
Und ist man nicht mehr rüstig, klappt´s weder mit dem WoMo, noch dem Mittelmeer, wo keiner da ist, der Einen zum Klo führt...
Das ist ja das Problem, manches "Spät-Aussteigers", dass dann, wenn es zeitlich, finanziell oder familiär gehen könnte, man nicht mehr gehen kann...
Und ist man nicht mehr rüstig, klappt´s weder mit dem WoMo, noch dem Mittelmeer, wo keiner da ist, der Einen zum Klo führt...
Das ist ja das Problem, manches "Spät-Aussteigers", dass dann, wenn es zeitlich, finanziell oder familiär gehen könnte, man nicht mehr gehen kann...
Erfahrung macht (meistens) klüger...
Da gibts nur eins: fit bleiben. Mit den Geheimnissen der ewigen Jugend. Manch einer turnt noch mit 96 rum.
Bezgl. Mobilheim hab ich mal die Idee gehabt: Ein Fahrradanhänger, darauf teleskopartig ausziehbar eine Schlafkabine bestehend aus Schaumstoffplatten (die für den Kellerbereich, die kein Wasser ziehn.) Ca. 5cm stark. Bei der Grösse heizt man mit dem Körper, und ist super leicht. Klar, ultra minimalistisch. Aber dafür kein Sprit, keine Gebühren, kein Nummernschild... Und Wintertauglich. Ev. noch ne Blechhülle gegen Einbruch. Und ein Fenster mit Gardinen. Oder besser nicht..
LG
Bezgl. Mobilheim hab ich mal die Idee gehabt: Ein Fahrradanhänger, darauf teleskopartig ausziehbar eine Schlafkabine bestehend aus Schaumstoffplatten (die für den Kellerbereich, die kein Wasser ziehn.) Ca. 5cm stark. Bei der Grösse heizt man mit dem Körper, und ist super leicht. Klar, ultra minimalistisch. Aber dafür kein Sprit, keine Gebühren, kein Nummernschild... Und Wintertauglich. Ev. noch ne Blechhülle gegen Einbruch. Und ein Fenster mit Gardinen. Oder besser nicht..
LG
yeti hat geschrieben:Da gibts nur eins: fit bleiben. Mit den Geheimnissen der ewigen Jugend. Manch einer turnt noch mit 96 rum.
Bezgl. Mobilheim hab ich mal die Idee gehabt: Ein Fahrradanhänger, darauf teleskopartig ausziehbar eine Schlafkabine bestehend aus Schaumstoffplatten (die für den Kellerbereich, die kein Wasser ziehn.) Ca. 5cm stark. Bei der Grösse heizt man mit dem Körper, und ist super leicht. Klar, ultra minimalistisch. Aber dafür kein Sprit, keine Gebühren, kein Nummernschild... Und Wintertauglich. Ev. noch ne Blechhülle gegen Einbruch. Und ein Fenster mit Gardinen. Oder besser nicht..
LG
du möchtest quasi einen
https://de.wikipedia.org/wiki/Klappfix
fürs fahrrad...das klappt gewichtsmäßig und maßemäßig nicht
höchstens einen schneewittchensarg aus thermoplatten

.
Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg
Ich habe auch viel hin und her gedacht.
Das Womo war immer meine 1 Wahl,
jetzt hab ich es allerdings für mich eine bessere Lösung gefunden,
ich vermiete im Winter meine 1 Zimmer Wohunug und bin dann im
Süden, ganz einfach und mit dem Komfort der mir ausreicht.
Jedes Jahr kann ich da sein wo ich möchte.
Um Mobil zu sein kauf ich einen Roller den ich dann Ende des Winters wieder verkaufe, in 15 km Entfernung wird alles mit dem Fahrrad gemacht.
War jetzt auch schon in Wg s und hab dadurch direkt Anschluss an die Spanier in dem Fall bekommen, monatlich hab ich zu dem noch 150 € gespart!:)
So günstig ist ein Womo auch gar nicht. Steuer, Versicherung, Kraftstoff, dann der Wertverlust, das hast bei ner gemieteten Wohung nem Zimmer nicht.
Ich denk man fähr sogar günstiger!?
Livin la vida loca...
Das Womo war immer meine 1 Wahl,
jetzt hab ich es allerdings für mich eine bessere Lösung gefunden,
ich vermiete im Winter meine 1 Zimmer Wohunug und bin dann im
Süden, ganz einfach und mit dem Komfort der mir ausreicht.
Jedes Jahr kann ich da sein wo ich möchte.

Um Mobil zu sein kauf ich einen Roller den ich dann Ende des Winters wieder verkaufe, in 15 km Entfernung wird alles mit dem Fahrrad gemacht.
War jetzt auch schon in Wg s und hab dadurch direkt Anschluss an die Spanier in dem Fall bekommen, monatlich hab ich zu dem noch 150 € gespart!:)
So günstig ist ein Womo auch gar nicht. Steuer, Versicherung, Kraftstoff, dann der Wertverlust, das hast bei ner gemieteten Wohung nem Zimmer nicht.
Ich denk man fähr sogar günstiger!?
Livin la vida loca...
Living la vida loca...
Die Idee ist gar nicht schlecht.
Oder... ich Miete 20 Wohnungen und vermiete sie mit Gewinn weiter. Bei so nem Einkommen ists sicher leicht, jeweils den Zuschlag als Mieter zu bekommen.
Na, ziemlich Speckulativ...
Silvi, wo ist das Problem, Schaumstoffplatten sind federleicht, und ja, Teleskopsarg, was spricht dagegen? In nem popligen Zelt kann man auch nicht stehen. Mag beeindrucken wie ne Hundehütte, aber hey, Diogenes wohnte auch in nem Faß.
Zum Ausstieg gehört vlt. auch der Abschied vom Wertehorizont des Drohnenvolks.
LG
Oder... ich Miete 20 Wohnungen und vermiete sie mit Gewinn weiter. Bei so nem Einkommen ists sicher leicht, jeweils den Zuschlag als Mieter zu bekommen.
Na, ziemlich Speckulativ...
Silvi, wo ist das Problem, Schaumstoffplatten sind federleicht, und ja, Teleskopsarg, was spricht dagegen? In nem popligen Zelt kann man auch nicht stehen. Mag beeindrucken wie ne Hundehütte, aber hey, Diogenes wohnte auch in nem Faß.
Zum Ausstieg gehört vlt. auch der Abschied vom Wertehorizont des Drohnenvolks.
LG
yeti hat geschrieben:aber hey, Diogenes wohnte auch in nem Faß.
die frage ist nur wie groß dieser weinfaß war....
Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg
-
- Administrator
- Beiträge: 3845
- Registriert: Di 6. Mai 2014, 20:07
- Wohnort: Perle des Erzgebirges
http://www.bock-tischlerei.de/tiny-house
Mal wieder was dazu. Sieht ganz nett aus. Wohl aber eher zum selber bauen.mfg.
Mal wieder was dazu. Sieht ganz nett aus. Wohl aber eher zum selber bauen.mfg.
Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.