Aussteiger & Globetrotter Festival 2015

Erfahrungen mit gemeinschaftlichen Wohn- und Lebensformen.
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Backpackerflo
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Aussteiger & Globetrotter Festival 2015

Beitrag von Backpackerflo »

Hey ihr,

Was haltet ihr von so einem kleinen Treffen bei München/bayern.

Ich würde nen bauern finden der sein feld opfert und wo man sich mal treffen könnte und sich austauschen könnte. Geschlafen wird in wohnmobil/zelte mit denen die leute kommen würden. Erstmal in kleinen rahmen mit anmeldung usw.

Wie wäre den da so das interesse bei euch?

Was würden wir den so benötigen ausser ein Platz kn drr Natur und abgeschiedenheit - ich würde sagen nix! ;-))

Paar egeln wegen Müll und so - würden noch gelten wenn wir schon den platz vom bauern bekommen.

So das mal als grund idee eventuell eine kleine geldspende von allen für den bauer als mini miete für das wochenende? Denke das wäre fair

Was meint ihr?
Wie wäre die resonanz?

Also ich würde kommen ;-)

Lg

Backpackerflo
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Ellisdi
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Beitrag von Ellisdi »

Das Interesse ist ja riesig :respekt:

Ich wäre dabei, um das mal klarzustellen. :totenschädel:
----- Nimm einmal an, es würde im Leben gar nicht darum gehen etwas zu erschaffen, sondern es ginge nur darum, deine Einheit mit allem und damit die Bedeutungslosigkeit von allem zu erkennen. Das Leben wäre plötzlich das Paradies. Im Tod erfährst du, dass es genau so ist. -----

----- Es ist besser keine geregelte Arbeit zu haben, keine Freunde, keine Kinder und die anderen denken das sei traurig, aber innen drinnen ist man glücklich, als umgekehrt eine angesehene Arbeit, Freunde, Kinder zu haben und die anderen denken man sei glücklich und innen drinnen ist man traurig. Das letztere ist der Normalfall. -----
Megalitiker
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Beitrag von Megalitiker »

Grundsaetzlich keine schlechte Idee. Ich bin aber soziophob. Mehr ALS 2 Leute zu treffen waere Mir schon unangenehm.
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"
Ellisdi
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Beitrag von Ellisdi »

Dann sind wir ja jetzt vollzählig. :schaf:
----- Nimm einmal an, es würde im Leben gar nicht darum gehen etwas zu erschaffen, sondern es ginge nur darum, deine Einheit mit allem und damit die Bedeutungslosigkeit von allem zu erkennen. Das Leben wäre plötzlich das Paradies. Im Tod erfährst du, dass es genau so ist. -----

----- Es ist besser keine geregelte Arbeit zu haben, keine Freunde, keine Kinder und die anderen denken das sei traurig, aber innen drinnen ist man glücklich, als umgekehrt eine angesehene Arbeit, Freunde, Kinder zu haben und die anderen denken man sei glücklich und innen drinnen ist man traurig. Das letztere ist der Normalfall. -----
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