MC Donalds war einmal :)

Für alles, was nichts mit dem Thema "Aussteigen" zu tun hat.
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Dejavu
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MC Donalds war einmal :)

Beitrag von Dejavu »

Jägermond
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Beitrag von Jägermond »

Ist sowieso scheiße der Laden , voll die Umweltsau:-) sorry:-)
Spencer
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Beitrag von Spencer »

Wenn es denn wirklich vom Volk ausgegangen wäre, dann wäre das ja in Ordnung. Oder eben Marktwirtschaft. Sprich... McD hat investiert und nicht genug Kunden (weil die Bevölkerung ökologisch denkt) und muss daher den Laden schließen. Dann ist das so. Ist das Risiko eines Unternehmers.
Wenn allerdings der Staat Bolivien, McD aus dem Land geworfen hat, dann geht das gar nicht. Auch wenn das erst mal gerecht ausschaut, aber das ist ein Eingriff des Staates.
Laanmeer

Beitrag von Laanmeer »

Das ist doch mal ne schöne Nachricht.

Spencer, aber seihen wir mal ehrlich. Ein Konzern der Tiere allein zu Genusszwecken züchten lässt, sie in enormen Massen töten lässt und daraus "essen" herstellt das am Ende sogar den Verbraucher nachweislich gesundheitlich schädigt, den darf...nein den sollte man vieleicht sogar gesetzlich verbieten.
MD stellt sich immer in der Öffentlichkeit als so sauber und fair hin. Aber in Wirklichkeit ist dies ein knallhartes Unternehmen das sowohl Mensch als auch Tier aus beutet. Ich kann in dieser Firma nicht positives für die Gesellschaft erkennen. Gerne wird ja mit dem Stichwort Arbeitsplätze argumentiert. Aber man sollte sich da mal fragen zu welchem Preis. Denn auch wenn MD versucht sich nach aussen als "sauberes & faires Unternehmen" zu präsentieren, so ist das aber leider nicht wirklich so.

Ich finde generell Konzerne die mehr schaden als nutzen, gehören zerschlagen und raus geschmissen.
Peperoni
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Beitrag von Peperoni »

Wenn man Konzerne zerschlägt, die mehr schaden als nutzen muss man dafür aber Gesetze machen, die für alle Menschen gültig sind, dann ist es okay. Alles andere ist Willkür und kann nur von einem Terror Regime kommen.
Dejavu
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Beitrag von Dejavu »

ich finds gut, das dieser staat so gehandelt hat.
Laanmeer

Beitrag von Laanmeer »

Also ich denke mal das man schon solche Dinge gesetzlich regeln sollte. Leider hilft es aber auch nicht wenn das nur ein Land macht.
Die Welt wird regiert von unüberschaubaren mächtigen Konzernen. Kein Mensch sieht da ohne weiteres durch, weil alles viel zu überdimensioniert ist. Das ist mit ein Problem der ungleichen Verteilung.
Man müsste also gesetzliche Grundlagen (weltweit) schaffen die verhindern das eine Firma über eine gewisse Größe hinaus wächst. Ebenso sollte es sich mit dem Gewinn der Firma verhalten. Alles was über einen festgelegten Betrag hinaus geht, sollte an die angestellten zurück fließen. So das also jeder Angestellte vom Überschuss Gewinn profitiert und nicht nur die Leute an der Spitze.
Dazu müssten aber Unternehmer auch ihre Grundeinstellung generell ändern. Sprich weg vom absoluten profitorientiertem Unternehmen, hin zu einem Unternehmen das sowohl soziale als auch finanzielle Nachhaltigkeit lebt und fördert.
Die "ideale" Firma in meine Augen wäre die, die soviel verdient das sie alle Angestellten fair bezahlt, Rücklagen für schwere Zeiten bilden kann und nur dann weiter wächst wenn dies wirklich nötig wäre. Sprich nur soviel produzieren wie auch wirklich gebraucht wird und nicht darüber hinaus.
Wir leben in einer Zeit des absolut dekadenten Überflusses. Wir produzieren deutlich mehr als wir brauchen, verschwenden dadurch wertvolle Ressourcen und denken nicht an morgen. Alles muss ständig neu und in bester Qualität verfügbar sein. Wir schmeißen die Dinge viel zu schnell weg weil sie nicht mehr "perfekt" sind.
Auf der anderen Seite unterdrücken wir damit andere Menschen (dritte Welt zb), beuten sie aus und scheren uns einen Dreck darum wie es denen geht.
Nimmt man mal als Beispiel ein Handy* her und schaut was alles aufgewendet werden muss damit es letztendlich im Laden steht, vergleicht man dies dann noch mit dem Trend sich alle 4-6 Monate ein neues zu kaufen, so kriegt man als Umweltbewusster Mensch die Kriese. Und das ist nur ein Handy.
Viele reden immer davon das der mehr Menschen sich dessen bewusst werden müssten damit sich etwas ändert. Dem kann ich nur wiedersprechen (leider). Solange es dem Menschen in den reichen Ländern gut geht, solange sie nicht direkt von der negativem Seite betroffen sind, ändert auch das Wissen darüber nichts. Im Gegenteil. Wir machen so weiter, denn es läuft ja für UNS weiterhin gut.

Deswegen und aus vielen anderen Gründen sollte man endlich Gesetze schaffen die ganz klar das regeln was schief läuft. Aber dies wird selbst in 50 Jahren nicht passieren, da die Industrie so mächtig geworden ist, das sie die Politik schon lange in der Hand hat.
Also kann man nur warten bis wir den letzten Baum gerodet, die letzte Mine verseucht und den letzten Fisch aus dem Meer gezogen haben. Erst wenn der Strom wegfällt weil nichts mehr da ist um ihn zu produzieren, erst wenn kein Auto mehr fahren kann weil es keinen Brennstoff mehr gibt und erst wenn kein Wasser mehr aus dem Hahn kommt...dann wird was passieren. Aber ich denke...dann ist es für vieles zu spät und wir werden im Dreck und Gift dessen Erschaffer wir selber waren ersticken.
Klingt düster...aber das ist meiner Meinung nach das was irgendwann kommen wird.

So hoffe die Textwand hat niemanden erschlagen.

* Wer genau wissen will was so EIN Handy an Herstellung kostet (Material, Arbeitskraft ect) sollte hier mal gucken: http://www.die-rohstoff-expedition.de/d ... andys.html :wink:
Spencer
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Beitrag von Spencer »

Du hast ja vollkommen Recht mit dem was Du schreibst.
Aber trotzdem kann ich nicht auf einer Seite "den Staat" verteufeln und auf der anderen Seite auf ihn hoffen.
Also was mich betrifft kann mich der Staat einmal oder zweimal, dreimal kreuzweise.
Ich hatte mal einen schweren Unfall und war danach einige Zeit "etwas unpässlich". Sprich ich konnte meinen Beruf nicht mehr ausüben.
Vorher hatte ich bis zu 300 Std. im Monat auf Montage geackert und ein gutes Geld verdient. Die Abzüge für Arbeitslosenversicherung Rentenbeiträge usw. waren natürlich enorm. Umso mehr Stunden man ackert umso höher werden die Prozentual. Also für diejenigen die meinen viele Stunden bringt viel.. nee, als Junggeselle sollte man bei 220 Std. genug sein lassen. Aber das nur am Rande.
Nach meinem Krankenhausaufenthalt usw. wurde ich plötzlich vom Amtsarzt gesund geschrieben, obwohl ich meinen Beruf nicht nachgehen konnte. Bin dann zum Arbeitsamt und die sagten da sie mich in meinem Beruf nicht vermitteln können, den ich ja nicht ausüben darf, bekomme ich von denen nix. Komisch, dabei hatte ich mich doch gegen Arbeitslosigkeit versichert. Bin dann zur Rentenkasse, nachfragen kann man ja. Aber auch dort wurde ich abgewiesen. Und so durfte ich länger als drei Monate ohne einen müden Pfennig von irgendwo zu bekommen vegetieren. Dabei hatte ich doch überall und immer massig eingezahlt.
Und da hatte ich es gemerkt. Dieser Staat verarscht Dich wie schon der, in dem ich vorher lebte. Die nutzen uns nur aus. Und saugen uns aus bis auf die Knochen. Gesetze werden zu hauf beschlossen die aber kaum dem Volke nutzen sondern nur einer Oberschicht. Außerdem weiß doch keiner mehr was überhaupt alles beschlossen wird. Eigentlich dürften die meisten Gesetze gar nicht rechtskräftig wirken, weil die Beschlussfassung gar nicht rechtswirksam ist. Aber die DeutschlandGmbH ist ja sowieso kein Rechtsstaat.
Deshalb möchte ich auch nicht das so ein Verein dann ein Gesetz raus bring um irgend welche Firmen zu verbieten um damit den Schein zu wahren er würde etwas für Natur und Umwelt tun. Solche Sachen regelt der Markt von allein. Im übriegen sind so ziemlich die einzigen Gesetze an die sich ein Mensch halten sollte die Naturgesetze. Natürlich auch noch an entsprechende moralischen Gesetze. Aber der Rest ist doch pffffft !

Wat texte ich hier eigentlich ?....
silvi73
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Beitrag von silvi73 »

Spencer hat geschrieben:
Nach meinem Krankenhausaufenthalt usw. wurde ich plötzlich vom Amtsarzt gesund geschrieben, obwohl ich meinen Beruf nicht nachgehen konnte. Bin dann zum Arbeitsamt und die sagten da sie mich in meinem Beruf nicht vermitteln können, den ich ja nicht ausüben darf, bekomme ich von denen nix. Komisch, dabei hatte ich mich doch gegen Arbeitslosigkeit versichert. Bin dann zur Rentenkasse, nachfragen kann man ja. Aber auch dort wurde ich abgewiesen. Und so durfte ich länger als drei Monate ohne einen müden Pfennig von irgendwo zu bekommen vegetieren.


ich denke das wurde vom AA anders ausgelegt ..du hattest die 3 monatssperre bekommen, wenn dich der amtsarzt gesund schreibt und du wieder deiner arbeit nachgehen solltest...hast es aber nicht.

deín arbeitgeber hat dir ja nicht gekündigt..sondern du hast in der eine oder anderen weise den dienst quittiert..das wird dann als selbstkündigung ausgelegt..also man hat selbst zum verlust des arbeitsplatzes beigetragen...dann gibt es immer 3 monate sperre.

.
Laanmeer

Beitrag von Laanmeer »

Das der "Staat" BRD (der ja im Grunde keiner ist) uns abzockt und ausquetscht ist ja nix neues. Mir geht es ja auch net jetzt darum das Deutschland Gesetze schaft zur Eindämmung der Gigantomanie wie ich sie gerne nenne. Das würde eh nie passieren, genau so wenig wie das anderswo passieren würde.
Ich denke mal wie sind hier alle schlau genug um erkannt zu haben das egal welche Staatsform regiert, die Masse an Bürgern immer die Dummen sind. Profitieren tun immer nur die an der Spitze. Das ist auch etwas das sich niemals ändern wird. Immerhin besteht dieses "System" ja schon seit tausenden von Jahren. Egal welche Regierungsform das ist/war.

Also...was tun ?! Ich für meinen Teil hab ich ja entschieden. Gegen ankämpfen hab ich versucht. Ist im Grunde zwecklos da man gegen so einen großen Haufen Mist net anstinken kann. Also nutze ich doch die mir bleibenden Lebensjahre und Kraft für mich selber und lieber für jene Menschen die wie ich denken und auch so leben wollen.
Der klügere gibt nach und lässt die dümmeren regieren sagt man ja. Schön das im Wort Regierung das Wort GIER so offensichtlich ist. Denke mal das sagt alles.
Da sich das System nicht ändern wird, egal wie sehr wir wenigen "wissenden" uns auch anstrengen mögen, bleibtuns doch nur der Versuch es anderswo für uns im kleinem Kreise besser zu machen. Also wählen wir einen Ort der uns zusagt und an dem wir möglichst Störungsfrei das Leben und planen können das für uns wichtig ist. Und das ist für mich auf keinen Fall in der BRD möglich. Zum Glück gibt es anders wo Orte wo dies weniger eingeschränkt machbar ist als hier.

Ich bin in der DDR groß geworden und hab das System an vielen Ecken gehaßt. Wäre dort sicherlich als Staatsfeind oder so in Bautzen gelandet wenn die Wende net gekommen wäre.
Aber, '89 haben wir uns gefreut über die neue Freiheit. Aber heute weiß ich das wir die eine "Sklaverei" nur gegen eine andere eingetauscht haben.
Viele Fühlen sich frei in dieser "Demokratie". Aber wie sagte schon der alte Goehte: Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein. Und genau so ist es.

:thumbsup:
Spencer
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Beitrag von Spencer »

@ silvi - Nein. Ich erklär das mal genauer.

Ich war nach dem Unfall und dem Krankenhausaufenthalt noch mal ein halbes Jahr draußen auf Montage.
Aber durch einen gebliebenen Nervenschaden "fiel ich ab und an auf's Maul" um das mal salopp zu sagen. Also durch eine Hypersensibilität im rechten Bein und dadurch unwillkürlichen "wegzucken" des Beines beim falschen Auftreten....
Ich bin wärend des Freizyklus noch mal zum Doc und der meinet "da müssen wir noch mal ran und das dauert dann wieder".
Loyal wie ich schon immer war hab ich meinem Chef gesagt der soll mich kündigen sonst zahlt er wieder die sechs Wochen Krankengeld (waren doch sechs?).
Dann wurde ich gekündigt und war arbeitslos aber auch ab ersten Tag schon krank geschrieben und wurde operiert und danach zu einigen Gutachtern... bla..bla..
Dann Einladung zum Amtsarzt (von der Krankenkasse). Der hat mich ohne zu untersuchen gesund geschrieben. Ich verwies auf mein Gutachten das ich nicht mehr auf Leitern und Rüstungen arbeiten darf (hab vorher bis in 75 m Höhe auf Rüstungen gearbeitet). Seine Antwort war "Dann müssen sie auf der Erde rumkriechen als Erdwurm !" Ab morgen sind sie gesund geschrieben! "
Dann bin ich zum Arbeitsamt und die sagten ich bin nicht bezugsberechtigt weil ich nicht in meinem Beruf vermittelbar bin denn als Maler nicht auf Leitern und Rüstungen zu arbeiten, das geht nicht. Ich wäre erst weder bezugsberechtigt wenn ich einen anderen Beruf hätte ! Ich hätte höchstens zum Sozialamt gehen können. Aber HALLO ????
Nach einem viertel Jahr Verhandlungen mit dem AA haben die mich dann einfach in einen anderen Beruf eingestuft und ich erhielt ca. 30% weniger Arbeitslosengeld. Also weniger als das, wofür ich eingezahlt hatte. Ich wieder hin und fragte was das denn soll. Ich habe doch eingezahlt in Höhe was ich verdient habe und somit steht mir auch eine bestimmte Höhe an Arbeitslosengeld zu. Nee, nur wenn sie wieder in dem Beruf vermittelbar sind...
Na ja, ich hatte es kapiert. Und danach auch nie mehr solche Fehler begangen das ich so viele Stunden im Monat geackert habe um denen das Geld in den Rachen zu werfen. Denn die drehen sich das wie sie wollen. Und das war in den Neunzigern. Man sieht ja jetzt wie viele erst mal das was ihnen zusteht beim Gericht einklagen müssen. Das hat doch schon lange System. Nicht nur bei den staatlichen Behördern sondern auch bei den Versicherungen usw. Alle die uns glauben machen wollen wir sollten unser Geld bei ihnen anlegen, ob nun staatlich verordnet oder freiwillig, wissen doch das es nicht um "den Kunden" geht sondern darum das Geld zu nutzen um Gewinne daraus zu erzielen. Und wenn der Kunde dann etwas von seinem Geld benötigt (Versicherungsschaden, Arbeitslosengeld, Rente ???) dann muss er erst mal Spießruten laufen um überhaupt etwas zu bekommen oder sein .Recht einklagen, ob er dann gewinnt ist die zweite Frage. Denn gewinnen kann nur der der mehr für seine RA ausgeben kann. Und das sind meistens die Versicherungen und Behörden.
Ich könnte jetzt noch einige Beispiele über die Berufsgenossenschaften bringen.. Also z.B. wo einer nachweislich durch mehreren Gutachten durch seinen Job krank geworden ist... Und seit über zehn Jahren mit der Berufsgenossenschaft im Rechtstreit liegt. Für das Geld des Rechtstreites hätten die dem Mann eine Vollrente bis zu seinem Lebensende in ungeahnter Höhe bezahlen können, dabei geht es nur um einen Zuschuss...
Aber mittlerweile sind wir ganz schön vom Thema des Threads hier abgewichen...

edit - noch mal für Silvi: Ich war also arbeitslos gemeldet und hatte Anspruch auf Arbeitslosengeld. Aber das AA legte das so aus das ich nur Arbeitlosengeld bekommen kann wenn ich in meinem Beruf vermittelbar bin. Jetzt frage ich Dich und alle anderen.. Warum muss ich mich dann gegen Arbeitslosigkeit versichern wenn ich dann gegebenfalls nichts bekomme. Bei Sozialleistungen die von der Gemeinschaft kommen ist mir das ja klar. Aber wenn ich einen Teil (und der war groß) von meinem Bruttoverdienst als Arbeitlosenversicherung einzahlen muss , dann sollte ich das Geld auch bekommen !
Dejavu
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Beitrag von Dejavu »

Laanmeer hat geschrieben:Also nutze ich doch die mir bleibenden Lebensjahre und Kraft für mich selber und lieber für jene Menschen die wie ich denken und auch so leben wollen.
Da sich das System nicht ändern wird, egal wie sehr wir wenigen "wissenden" uns auch anstrengen mögen, bleibtuns doch nur der Versuch es anderswo für uns im kleinem Kreise besser zu machen. Also wählen wir einen Ort der uns zusagt und an dem wir möglichst Störungsfrei das Leben und planen können das für uns wichtig ist. Und das ist für mich auf keinen Fall in der BRD möglich. Zum Glück gibt es anders wo Orte wo dies weniger eingeschränkt machbar ist als hier.

*100% zustimm*
:thumbsup: und ich bin dabei :thumbsup: :lol:
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