Peperoni hat geschrieben:Versuchen kostet nix.
Behörden labern auch mal Mist oder halten sich nicht an Gesetze, ist einfach so.
Wie schon angedeutet, gehe ich davon aus, dass u.U. fachjuristische Unterstützung nötig werden könnte u.a. weil Behörden oft einfach gesetzeswidrigen Mist bauen.
Die Kosten für diese Unterstützung halten sich aber in Grenzen, wenn man es richtig anstellt.
Ich gehe immer noch davon aus, das Anspruch auf Grundsicherung bestehen könnte. Bei Beantragung von Sozialhilfe (das ist was anderes als Grundsicherung) würde auch ev. gar nicht vom Amt auf den Vater zurückgegriffen werden können, weil er kein Einkommen hat und die gesparten ca. 100000 € bis an sein Lebensende für alle Lebenshaltungskosten reichen müssen. Wenn man von einer durchschnittlichen Lebenerwartung ausgeht, ist diese Summe alles andere als üppig.
Mensch Narki, lass dich doch nicht von einer blöden Sachbearbeiterin abschrecken deine Rechte durchzusetzen!
Beim VDK kostet die Mitgliedschaft monatlich € 6, dafür bieten die einiges an Unterstützung.
"Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren."
Aber wie gesagt, ich denke, du hast gute Chancen regelmäßige Kohle vom Staat zu bekommen, ohne dass dein Vater vom Amt mit seinem Geld herangezogen werden kann.
Mein Angebot steht jedenfalls noch...