Veganer vs Vegetarier vs Fleischfresser vs Rohkost vs Allesf
Veganer im Pelzmantel.
Man, frau, kann ja wohl überfahrene Tiere aufsammeln und daraus Kleidung herstellen!
Ja, ok,
hat Paris Hilton wahrscheinlich nicht gemacht. Kann aber passieren das auch Veganer gegen Verschwendung sind und aus aufgesammelten toten Tieren Kleidung her stellen. Warum auch nicht?
silvi73 hat geschrieben:stevo12 hat geschrieben:leiche da, anruf beim schwarzen entsorger,deckel drauf, verheizen.
einfach respektlos.
wieso..die oma wird zur biodiesel verarbeitet und fährt einfach in den urlaub mit...aber halt in dem tank....![]()
.
Starker Tobak , Oma im Tank ?
Gar nicht lustig, aber im Angesicht der immer knapper werdenden
fossilen Energie und Nahrung weltweit könnte das Realität werden
(nicht ganz ernst nehmen ) :
Der Prolocaust
Auf dem weitläufigen Parkplatzareal vor dem Standortoptimierungscenter Fulda-Waldesruh treffen sechs Reisebusse ein, vollbesetzt mit Leuten, denen man ansieht, dass sie sich normalerweise keinen Urlaub leisten können - Dosenbierbäuche spannen sich über Wühltisch-Shorts, es riecht
nach billigem Parfum, einige junge Männer tragen stolz ihre
Sonnenbankbräune und die frisch gestählten Kampfsport-Muskeln zur Schau.
Die Stimmung ist fröhlich, um nicht zu sagen ausgelassen, dank der im vergangenen Jahr unter dem Titel »Agenda 2020« beschlossenen Vergünstigungen für Sozialhilfeempfänger dürfen viele der Buspassagiere zum ersten Mal in ihrem Leben die ihnen zugewiesenen Schlichtwohngebiete verlassen, mancher Knirps im löchrigen T-Shirt und mit verwaschener Baseballkappe auf dem Kopf stellt erstaunt fest, daß die Wälder des oberhessischen Berglandes tatsächlich sattgrün sind und nicht bloss olivgrau wie die Pixelbäume in den Videospielen auf den ausgebleichten
LCD-Schirmen der Billighandys aus dem ARMKAUF-Laden im heimatlichen Ghetto...
...und jetzt auf Staatskosten volle zwei Wochen in einer hypermodernen Ferienparkanlage inmitten unberührter Natur, mit allem, was das Herz begehrt, Spaßbäder, Fitnessclubs, Discos, für die Älteren gemütliche Cafés und Kneipen, Daddelhallen, Indoor-Skiing, Bungee-Jumping, natürlich einem großen Multiplex-Kino und, der letzte Schrei der Entertainment-Branche, das Mindplug-Movieland, wo man mittels bioelektronischer Implantate perfekt in die Rolle von Filmhelden schlüpfen und die atemberaubendsten Abenteuer erleben kann!
Am Eingang nimmt die Neuankömmlinge ein Komitee aus jungen, unentwegt lächelnden Parkangestellten in schicker grün-gelber Einheitsmontur in Empfang, geleitet sie durch poppig-bunt gestaltete glasüberdachte Wandelgänge zum zentralen Restaurant, wo bereits ein üppiges Büffet wartet... Speisen, die die meisten der Gäste noch nie in ihrem Leben gesehen haben, das Personal übersieht nachsichtig die seltsamen Tischmanieren, wie will man als Billigstlöhner in einer kommunalen Beschäftigungsgesellschaft auch wissen, wie Scampis korrekt geöffnet werden...
Auch für Getränke ist reichlich gesorgt, Bier, Wein und härterer Sprit
fließen in Strömen, und schon bald wäre ein erheblicher Teil der
Reisegruppe nicht mehr fahrtüchtig - wenn man sich denn den legalen Erwerb eines Kraftfahrzeuges leisten könnte.
Schließlich ist es an der Zeit, sich von dem Alkohol- und Kalorienrausch zu erholen, hilfreiche Geister weisen den ermatteten Ausflüglern, von denen manche sich schon kaum mehr auf den Beinen halten können, den Weg zu den Schlaftrakten, großen quadratischen Räumen mit dreistöckigen Etagenbetten, die seltsamerweise alle nur entlang der Wände aufgestellt
sind, während in der Mitte des Räume eine große Fläche frei gelassen wurde.
Und dann dieser seltsame Geruch... also, bei ARMKAUF gibt es diese Art Reinigungsmittel nicht! Aber egal, war doch schön bis jetzt... Wer halbwegs klar im Kopf geblieben ist, schafft es noch, sich zum Schlafen umzuziehen, viele aber fallen in ihren Straßenkleidern sofort auf die Betten und sinken in kurzer Zeit in seligen Schlummer.
Unterdessen beugen sich in einem fensterlosen Kontrollraum Operatoren konzentriert über Monitorkonsolen, für jeden Schlafraum ein Monitor, die Anspannung in ihren ansonsten emotionslosen Gesichtern löst sich, als nach und nach unter allen Monitoren die Warnlampen von rot auf grün umspringen. Wieder ein Transport, bei dem alles glatt läuft, nicht wie vor zwei Monaten, als offensichtlich ein paar arbeitslose Akademiker dabei waren, die erstens schon nicht so recht betrunken zu bekommen waren und dann im Schlafraum womöglich eine Ahnung bekommen hatten...
paranoides Intellektuellengesocks halt!
Alle Warnlampen sind jetzt grün, das Narkosegas hat seine volle Wirkung entfaltet... der Leiter der Operatorengruppe drückt einen Knopf an seiner Konsole, auf den Monitoren sieht man jetzt, wie sich in allen Schlafsälen der Fußboden in der Mitte öffnet, zur Seite fährt und einen sich zu einer etwa drei Meter dicken Röhre verengenden großen Trichter aus glänzendem Stahlblech freigibt, dessen Ränder bis zu den entlang der Wände aufgereihten Betten reichen.
Gleichzeitig hört man von tief unten ein anschwellendes dumpfes Dröhnen und Knirschen, als würde ein riesiges motorgetriebenes Räderwerk langsam anlaufen.
Nun beginnen sich die Liegeflächen der Betten zur Mitte des Raumes hin zu neigen, bald schon fallen die ersten Schlafenden aus den Betten - und unweigerlich in den riesigen Stahltrichter, wo sie ins Dunkel der Röhre stürzen.
Vollgefressen, oft betrunken und auf jeden Fall vom Narkosegas betäubt, läßt auch der Schmerz des Aufschlagens auf die Trichterwandung niemanden erwachen, es würde ihm sowieso nichts mehr nutzen.
Denn alle aus den Schlafsälen führenden Stahlröhren enden nach etwa zehn Metern über einem gewaltigen zylindrischen Hohlraum, zwanzig Meter im Durchmesser und vierzig Meter tief, in dem mächtige, in Reihen angeordnete Mahlräder, Extrudierschrauben und Rührwerke inzwischen auf vollen Touren laufen.
Mit dumpfem Klatschen schlagen die Körper der Schlafenden auf den groben oberen Mahlrädern auf und werden sogleich von ihnen zerrissen, Kleiderfetzen, Blut, Fleischstücke, Knochensplitter und Gehirnmasse spritzen durch die Kaverne, ein kleines Mädchen mit blonden Zöpfen hat sich, noch unversehrt, im Führungsgestänge des Schredderwerks verfangen, die Kleine muß offensichtlich aufgewacht sein, ihr Wimmern dringt durch das Tosen der Maschinerie, kein Problem für die Operatoren im Kontrollraum, eine Rüttelfunktion wird aktiviert, schon verliert das Kind das Gleichgewicht, stürzt zwischen die rasenden Zahnräder und
vergeht in Sekunden.
Und auch alle anderen, die vor zweieinhalb Stunden noch voller
gespannter Freude auf ihren langersehnten Urlaub waren, werden innerhalb von kaum vier Minuten unter markerschütterndem Dröhnen und Kreischen zu einer formlosen, blutig-schleimigen Masse zermalmt.
Aber dies ist noch nicht das Ende. Auch ein teilweise staatlich
subventionierter Standortoptimierungscenter muss Gewinne erwirtschaften, folglich wird der Menschenbrei aus der Schredderkaverne keineswegs als unnützer Sondermüll entsorgt, vielmehr tritt jetzt modernste Biotechnologie auf den Plan.
Zunächst einmal wird diese nicht sehr appetitlich anzusehende Pulpe auf langen Förderbändern zu einer Reihe von Autoklaven transportiert, wo unter Druck, mäßiger Hitze und unter Zuhilfenahme spezieller gentechnisch optimerter Bakterienkulturen die wertvollen Proteinbestandteile herausgelöst, abgefiltert und in einen Trockenofen geleitet werden.
Aus der Restmasse werden in weiteren Autoklaven und Zentrifugen die Mineralstoffe entfernt, bis nur noch eine wäßrige Fettemulsion
übrigbleibt. In Anbetracht der Ernährungsgewohnheiten der Unterschichten machen Fette einen erheblichen Masseanteil der Pulpe aus, was ihre Verwertung als Brennstoff begünstigt. Nachdem der Fettemulsion das Wasser entzogen wurde, werden diese Fette folglich der Verbrennung zwecks Stromerzeugung zugeführt und sichern so einen Teil des Energiebedarfs von Fulda-Waldesruh.
Am anderen Ende der Produktionsanlage kommt nach diversen Trocknungs-und Veredelungsprozessen der Lohn des ganzen Aufwandes zum Vorschein: feinstes Humaneiweiß-Komprimat, die optimale Kraftnahrung für die Leistungselite des Standortes Deutschland! Schon seit einiger Zeit hatte sich nicht nur in Managerkreisen herumgesprochen, dass es zur Steigerung
der geistigen Leistungsfähigkeit wie auch der Stressresistenz kein
effizienteres und besser bekömmliches Mittel gibt als menschliches
Körpereiweiß!
Leider war man bis zum Inkrafttreten der Agenda 2020 auf Importe aus den Ländern Osteuropas und der »Dritten Welt« angewiesen, in der Regel von fragwürdiger Qualität, die Proteinausbeute war einfach zu gering, ferner konnte nie der Verdacht ausgeräumt werden, dass im Auftrag feindlicher Mitbewerber dem Komprimat Schadstoffe begemischt wurden.
Dies alles gehört nun glücklicherweise der Vergangenheit an, auf
Beschluss der Europäischen Kommission wurden in allen Staaten der Union ein Netz von Standortoptimierungscentern eingerichtet, durch die bereits heute (Sommer 2021) die vollständige Unabhängigkeit Europas von ausländischen Humanproteinlieferungen erreicht wurde!
aus dem Peak-Oil Forum
So ,naja da die Muttermilch im Körper einer Mutter produziert wird um das eigene Baby zu, ernähren haben Veganer kein problem mit dem stillen.
Sie lehnen die Ausbeute der Tiere ab , das heisst eine Kuh bekommt ein Baby und sie produziert für dieses Baby Milch.
Wir entreißen der Mutter ihr Baby füttern das Baby mit Kunstmilch um uns Menschen an der Milch zu laben die für uns überhaubt nicht gedacht war.
Veganer lehen auch aus den folgenden gründen den Milchverzehr und das Fleisch ab. Weil Kühe trauern können!!!
"Kühe trauern
Trennt man sie von ihren Familien, Freunden oder menschlichen Gefährten, trauern Kühe über diesen Verlust. Wissenschaftler berichten, dass Kühe sichtlich bedrückt werden, selbst nach einer kurzen Trennung. Die Mutter-Kalb-Beziehung ist besonders fest, und es gibt zahlreiche Berichte über Mutterkühe, die fanatisch nach ihren Babies rufen und sie suchen, wenn man ihnen die Kälbchen weggenommen und auf Kalbfleischfarmen verkauft hat.
Der Autor Oliver Sacks, M.D., schrieb von einem Besuch, den er und die Rinderexpertin Dr. Temple Grandin auf einer Milchfarm absolvierten und von dem großen Tumult aus Gebrüll, das sie hörten, als sie ankamen: “‘Sie haben wohl heute morgen die Mütter von den Kälbchen getrennt’, meinte Temple, und tatsächlich, genau das war geschehen. Wir sahen eine Kuh außerhalb des Geheges umherstreifen und nach ihrem Kalb suchen und brüllen. ‘Das ist keine glückliche Kuh’, meinte Temple. ‘Das ist eine traurige, unglückliche, verärgerte Kuh. Sie will ihr Baby. Sie brüllt nach ihm, sucht nach ihm. Sie mag es für eine Weile vergessen, doch dann beginnt sie von neuem. Es ist wie ein Grämen, Trauern - darüber wurde noch nicht viel geschrieben. Die Menschen gestehen ihnen nicht gerne Gedanken oder Gefühle zu.’”
John Avizienius, der Senior Scientific Officer in der Abteilung "Nutztiere" in the Farm Animals Department der RSPCA in Großbritannien, sagt, dass er “sich an eine spezielle Kuh erinnert, die mindestens für eine Dauer von sechs Wochen schwer getroffen schien von der Trennung von ihrem Kalb. Als ihr das Kalb weggenommen wurde, war sie zunächst in akuter Gram; sie stand vor dem Gehege, wo sie ihr Kalb zuletzt gesehen hatte und brüllte stundenlang nach ihrem Kind. Sie ging erst weg, als man sie dazu zwang. Selbst noch nach sechs Wochen blickte die Mutter immer wieder auf das Gehege, wo sie ihr Kalb zuletzt sah, und blieb manchmal für einen Augenblick vor dem Gehege stehen. Es war fast so, als hätte man ihren Geist gebrochen, und alles, was sie tun konnte, war, Anzeichen von Gesten zu machen, ob ihr Kalb noch da wäre.”
Zum weiterlesen
Quelle :http://www.peta.de/web/das_sozialleben.498.html
Das ist der hintergrund warum Veganer unteranderem Milch und Milchprodukte ablehen.
Und ja wie entstehen die Kinder ja da wir Veganer die Sexualorgane nicht essen haben wir beim Geschlechtsakt also keine Probleme:-)und keine hungrigen gelüste , also kann auf ganz normalen wege ein Kind entstehen wie bei nicht veganern auch.
So alle fragen beantwortet:-) lg
Sie lehnen die Ausbeute der Tiere ab , das heisst eine Kuh bekommt ein Baby und sie produziert für dieses Baby Milch.
Wir entreißen der Mutter ihr Baby füttern das Baby mit Kunstmilch um uns Menschen an der Milch zu laben die für uns überhaubt nicht gedacht war.
Veganer lehen auch aus den folgenden gründen den Milchverzehr und das Fleisch ab. Weil Kühe trauern können!!!
"Kühe trauern
Trennt man sie von ihren Familien, Freunden oder menschlichen Gefährten, trauern Kühe über diesen Verlust. Wissenschaftler berichten, dass Kühe sichtlich bedrückt werden, selbst nach einer kurzen Trennung. Die Mutter-Kalb-Beziehung ist besonders fest, und es gibt zahlreiche Berichte über Mutterkühe, die fanatisch nach ihren Babies rufen und sie suchen, wenn man ihnen die Kälbchen weggenommen und auf Kalbfleischfarmen verkauft hat.
Der Autor Oliver Sacks, M.D., schrieb von einem Besuch, den er und die Rinderexpertin Dr. Temple Grandin auf einer Milchfarm absolvierten und von dem großen Tumult aus Gebrüll, das sie hörten, als sie ankamen: “‘Sie haben wohl heute morgen die Mütter von den Kälbchen getrennt’, meinte Temple, und tatsächlich, genau das war geschehen. Wir sahen eine Kuh außerhalb des Geheges umherstreifen und nach ihrem Kalb suchen und brüllen. ‘Das ist keine glückliche Kuh’, meinte Temple. ‘Das ist eine traurige, unglückliche, verärgerte Kuh. Sie will ihr Baby. Sie brüllt nach ihm, sucht nach ihm. Sie mag es für eine Weile vergessen, doch dann beginnt sie von neuem. Es ist wie ein Grämen, Trauern - darüber wurde noch nicht viel geschrieben. Die Menschen gestehen ihnen nicht gerne Gedanken oder Gefühle zu.’”
John Avizienius, der Senior Scientific Officer in der Abteilung "Nutztiere" in the Farm Animals Department der RSPCA in Großbritannien, sagt, dass er “sich an eine spezielle Kuh erinnert, die mindestens für eine Dauer von sechs Wochen schwer getroffen schien von der Trennung von ihrem Kalb. Als ihr das Kalb weggenommen wurde, war sie zunächst in akuter Gram; sie stand vor dem Gehege, wo sie ihr Kalb zuletzt gesehen hatte und brüllte stundenlang nach ihrem Kind. Sie ging erst weg, als man sie dazu zwang. Selbst noch nach sechs Wochen blickte die Mutter immer wieder auf das Gehege, wo sie ihr Kalb zuletzt sah, und blieb manchmal für einen Augenblick vor dem Gehege stehen. Es war fast so, als hätte man ihren Geist gebrochen, und alles, was sie tun konnte, war, Anzeichen von Gesten zu machen, ob ihr Kalb noch da wäre.”
Zum weiterlesen

Quelle :http://www.peta.de/web/das_sozialleben.498.html
Das ist der hintergrund warum Veganer unteranderem Milch und Milchprodukte ablehen.
Und ja wie entstehen die Kinder ja da wir Veganer die Sexualorgane nicht essen haben wir beim Geschlechtsakt also keine Probleme:-)und keine hungrigen gelüste , also kann auf ganz normalen wege ein Kind entstehen wie bei nicht veganern auch.
So alle fragen beantwortet:-) lg