Vorstellung ; Wer bin ich
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- Tunnelmensch
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Frosch,vor hundert Jahren war peru schon erfunden.
Silvi, was findest du an einem steuerfluechtling schlimm? Ich erinnere dich daran, das du auf einem aussteigerforum bist.
Sucher, die gruendervaeter wollten ein freies land? Das galt aber nicht fuer neger und indianer, oder?
Silvi, was findest du an einem steuerfluechtling schlimm? Ich erinnere dich daran, das du auf einem aussteigerforum bist.
Sucher, die gruendervaeter wollten ein freies land? Das galt aber nicht fuer neger und indianer, oder?
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"
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Frosch hat geschrieben:SucherX91 hat geschrieben:Die Banken müssen sich ihre Kunden also nicht genau anschauen sondern können einfach risikolos Kredite vergeben. Im Gegensatz dazu hast du aber ein Problem wenn du in Zahlungsschwierigkeiten gerätst ... Aus den Krediten der Geschäftsbanken erhöht sich übrigens auch die Geldmenge in Form von Schulden und deine Euros werden weniger Wert.
So wirklich verstanden hast du das System aber nicht? Banken können nicht willkürlich Geld erschaffen, das ist reglementiert mit Höchstgrenzen. Und es ist fester Teil der Geldmengenregulierung im jetzgen System. Gedanken dabei war ja, daß die Banken näher dran am Bedarf sind und die Geldmenge besser regulieren können als die Notenbank. Und wenn für die Banken Kreditausfälle egal wären, weil das Geld eh nur selbst erschaffen war, wieso gab es dann die ganze "Finanzkrise"?
Du hast natürlich recht damit , dass es eine Begrenzung gibt. Die Gelschöpfung kann nicht unendlich oft wiederholt werden da es eine Liquiditätsreserve gibt welche die Banken bei der Zentralbank halten müssen.Zurzeit 1%. Aus 1000€ können also "nur" 100.000€ werden.
Aber ist es nicht erschreckend und alarmierend zugleich das trotzdem die meisten Banken bei Kreditausfällen vor dem Bankrott stehen. Mir würde das zu Denken geben ...
Folgendes habe ich letztens jemanden auf Facebook geschrieben:
Der heutige ökonomische Wahnsinn übersteigt alles was je in der Vergangenheit passiert ist: Umso mehr planwirtschaftlich , oder politisch eingegriffen wird desto stärker dehnen sich die Probleme aus. Man kann es mit einem Gummi vergleichen an dem immer stärker gezogen wird und Energie entsteht. Entweder lassen wir jetzt den Gummi mit voller Wucht "zurückschnerren" und die Situation am freien Markt mit all seinen Verwerfungen bereinigen lassen oder wir machen solange weiter bis der Gummi reißt und wir in der Totalkatastrophe landen.
Helikoptergeld wird auch bald kommen ....
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/10612932
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Hastenichgesehen hat geschrieben:Gold und Silber als Geldanlage sind meiner Meinung nach nicht zu empfehlen.
ich weiß, dass zum Beispiel in Peru den ohnehin schon armen Bergbauern durch die Goldminen das lebensnotwendige Wasser vergiftet wird.
Dann kauf dir Silber wird sogar zur Wasseraufbereitung genommen.
quote="Megalitiker"]Frosch,vor hundert Jahren war peru schon erfunden.
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Sucher, die gruendervaeter wollten ein freies land? Das galt aber nicht fuer neger und indianer, oder?[/quote]
Wie es genau war kann man heute natürlich schwer nachverfolgen. Es wurden ja auch noch Sklaven gehalten welche benachteiligt wurden.
Interessant finde ich aber die Aussage zu Thomas Jefferson:
"""
Haltung zu den Indianer:
Die Westexpansion der Vereinigten Staaten fand mit dem Kauf von Louisiana einen ersten Höhepunkt. Unweigerlich kamen die Vereinigten Staaten dabei in Konflikt mit den dort sesshaften Indianern. Für deren Kultur hatte Jefferson bereits früh ein enormes Interesse und teilweise Bewunderung gezeigt. Eine Rede des Indianerhäuptlings Logan bezeichnete er beispielsweise als den Ansprachen von Cicero und Demosthenes ebenbürtig,[53] und seit 1780 sammelte er indianische Vokabellisten.[54] Die nordamerikanischen Indianer hielt er, wie viele Zeitgenossen, aufgrund ihrer teilweise nomadischen Lebensweise für „Wilde“, und in Briefen an sie bezeichnete er sie als „meine Kinder“.[55]
Anders als viele Menschen zu seiner Zeit war er jedoch der Meinung, die Indianer seien dem weißen Mann körperlich und geistig gleichwertig.[56] Er drängte die Indianer deswegen in zahlreichen Briefen, ihre bisherige Art zu leben aufzugeben und sich der Zivilisation des weißen Mannes anzunähern. Andernfalls, so fürchtete er, würden sie von der Erde verschwinden.[57] Als Präsident versuchte er, diese Entwicklung durch Friedensverträge und Handelsabkommen zu beschleunigen.[58] Um die Integration der Indianer in die weiße Gesellschaft zu erleichtern, gab Jefferson sogar seinen strengen Laizismus auf und sandte christliche Missionare nach Westen.[59] Jeffersons Assimilierungspolitik, die zuvor auch George Washington betrieben hatte, scheiterte jedoch an den Massen von weißen Siedlern, die nach Westen strebten und die Indianer verdrängten.[60]
""""
Ich vermute es gab damals genauso wie es heute auch ist Leute welche sich für eine Gleichberechtigung einsetzten und Leute welche andere diskriminierten und vertreiben wollten. Wer sich durchgesetzt hat wissen wir ja ...
Naja aber was nützen irgendwelche Paragrpahen schon , wenn diese irgendwann in Vergessenheit geraten oder nicht danach gelebt wird^^ In unsrem Grundgesetz steht ja auch die Würde des Menschen sei unantastbar. Und wird es eingehalten ? ...
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Es gibt sicher immer Menschen die andere respektieren, das Heisst aber nicht das sie das richtige tun. Denn das wollten die meisten Indianer eben nicht, wie die weissen leben. Wenn man bedenkt das in der neueren Forschung die neolithische Revolution mit der legende von der Vertreibung aus dem Garten Eden gleichgesetzt wird, weiss man warum. Und auf die missionar hat wohl auch niemand gewartet.
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SucherX91 hat geschrieben:Silvi, was findest du an einem steuerfluechtling schlimm?
weil diese am lautesten nach dem staat rufen wenn es andere zu helfen geht, ihnen schulden zu erlassen..usw..usf..und je nachdem wo sie ihr geld erwirtschaften die gesamte infastruktur nutzen ohne sich daran zu beteilligen.
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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg
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Und, waere es nicht die Pflicht eines jeden den Staat zu untergraben, auszunutzen wo es geht und so wenig wie möglich zu geben?
Es ist ja auch nicht so, das Steuerhinterzieher keine steuern zahlen wuerden.
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"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"
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Klingt alles sehr vernünftig.
Sehe da ne Menge parallelen zu mir.
Cool das du dazu ne kleine Community gefunden hast.
Ich sehe mich da relativ allein, aber an manchen Ecken hat man immer mal Leute die so langsam aufwachen - da fühlt man sich nicht mehr ganz so allein
Du hast also schon bemerkt, dass Geld zum Teil aus dem Nichts geschöpft wird.
Allerdings hast du wahrscheinlich noch nicht realisiert, dass Geld nichts Wert ist und nur auf Vertrauen basiert.
Ich weiß nicht wie die anderen das hier überhaupt aussehen.
Aber ich bekomme oft die Angst mit, dass jeder sein teures Geld beschützen muss.
Ein Bekannter, der Vermögensberater ist, war mal bei mir und wollte mir anbieten meine Vermögen zu optimieren. Auf die Frage was denn meine Ziele für die nächsten 5-20 Jahre sei war meine Antwort: Kein Geld mehr zu Besitzen.
Klar braucht man erstmal Geld, aber nur als mittel zum Zweck.
Mir fällt das immer wieder ein, wenn ich was von Auswandern lese und man dann als großen Faktor sieht, dass man dort kein Geld hat.
Ich denke, wenn man die Leute dort fragt, für die ist Geld vermutlich nicht besonders wichtig - und ich denke, dass die Leute dort gerade deswegen so glücklich und gelassen sind.
Und was wollen wir doch auch sein?
Es bringt ja nichts, wenn wir ins Paradies ziehen und unser negatives Gedanken und Verhaltensmuster mitnehmen.
Nur mal meine Meinung zum drüber nachdenken.
Sehe da ne Menge parallelen zu mir.
Cool das du dazu ne kleine Community gefunden hast.
Ich sehe mich da relativ allein, aber an manchen Ecken hat man immer mal Leute die so langsam aufwachen - da fühlt man sich nicht mehr ganz so allein

Du hast also schon bemerkt, dass Geld zum Teil aus dem Nichts geschöpft wird.
Allerdings hast du wahrscheinlich noch nicht realisiert, dass Geld nichts Wert ist und nur auf Vertrauen basiert.
Ich weiß nicht wie die anderen das hier überhaupt aussehen.
Aber ich bekomme oft die Angst mit, dass jeder sein teures Geld beschützen muss.
Ein Bekannter, der Vermögensberater ist, war mal bei mir und wollte mir anbieten meine Vermögen zu optimieren. Auf die Frage was denn meine Ziele für die nächsten 5-20 Jahre sei war meine Antwort: Kein Geld mehr zu Besitzen.
Klar braucht man erstmal Geld, aber nur als mittel zum Zweck.
Mir fällt das immer wieder ein, wenn ich was von Auswandern lese und man dann als großen Faktor sieht, dass man dort kein Geld hat.
Ich denke, wenn man die Leute dort fragt, für die ist Geld vermutlich nicht besonders wichtig - und ich denke, dass die Leute dort gerade deswegen so glücklich und gelassen sind.
Und was wollen wir doch auch sein?
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Nur mal meine Meinung zum drüber nachdenken.