Ich wills wagen wer macht mit? (-;

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Lazarus
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Ich wills wagen wer macht mit? (-;

Beitrag von Lazarus »

Hallöchen,

Also ich habe bereits in die Selbstversorgung reingeschnuppert und wohne jetzt seit zwei Jahren in einem alten Bauernhof bei dem noch alles auf Stand des 19. Jahrhunderts ist (-:
Ganz hat es aber leider nicht mit der Selbstversorgung geklappt, da sich dieser Bauernhof ja schon in einem Dorf mit Nachbarn, Behörden und Verpächtern befindet, die einem alle "reinpfuschen" und die sich nur mit Kohle in Form von Geld und leider nicht mit Kohle in Form von Holzkohle beschwichtigen lassen (-:


Ich möchte aber gerne wirklich meine eigene, unabhängige (auch vom Geld unhabhängige) Existenz aufbauen. Dazu muss man dann aber eben wirklich in Gebiete die keinem gehören oder wo es zumindest wirklich keinen stört.

Die gibt es sogar innerhalb der E.U.. Das weiß ich weil ich selbst mal einige Zeit so gelebt hab das war in einem wirklich autaken Selbstversorger/Aussteiger-Dorf in den Pyrenäen... das hat eigentlich auch alles ganz gut geklappt von daher weiß ich das es geht. Das Problem war bei dieser Gruppe bloß dass das alles so... sagen wir mal Hippies waren die einem auch ihren sagen wir mal "New Age" Glauben aufzwingen wollten, weshalb ich dann wieder gegangen bin (natürlich war es keine der hier im Forum vertretenen Gruppen).

Aus meiner Erfahrungen klappen solche Sachen in der man in einer Kommune lebt die auf einer Ideologie basiert und in der man möglichst ein Paradies auf Erden erstreben möchte nämlich absolut NIE... also das "Paradies" entpuppt sich schnell als was weniger gutes. Denn es gibt kein "Paradies auf Erden" und sowas erreichen zu wollen ist denke ich schon mal die komplett falsche Einstellung. Ich möchte auch nicht "aussteigen" um irgendwelchen Problemen der Gesellschaft zu entkommen, das ist denke ich auch die falsche Einstellung. Denn natürlich wird es kein Zuckerschlecken und mir ist klar und ich weiß aus eigener Erfahrung das es harte Arbeit ist und das alles vor und Nachteile hat und das man nichts geschenkt bekommt.

Nichts gegen Hippies und nichts gegen IRGENDEINEN Glauben SOLANGE man ihn nicht anderen aufzwingt, und das war aber leider das Problem bei vielen Aussteigerkommunen an die ich bisher so geraten bin.

Deshalb würde ich gerne selbst so etwas gründen... und natürlich ohne irgendeine Ideologie die man anderen aufzwingt. Und gerne eben an Orten die einerseits noch in der E.U sind, andererseits aber abgelegen genug das man keinen stört und möglichst auch keine Miete zahlen muss.

Ich hab schon lange drüber überlegt und es gibt mehrere Orte die dafür in frage kommen und mehrere und verschiedene Art und Weißen. Der Punkt warum ich noch nicht losgestürmt bin ist weil ich es natürlich einerseits überlegt machen will und andererseits es besser und sicherer ist wenn man sowas nicht alleine macht, grade für abgelegenere Orte ist es extrem wichtig das man nicht KOMPLETT alleine ist.

Deshalb wollte ich mal eure Meinung dazu hören, vielleicht gibt es hier ja auch jemanden der sowas schon mal gemacht hat und etwas Erfahrungen austauschen könnte. Und ausserdem würde ich mich natürlich gerne mit Leuten austauschen die das gleiche Ziel haben. Und vielleicht kann man auf die Weiße ja Mitstreiter finden (-:
Shiva
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Beitrag von Shiva »

Hallo erstmal. Es sind immer und immer wieder die gleichen Probleme, die hier und anderswo auftauchen - das Zusammenleben, - das Scheitern der Kommumen etc. Alles, was ich höre, lese, mitbekomme, lässt mich immer mehr zu dem Gedanken kommen, dass man zu Zweit oder doch eben alleine besser klarkommt. Trotzdem wünsche ich dir einen guten Austausch. :D
Peperoni
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Beitrag von Peperoni »

Ich verfolge ja schon länger das Projekt von Mamphy. Das ist auch so eine Art Weltverbesserung, die eine Zukunft des Teilens einläuten will. Ende des Lieds war vorerst eine demolierte Wohnung und Streitigkeiten, die zum Auszug der anderen geführt haben, obwohl eigentlich alle die gleichen Vorstellungen hatten, soviel ich weiß und einer sogar seinen eigenen Selbstversorgergarten hat. Schon seltsam, der Mensch bekommt immer das, was er nicht will.:D Deshalb gebe ich Shiva absolut recht, alleine kommt man besser durch, wenns denn sein muss mit Partner (was schon schwer genug ist :D).
silvi73
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Re: Ich wills wagen wer macht mit? (-;

Beitrag von silvi73 »

Lazarus hat geschrieben:Ich hab schon lange drüber überlegt und es gibt mehrere Orte die dafür in frage kommen und mehrere und verschiedene Art und Weißen. Der Punkt warum ich noch nicht losgestürmt bin ist weil ich es natürlich einerseits überlegt machen will und andererseits es besser und sicherer ist wenn man sowas nicht alleine macht, grade für abgelegenere Orte ist es extrem wichtig das man nicht KOMPLETT alleine ist.


erzähl mehr...

.
Lazarus
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Re: Ich wills wagen wer macht mit? (-;

Beitrag von Lazarus »

silvi73 hat geschrieben:erzähl mehr...
.


Also Orte die meiner Meinung nach gut geeignet sind, sind:

Natürlich erstmal die Pyrenäen. Dort habe ich ja wie gesagt selbst auch schon eine Weile in nem autaken Selbstversorgerdorf gelebt. Und was die Vorraussetzungen für Selbstversorgung angeht gibt es dort wirklich noch einige gute Gebiete. Es gibt auch viele Wasserquellen und gute Erde und manche Stellen sind sehr abgeschieden so das man seine Ruhe hat.
Deshalb gibt es dort auch schon die verschiedensten Aussteigergruppen die sich dort angesiedelt haben, aber viele davon wollen eben wie schon erwähnt einem ihre Ideologie aufzwingen. Natürlich ist es gut wenn man einen Glauben hat etc., hab ich ja auch, aber ich denke eben man sollte nicht versuchen diesen Glauben dann allen die im Umkreis wohnen aufzudrängen.
Das war ein Problem. Andere Nachteile (für mich) waren das ich die Sprachen dort nicht spreche und das es dort Schlangen und Skorpione gibt, die ich nicht mag (-;

Vorteil ist aber auch das (solange man nicht zu hoch in den Bergen wohnt) man ein sehr warmes, sehr gemäßigtes Klima hat. Also das Klima ist wirklich perfekt auch gerade für den Anbau... immer schön warm aber auch nicht ZU warm.

Es gibt in Spanien und Frankreich auch noch weitere Gegenden die gut geeignet sind.

Ich selbst bin auch an einem Ort in Spanien geboren an dem sich ebenfalls viele deutsche Aussteiger niedergelassen haben, nämlich den Kanarischen Inseln, was dann der nächste Kanidat wäre.
SUUUPER warm... man braucht sich um ein Dach überm Kopf keine Sorgen machen, denn bei DEN Temparaturen geht es zur Not auch ohne oder in einer der vielen bewohnbaren Höhlen. Problem ist hier aber wieder das man natürlich nicht der einzige dort ist... mittlerweile sind die bekannteren Inseln alle voll mit Touris oder eben Hippies und möchtegern Aussteigern so das es manchmal gar nicht so leicht ist eine Höhle zu finden die noch nicht besetzt ist (-:

Natürlich gibt es in der Gegend auch noch kleinere unbekanntere und noch völlig unbewohnte Inseln. Das wäre eine Möglichkeit mit der ich gespielt habe... allerdings bräuchte man dann ZWINGEND ein Boot da man sonst ja gar nicht erst dort hinkommt und dann wäre es auch am besten wenn es gleich ein Boot wäre das groß genug ist um zur Not gleich dort drinn schlafen zu können. Ausserdem gibt es auf manchen der kleineren Inseln nicht viel (die Erde auf den Vulkaninseln ist sowas von unfruchtbar das man es nicht mal mehr als Erde bezeichnen kann, sondern nur noch als Geröll) so das man sich quasi hauptsächlich vom fischen ernähren müsste und für Vegetarier wäre das sicherlich ein Problem (bin selber zwar keiner, aber Tiere töten ist nicht ne Sache die ich gerne mache). Und da es ausser fischen nicht viel anderes gibt wovon man leben könnte, müsste man dann quasi zwangsläufig alles was man sonst noch braucht irgendwie anders auftreiben und halt dann doch ein paar Sachen kaufen, also braucht man wieder Geld, also müsste man dann noch mehr fischen und seine Fische verkaufen um an Geld zu kommen und wäre somit im Endeffekt ein Fischer (-:

Eine dritte Möglichkeit die ich mir überlegt habe war Irland.
Irland hat einige Punkte die für sich sprechen. Es gibt dort kein Einwohnermeldesystem, das heißt der Aufenthalt dort ist sehr unbürokratisch zumindest in der Hinsicht. Als E.U: Bürger hat man dort von vornherein die gleichen Rechte wie ein Irländer und man kann einfach einreisen und dort wohnen und auch arbeiten etc. und falls mal schlechte Zeiten kommen sogar Stütze beantragen. In der Hinsischt ist es sehr einfach und unbürokratisch. Ausserdem sprechen ja alle englisch was die meisten ja eh schon können, also gibt es kaum eine Sprachbarriere.
Man findet auch immer Arbeit - gerade für deutsche gibt es IMMER Arbeit... allerdings nur in einem Bereich und das ist im Callcenter und die gibt's natürlich nur in großen Städten. Ausser in den großen Städten ist die Bevölkerungsdichte aber sehr niedrig, was für Aussteiger natürlich eine gute Sache ist. Soviel ich weiß gibt es auch Gebiete die so dünn besidelt sind das es niemand stört wenn man sich dort niederlässt. Obgleich natürlich auch in den dünn besiedelten Gegenden das Land immer jemand gehört. Man müsste also jemanden finden der einen duldet. Ausserdem sind die Gegenden in denen es niemand stört und die dünn besiedelt sind auch sehr unfruchtbar. Fruchtbares Land müsste man natürlich kaufen und das wäre dann wieder SEHR teuer.


Trotzdem tendiere ich für Irland. Aber in allen von mir genannten Gegenden wäre es theoretisch möglich sich in dünn besiedelten Teilen niederzulassen ohne das es jemanden großartig stört und man das Land unbedingt kaufen muss. Aber man muss halt auch jemanden finden der einen duldet und es ist natürlich auch etwas eine Glücksache und auch nicht ganz einfach.

Es gibt bestimmt noch mehr solcher Gegenden die vielleicht noch besser geeignet sind. Aber das waren jetzt so die drei groben Gebiete die bei mir in die nähere Auswahl kommen würden.
Spencer
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Beitrag von Spencer »

:D ich will nicht pingelig sein, aber der "Irländer" nennt sich Ire :D


sorry wegn OT aber
Krass krass, hab eben auf Youtube nen Video dazu gefunden
... ich hab mir das auch kurz angeschaut. Jetzt sollte es jedem einleuchten warum Gianni so einige Vorstellungen von den Leuten hat, die bei ihm mitmachen wollen. Wenn Dir solche Typen auf's Land holst haste echt schlechte Karten. Na ja, vielleicht ist der Mann ja auch ein wenig "betriebsblind" gewesen. Solch Menschen erkennt man doch meistens schon wenn man ein paar Tage deren Verhalten analysiert.
silvi73
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Beitrag von silvi73 »

Wo dein Geld ist, da ist auch dein Herz!

deshalb miteingentümer und dafür muss man schon geld aufbringen und sich selbst einbringen.

mit nomaden kommt man auf keinem grünen zweig

wenn jemand arbeitet und kein bisschen geld ansparen konnte...dann kann er nicht mit geld umgehen und wichtige von unwichtigen gegenstände nicht unterscheiden, sprich er ist nicht genügsam genug und zum aussteigen kaum geeignet.

selbst ein raucher ist für mich, wie ich schon in einem alten statement sagte nicht gerade geeignet..das zeug stinkt ist ungesund und kostet geld. für trinker gilt das gleiche...und wiederspricht dem gebot der genügsamkeit..

ich sage nicht dass Gianni in dieser richtung möglicherweise ein gebranntes Kind ist...aber seine vorstellungen sind nicht zu finden....höchstens wenn er leute findet die ihre eigene verantwortung auf ihm übertragen.

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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Was ich mir z.B. an Orten wie den Kanarischen Inseln und evtl. auch Irland gut vorstellen kann ist das man wie ich schon gesagt hab eben evtl. erstmal ein Boot kauft, denn damit ist man nicht nur mobil, sondern kann dann falls nötig auch mal auf dem Boot schlafen bis man eben ein geeignetes, dauerhaftes Plätzchen gefunden oder erworben hat.

Also das ist die Art und Weiße auf die ich es gerne machen würde. Wenn das Boot unter 15 PS ist es auch Führerschein frei... ausserdem kenn ich da noch ein paar alternative Antriebsmethoden mit denen man dann auch mit wenig PS und wenig Sprit mehr rausholen kann (-;

Also das ist die Art und Weiße die denke ich am flexibelsten und realistischsten ist... zumindest eben um dann einen guten Platz zu finden an dem man sich dann dauerhaft niederlässt.

Gute geeignete Boote mit Schlafraum bekommt man auf Ebay bereits für ca. 5.000 Euro... Wenn man sich zu zweit oder dritt was kauft und dann zusammenlegt könnte man dann für wenig Geld auch noch bessere Boote kaufen die dann auch komplett mit Pantry, Toilette und allem sind.

Also das ist jetzt natürlich erstmal nur Spinnerei von mir... aber es sind halt Möglichkeiten, die jetzt auch nicht völlig abwegig oder unrealisierbar sind.
silvi73
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Beitrag von silvi73 »

Lazarus hat geschrieben:
Also das ist jetzt natürlich erstmal nur Spinnerei von mir... aber es sind halt Möglichkeiten, die jetzt auch nicht völlig abwegig oder unrealisierbar sind.


also mit einer nußschale auf dem ozean... :shock:


.
Peperoni
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Beitrag von Peperoni »

silvi73 hat geschrieben:also mit einer nußschale auf dem ozean... :shock:


.

:D
Gute Boote sind echt teuer.
Kein Wunder, dass die Inseln nicht bewohnt sind.
Aduvar
Gebannt!
Beiträge: 5
Registriert: Fr 21. Dez 2012, 12:44

Beitrag von Aduvar »

Hallo

Schöne Idee mit Irland!!!

Bei sowas wäre ich eventuell dabei. Wie hast du es dir denn in Irland genau vorgestellt?

Mfg
Aduvar
Verzichte nicht auf das was dich ausmacht, aber verzichte auf alles was dich auszumachen scheint.
Jägermond
Waldschrat
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Registriert: Fr 3. Aug 2012, 17:40
Wohnort: Berlin

Beitrag von Jägermond »

Also sei Vorsichtig mit allzu günstigen Booten , ein Boot was in Ordnung ist und wo mehrere Personen unterkommen bekommst Du nicht für 5000 Euro- vor allem nicht wenn es noch Hochseetauglich sein soll.
Du willst ja ein Gefährt zu neuen Ufern und keinen schwimmenden Sarg.

Gerade in der Irischen See sind die Segelstrecken weit und die See oft rauh und stürmisch. Das Segeln in diesen Gebieten ist sind nichts für Anfänger und unzureichend ausgerüstete Boote
Vor allem die starken Gezeitenströme Und Untiefen und die damit oft sehr unruhige bzw Stürmische See machen dieses Seegebiet zu einem schweren Segelgebiet irgendwo habe ich mal gelesen das das Gebiet anspruchsvoll aber auch faszinierend sein soll.

Aber die Idee könnte von mir sein:-)
Nur_ein_Leben
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Registriert: Sa 6. Apr 2013, 00:33

Beitrag von Nur_ein_Leben »

Irland hört sich wirklich gut an.

Vorallem das hier : Eine Anspruchnahme einer medizinischen Leistung ist sowohl für Bewohner des Landes als auch für Urlauber kostenlos. Die Ausnahme der Regelung bilden Medikamente und Zahnersatzkosten. Für diese Sonderleistungen sind zumiest sehr hohe Zuzahlungen zu leisten, können jedoch mit einer privaten Zusatzversicherung ebenfalls abgedeckt werden.

Und die Landschaft ist auch herrlich. Da gibt es sicher eine Grundlage um frei zu leben.
chrissy
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Registriert: So 27. Okt 2013, 02:48
Wohnort: im moment noch in meiner traumwelt:)

Beitrag von chrissy »

wow hört sich echt hammer an..steht der plan noch oder schon voll im gange?
manchmal..muss man einfach das tun, was einen glücklich macht und nicht das, was vielleicht am besten ist...
Threepwood
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Registriert: So 17. Nov 2013, 01:12

Beitrag von Threepwood »

Hi Leute,

gibt's Euch noch. Wäre evtl. bei einem solchen Unternehmen dabei, wenn's passt.

Also meldet Euch.


Gruß Uli
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