Veganer vs Vegetarier vs Fleischfresser vs Rohkost vs Allesf

Für alles, was nichts mit dem Thema "Aussteigen" zu tun hat.
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haribo
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DIESER BEITRAG IST WIRKLICH NUR IRONISCH GEMEINT

Beitrag von haribo »

@ supertramp

du bist der einzige mit Mumm im Forum
wie ging der Spruch der drei Musketiere einer für alle alle für einen

und wie geht der Spruch des Forums
alle gegen einen.

Mir persönlich gefällt der Spruch des Forums besser

@ Peperoni

dich überlebe ich auch noch

„(Menschen auf ihren hässlichen Kackstelzen)“ deine möchte ich auch mal sehen dass ist ja das allerletzte.

Die Steigerung von Menschenhasser ist Menschenfresser.

Hier darf gestritten aber nicht übertrieben werden.

DIESER BEITRAG IST WIRKLICH NUR IRONISCH GEMEINT
HOFFENTLICH FLIEGEN DIE FETZEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
^^
:sorry:
^^
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hagakure893
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Beitrag von hagakure893 »

Ich denke wenn jeder seinen eigenen Acker bewirtschaften würde und wir nur waren tauschen würden....


Achja en toller Spruch,


Geld hat nur die macht, die wir ihm geben.

Am Anfang war Geld nur ne Erleichterung, mitlerweile ist es unsere größte last

Und ja das hat was damit zu tuen, wer günstig sein will und viel verdienen will, muss massen halten
Und das auf sowenig Platz wie möglich und mit sowenig Einsatz wie möglich und mit sowenig Verlust wie möglich
Peperoni
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Re: DIESER BEITRAG IST WIRKLICH NUR IRONISCH GEMEINT

Beitrag von Peperoni »

haribo hat geschrieben:dich überlebe ich auch noch


Naja, das ist mir ziemlich egal.

haribo hat geschrieben:„(Menschen auf ihren hässlichen Kackstelzen)“ deine möchte ich auch mal sehen dass ist ja das allerletzte.

Die Steigerung von Menschenhasser ist Menschenfresser.


Ja, und?
Bietest du dich an?
Ein Mensch weniger fände ich einen prima Zug von dir. :kuss:
Damit würdest du endlich mal eine gute Tat vollbringen.
haribo
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Beitrag von haribo »

@ hagakure893

„(Und ja das hat was damit zu tuen, wer günstig sein will und viel verdienen will, muss massen halten …........)“

Ja man sieht dann nur den kurzfristigen Profit was dabei aber zerstört wird wie die Umwelt das Trinkwasser vergiftet und die Gesundheit der Menschen ruiniert wird das fehlt in dieser kosten Nutzungsrechnung vollkommen.

@ Peperoni

hab dich auch lieb :kuss:
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Peperoni
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Beitrag von Peperoni »

hagakure893 hat geschrieben:Und ja das hat was damit zu tuen, wer günstig sein will und viel verdienen will, muss massen halten
Und das auf sowenig Platz wie möglich und mit sowenig Einsatz wie möglich und mit sowenig Verlust wie möglich


Das Effektivste wäre, es einfach zu verbieten.
Leider sehe ich keine einzige Partei, die sich dafür wirklich einsetzt.
Man erwartet von den Bauern, dass sie auf das Geld verzichten, worauf die gesamte Gesellschaft aufgebaut ist. Ist mir unverständlich sowas. Denn selbst, wenn nur noch 10 % der Menschen Fleisch essen würden, ändert das nichts an diesen Sachverhalt. Massenhaltung muss also verboten werden. Nur warum setzt sich kein Tierschutzverein wirklich dafür ein? Stattdessen werden irgendwelche Straßenhunde kastriert, damit es bloß keine wilden Tiere gibt. Das ist für mich kein Tierschutz.
Peperoni
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Beitrag von Peperoni »

Jägermond hat geschrieben:Würden die Menschen zu vegetariern werden bräuchten wir nur noch ein drittel der Anbauflächen von heute um alle Menschen auf der Welt zu ernähren, das heisst man könnte zu einem ökologischen Pflanzenanbau zurückkehren weil genug Fläche da wäre um Ausfälle zu kompensieren.


Was ich aber komisch finde, ist, wenn das von Leuten mit 5 eigenen Tieren kommt.
Auch wenn sie diese nicht schlachten, ist das so umweltschädlich wie 5 Tiere in Haltung.
Heißt: Nichts mit mehr Anbaufläche!
Die Leute brüllen oft einfach irgendetwas nach, ohne mal über sich selbst nachzudenken.
Hmm eigene Villa, 10 Tiere, 3 Autos, reise um die ganze Welt ABER ich bin Veganer höhöhö ich bin jetzt total der Bringer. Es gibt ziemlich viele Hipster Veganer die in Wirklichkeit einen Scheiß für die Umwelt machen. Wo in Wirklichkeit die ganze Welt schon lange eine einzige Gas Wolke wäre, wenn jeder so leben würde. Weil sie so beschränkt sind, denken sie daran aber nicht und halten sich für die Besten. Und genau da finde ich solche Verallgemeinerung unfair gegenüber Leuten die Fleisch essen aber einen deutlich kleineren ökologischen Fußabdruck haben als solche Hipster. Denn in Wirklichkeit geht es, wenn wir um Naturerhalt reden um den ökologischen Fußabdruck und der wird durch viele Faktoren zusammengesetzt.
björn
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Beitrag von björn »

Hey,

wenn man seine Nahrung aus dem Supermarkt bezieht, sind ganz ganz klar die geringsten Anteile noch koscher, egal ob tierisch oder pflanzlich. Allerdings würde ich schon wagen zu behaupten, dass eine reine pflanzliche Ernährung, bei der auch bewusst konsumiert wird, dabei beziehe ich mich nur auf Supermärkte etc., mit bewusst meine ich lokale Lebensmittel und wenig Plastik..., durch aus umweltschonender sein kann. Natürlich kann ich die gesamte Auswirkung der Produktherstellung nicht beurteilen oder konkret feststellen. Aber der Handel und Konsum der tierischen Produkte sind meines Erachtens nach weitaus schädlicher, sowohl für Umwelt als auch für einen selber, weil einfach so unzählig viele Faktoren mit der Massentierhaltung zusammenhängen. Und mal abgesehen davon, finde ich das einfach abscheulich, was für ein Stellenwert die Tiere in den Augen der Menschen nur noch haben. Mit artgerecht oder irgendeiner Philosophie ist hierbei gar nichts mehr zu rechtfertigen, dabei zählt nur noch das Recht des Stärkeren. Der einzige Grund, warum in der Gesellschaft Fleisch gegessen wird, ist der Geschmack. Vielleicht noch Tradition. Es gibt gibt keinen anderen Grund, um Fleisch zu essen.
Und ich glaube sehr wohl, dass philosophische Gedanken ein Muss bei der Nahrung sein sollten, man redet schließlich über ein lebendiges, fühlendes Wesen. Aber ich bin nicht naiv, nicht jeder besitzt so viel Empathie, trotzdem muss man sich zu mindest mit dem Gedanken der Notwendigkeit auseinander setzten und ob man selber in der Lage wäre, ein Tier zu töten, wenn man nicht gerade vor dem Verhungern ist, Hunger macht wohl aus jedem einen Menschen, den man nicht kannte. Aber die Notwendigkeit ist doch neben der Freiheit eines der grundlegensten Gedanken. Ist es wirklich notwendig Fleisch zu essen oder kommt man auch ohne aus?
Für Selbstversorger oder Menschen, die nur auf Tiere als Nahrung zurückgreifen können, stellt sich die Frage der Ethik wohl kaum, weil sie ansonsten vermutlich verhungern würden, was auch nicht sehr ethisch wäre. Aber ok, da kann man vermutlich ewig drüber reden. ich bin jedenfalls gegen den Verzehr von Fleisch und auch gegen den tierischer Produkte von Tieren, die wie Objekte behandelt werden.
Vielen Dank fürs Lesen :)

LG Björn
stevo12
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Beitrag von stevo12 »

Massentierhaltung findet wohl niemand gut, aber was ist mit massenpflanzenhaltung?
die gründe für beides liegen in der massenmenschenhaltung in den städten.
nach irdischer größe nur trachtet die falsche gesellschaft der menschen --zitat aus h.d.thoreaus "walden"
Peperoni
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Beitrag von Peperoni »

@Björn
So sehe ich das auch.
Fleischverzichter sollten bei ihrer Argumentation mehr beim Tier bleiben, um das geht nämlich. Das Verzichten macht zwar ökologischer, jedoch hat der Verzicht selbst noch keine Aussagegraft über die tatsächliche Bilanz.
Auch hier gilt: Wichtig ist nur, was hinten raus kommt.
stevo12
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Beitrag von stevo12 »

sehe ich anders:
entscheident ist , was man vorne reinsteckt.
nach irdischer größe nur trachtet die falsche gesellschaft der menschen --zitat aus h.d.thoreaus "walden"
haribo
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Beitrag von haribo »

@ Peperoni

Honig ist die Sklavenarbeit der Bienen.
HARIBO DAS ORIGINAL OFT KOPIERT UND NIE ERREICHT.
Peperoni
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Beitrag von Peperoni »

Tja, ist das tiergerecht, wenn die Tiere freiwillig auf einen Haufen hocken, das ist eine gute Frage.
Ich frage mich wie das wäre, wenn Menschen für eine bestimmte Aufgabe gezüchtet werden.
Sie werden so gezüchtet, dass sie nicht aggressiv sind und das was sie machen gerne machen.
Sie wollen nichts anderes.
Wäre das auch Okay?
Das wäre der logische Schluss, den man daraus ziehen müsste, wenn man Frage 1 abnickt, dann spricht auch nichts gegen Frage 2.

Dystopia oder Utopia?
Ich weiß es nicht.
Gefühlsmäßig bin ich für Natur aber logisch fällt mir nichts ein.

@Haribo
Blödsinn. Ich zwinge sie nicht und es schadet ihnen auch nicht. Ganz im Gegenteil in der Natur hätten sie es viel schwerer als bei mir. Eher ist noch dein Hund ein Sklave weil er Kommandos annehmen muss, das brauchen meine Bienen nicht. ;)
haribo
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Beitrag von haribo »

@ Peperoni

ich beklaue meinen Hund nicht und er hält mich für ein Mitglied seines Rudel vielleicht liebt er mich auch auf seine Art wer weiß, auf jeden
Fall hält er mich für den Weihnachtsmann (Futter).

„(Ganz im Gegenteil in der Natur hätten sie es viel schwerer als bei mir )“
das gilt auch führ meinen Hund.

„(Ich frage mich wie das wäre, wenn Menschen für eine bestimmte Aufgabe gezüchtet werden.)“
Sie wurden zumindest von der Natur selektiert
Ein Eskimo braucht andere Eigenschaften wie ein Wüstenbewohner (ich las mal von einem alten Volk das mit einem Cola Glas Wasser am Tag aus in der Wüste aus kommt.
Die wilden Reiter unter Dschingis Khan brauchten andere Fähigkeiten wie ein Wissenschaftler heute.

Die Erziehung der Menschenkinder wird die größte Dressur Leistung im Tierreich sein.
HARIBO DAS ORIGINAL OFT KOPIERT UND NIE ERREICHT.
Peperoni
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Beitrag von Peperoni »

haribo hat geschrieben:@ Peperoni

ich beklaue meinen Hund nicht und er hält mich für ein Mitglied seines Rudel vielleicht liebt er mich auch auf seine Art wer weiß, auf jeden
Fall hält er mich für den Weihnachtsmann (Futter).


Habe ich gesagt, dass du ihn beklaust?
Ich klaue auch nichts.
Keine Ahnung von der Imkerei?
Du hast ihn jedenfalls abgerichtet sonst wärst du sein Untertan und nicht umgekehrt.

haribo hat geschrieben: das gilt auch führ meinen Hund.


Hab ich was anderes behauptet?

haribo hat geschrieben:„(Ich frage mich wie das wäre, wenn Menschen für eine bestimmte Aufgabe gezüchtet werden.)“
Sie wurden zumindest von der Natur selektiert
Ein Eskimo braucht andere Eigenschaften wie ein Wüstenbewohner (ich las mal von einem alten Volk das mit einem Cola Glas Wasser am Tag aus in der Wüste aus kommt.
Die wilden Reiter unter Dschingis Khan brauchten andere Fähigkeiten wie ein Wissenschaftler heute.

Die Erziehung der Menschenkinder wird die größte Dressur Leistung im Tierreich sein.


Das ist auch klar, tut aber nichts zur Sache.
hagakure893
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Beitrag von hagakure893 »

Der weg ist das ziel und ist nicht schwere Arbeit am ende die schönste Arbeit??

wenn man Raubtieren jeden Tag das essen vorwirft verlieren sie einen teil des Lebens.

es ist natürlich, das Bienen Honig sammeln, siehe Natur, sollange man es in grenzen hällt, sehe ich es als nicht bedenklich an, es gibt da haufenweise Schwachsinn um (2) Gramm mehr rauszukizeln.......
Sinnvoll?? Frag den kapatalismus....


Naja und sobald der Mensch krank anfängt zu züchten, läuft sowieso was falsch, meiner Meinung nach, die Natur weis gut was sie tut, sollange wir sie nicht darin stöhren ist alles gut..

Achja du wirst jetzt bestimmt die Belfast Biene nennen. Ja das stimmt dort ist der Biene erhalt schon wichtig, aber das Problem haben wir uns mal wieder selbst gezüchtet
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