Wohnen für "arme" HILFE

Für alles, was nichts mit dem Thema "Aussteigen" zu tun hat.
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CubaLibre1928
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Wohnen für "arme" HILFE

Beitrag von CubaLibre1928 »

Hey Leute,

zerbreche mir seid einiger Zeit über etwas den Kopf, wo ich glaube, dass ihr mir vielleicht weiter helfen könnt, da es hier bestimmt einige gibt, die sich schon die selbe Frage gestellt haben und vielleicht schon eine Antwort darauf gefunden haben.

Wie kann man so günstig leben wie es geht? Eine Mietwohnung ist einfach viel zu teuer. Was gibt es noch für Möglichkeiten? Kleingarten, Wohnmobil, Zirkuswagen etc.

Ich suche nach einer Bleibe, die so gut wie nichts kostet und bei der immer ein paar Monate leben kann um hier in D Geld zu verdiene, um dann wieder auf Reise zu gehen.

Wäre echt dankbar für Ideen.

Gruß Cuba
Wenn Arbeit etwas Gutes wäre, hätten die Reichen sie nicht den Armen überlassen.

Kapitalismus ist keine Witschafts-oder Gesellschaftsstruktur, Kapitalismus ist nichts weiter wie die Übrnahme der Regierung der Hochfinanz.

Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.

Ansgt ist der Beginn der Sklaverei

Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun.

Wer dem Sirenengesang der Werbung widersteht, ist mündiger Bürger und gefährdet Arbeitsplätze.
m0rph3us
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Beitrag von m0rph3us »

Campingplatz ist günstig und hat sanitäre Einrichtungen, Duschen und auch ne Waschmaschine.

Alternative wäre ein Tarp-Zelt im Wald. Oder im Auto schlafen oder bei Freunden oder auf der Arbeit.
Kannst dich auch als Student irgendwo einschreiben und hast dann nen Wohnheimplatz.
...
Mfg
Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.
Hastenichgesehen
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Beitrag von Hastenichgesehen »

falls Du Jobs im handwerklichen Bereich machen kannst und möchtest ,
empfiehlt es sich eventuell als Monteur zu arbeiten,
dann kannst Du dir im Prinzip die Kosten für eine Wohnung sparen , weil Du sowieso immer unterwegs bist.
In dem Bereich kann man auch Firmen finden , die gern Projektweise oder befristet Leute anheuern.
Moon
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Beitrag von Moon »

...ich kenne viele Wagenplatz-Leute,die das ähnlich machen: Jobben,dann von dem Geld monatelang unterwegs sein können >und kaum Ausgaben für wohnen haben.
In Leipzig bezahlt man für einen Stellplatz mit Strom 80,- im Monat...
Wenn Du keine Platz-aufwändigen Hobbys hast,empfiehlt sich ein Wohnwagen (kriegste ab 600,- und wintertauglich & größer im guten Zustand ab 2.500,-) >dann suchst Du Dir n Stellplatz für ganz kleines Geld an einem Projekt oder Hof oder Industriebrache oder privat...
LG!
Jana
Schamane
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Beitrag von Jana »

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yeti
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Registriert: Sa 28. Dez 2013, 16:20

Beitrag von yeti »

In ein leerstehendes Haus einziehen. Klassische Hausbesetzung. Zwar droht jederzeit der Rauswurf, dafür gratis.

Oder nen Lagerraum bewohnen. Ev. problematisch wg. Sanitärem.

Familiengarten.

Still gelegte und verriegelte Bunker.

Unzugängliche Höhle

Kanalisation sag ich jetzt nicht, obwohl in einigen Städten tausende da wohnen, zb. weils immer warm ist.

Vieles geht, wenn man unsichtbar ist, wie ein Geist.
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