habe mich
Re: habe mich
Hi, Longo.
Grüß dir.
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Re: habe mich
Wer mit 20 nicht links denkt, hat bekanntlich ja kein Herz, wer s mit 50 aber immer noch tut, der hat allerdings kein Hirn. Ein 72jähriger ist aber wohl noch in eine zusätzliche Kategorie einzuordnen.
Gruss
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Der kluge Mann denkt an sich selbst zuerst.
Re: habe mich
JackDaniels hat geschrieben:Wer mit 20 nicht links denkt, hat bekanntlich ja kein Herz, wer s mit 50 aber immer noch tut, der hat allerdings kein Hirn. Ein 72jähriger ist aber wohl noch in eine zusätzliche Kategorie einzuordnen.
Gruss
Du möchtest damit sagen, dass das Forum tendenziell eher links ist?
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Re: habe mich
Damit meinte ich speziell den Longus.
Wo die andern hier politisch angesiedelt sind, wissen sie großteils wahrscheinlich selbst nicht ganz genau.
Gruss
Wo die andern hier politisch angesiedelt sind, wissen sie großteils wahrscheinlich selbst nicht ganz genau.
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Re: habe mich
Ich weiss es. Extrem gegen Rechts und Links.
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"
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Re: habe mich
@mega
Wenn ich mir das linke Anarcho-Geschwafel mancher poster hier ansehe, komme ich eher zum Schluss, dass du so gut wie gar nix weißt.
Gruss
Wenn ich mir das linke Anarcho-Geschwafel mancher poster hier ansehe, komme ich eher zum Schluss, dass du so gut wie gar nix weißt.
Gruss
Der kluge Mann denkt an sich selbst zuerst.
Re: habe mich
JackDaniels hat geschrieben:@mega
Wenn ich mir das linke Anarcho-Geschwafel mancher poster hier ansehe, komme ich eher zum Schluss, dass du so gut wie gar nix weißt.
Gruss
Ohne den Thread hijacken zu wollen. Solltest du dich vielleicht mal über die Philosophie des Anarchismus informieren. Anarchismus ist weder links noch rechts...
Re: habe mich
mmmh
danke, J.D. für Deine "nette" begrüssung. Ich frage mich ernsthaft, ob wenigstens ein einziger "anarchist" "innen" von so einem engagement besonders begeistert ist , wenn es darum geht, hier etwas zu verstehen, zu tun und nicht nur klug zu reden. Wo die "rechten" männer zuschlagen, sitzen die "linken" sozialarbeiter innen, die die "rechten" erst möglich machen. Und umgekehrt. Wie sollen die das gut finden, wenn mensch ihnen den rücken kehrt und sie eigentlich überflüssig macht? Ich habe auch schon "rechte" männer im suff vom baum abgehängt, wofür sie mir ewig dankbar sind. Ich achte nicht darauf, welche gesinnung jemand hat, wenn sie /er kurz vorm ende ist.
mahlzeit
danke, J.D. für Deine "nette" begrüssung. Ich frage mich ernsthaft, ob wenigstens ein einziger "anarchist" "innen" von so einem engagement besonders begeistert ist , wenn es darum geht, hier etwas zu verstehen, zu tun und nicht nur klug zu reden. Wo die "rechten" männer zuschlagen, sitzen die "linken" sozialarbeiter innen, die die "rechten" erst möglich machen. Und umgekehrt. Wie sollen die das gut finden, wenn mensch ihnen den rücken kehrt und sie eigentlich überflüssig macht? Ich habe auch schon "rechte" männer im suff vom baum abgehängt, wofür sie mir ewig dankbar sind. Ich achte nicht darauf, welche gesinnung jemand hat, wenn sie /er kurz vorm ende ist.
mahlzeit
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Re: habe mich
@ Longus
Wen du irgendwann vielleicht auf- oder abgehängt hast, interessiert mich grs. nicht die Bohne, auch mit deinen pseudophilosophischen Ergüssen kann ich nix anfangen.
Was willst du eigentlich konkret damit aussagen?
Gruss
PS: Ich hoffe eigentlich nur, mit 72 nicht auch schon derart weich in der Birne zu sein.
Wen du irgendwann vielleicht auf- oder abgehängt hast, interessiert mich grs. nicht die Bohne, auch mit deinen pseudophilosophischen Ergüssen kann ich nix anfangen.
Was willst du eigentlich konkret damit aussagen?
Gruss
PS: Ich hoffe eigentlich nur, mit 72 nicht auch schon derart weich in der Birne zu sein.
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Re: habe mich
JackDaniels hat geschrieben:@ Longus
auch mit deinen pseudophilosophischen Ergüssen kann ich nix anfangen.
Was willst du eigentlich konkret damit aussagen?
PS: Ich hoffe eigentlich nur, mit 72 nicht auch schon derart weich in der Birne zu sein.
Nur wenn man einen anderen Standpunkt nicht verstehen kann (fällt mir da auch recht schwer), und sich darauf nicht einlassen will, muss man dennoch nicht Alle die man nicht versteht als weich in der Birne bezeichnen.
@Longus, ein herzliches Willkommen hier.
Beeindruckend dein Vorhaben, da sind Sisyphus und Fizceraldo ja beinahe Waisenknaben.
Ich würde in deiner Situation den Staat nicht aus der Pflicht lassen. Ich denke Jeder hat Anspruch auf H4 und Wohnungsgeld und Grundversorgung. Mit dem Staatlichen Geld für Wohnen und Verpflegung könnte dein Angebot ja einmal Querfinanziert werden. Und ja deine Schützlinge haben auch eine gewisse Pflicht zur Eigenverantwortung, sich zumindest die ihnen zustehende Sozialleistungen abzuholen.
Dann können Idealisten immer noch einspringen und noch Fehlendes leisten.
Re: habe mich
@J.D. Du hast geschrieben "Wen du irgendwann vielleicht auf- oder abgehängt hast, interessiert mich grs. nicht die Bohne, auch mit deinen pseudophilosophischen Ergüssen kann ich nix anfangen.
Was willst du eigentlich konkret damit aussagen?"
Meine Antwort:
Nun hast du ja schon selbst konkret etwas über meine Erfahrungen mit vielen Mitmenschen ausgesagt.
Brauche ich dann ja nicht mehr oder?
Was willst du eigentlich konkret damit aussagen?"
Meine Antwort:
Nun hast du ja schon selbst konkret etwas über meine Erfahrungen mit vielen Mitmenschen ausgesagt.
Brauche ich dann ja nicht mehr oder?
Re: habe mich
Hallo Speckgürtler,
du hast geschrieben: (weiss nicht, wie man ein Zitat einstellt, fett schreibt, bunt schreibt, oder unterstrichen)
"Ich würde in deiner Situation den Staat nicht aus der Pflicht lassen. Ich denke Jeder hat Anspruch auf H4 und Wohnungsgeld und Grundversorgung. Mit dem Staatlichen Geld für Wohnen und Verpflegung könnte dein Angebot ja einmal Querfinanziert werden. Und ja deine Schützlinge haben auch eine gewisse Pflicht zur Eigenverantwortung, sich zumindest die ihnen zustehende Sozialleistungen abzuholen.
Dann können Idealisten immer noch einspringen und noch Fehlendes leisten.
Meine Antwort:
Danke für Deine Gedanken. Aber das Problem liegt viel viel tiefer. Ich habe immer wieder zu tun mit Menschen, die sowas von verletzt und traumatisiert sind von institutioneller Behandlung, wie ich es hier gar nicht beschreiben kann. Du wirst mir das nicht glauben. Mitten in Deutschland, zigfach und stets zwischen Leben und Tod.
Wenn ich mal die Chance habe, solche Schicksale und Menschen etwas genauer kennen zu lernen, dann ist auch zu mir erstmal Null Vertrauen da. Keine 10 Pferde würden diese Menschen dazu bringen, die ihnen zustehenden Rechte einzufordern, aus verschiedensten Gründen. Sicher weisst Du, dass es viele Meschen auf der Strasse gibt, die keine Hilfsangebote annehmen, und bis zum äussersten gehen, um sie zu um~gehen. Die hohen Suizidzahlen in Deutschland sprechen da eine eigene Sprache.
Aber was verbirgt sich dahinter? Nehmen wir mal den aktuellen Fall einer Strassenomi, sie ist jetzt 80. Ihre Familie scheint sie dermassen gegängelt zu haben, um sie in ein Altersheim abzuschieben. Auch von einer Gerontopsychiatrie-Einweisung war die Rede. Sie hätte also den Rest ihres Lebens möglicherweise hinter verschlossenen Türen verbringen müssen. Die Hintergründe sollen hier erstmal egal sein. Die Omi ist Top- fit für ihr Alter, keine "Demenz" oder irgend son Stuss. Möglicherweise ging es um eine Erbschaftssache. Man wollte sie loswerden. Da drückte man ihr eine Betreuerin rein. Die steigerte noch das Übel und handelte, wie sie gar nicht handeln durfte. Sie kündigte der Oma ihre kleine Wohnung unter fadenscheiniger Begründung.
Da sich die Oma wehrte und ihre Einweisung ins Heim verweigerte, stand sie da ohne alles. Mit der Bemerkung der "Betreuerin" "Dann gehen sie halt zu den Pennern" tippelte die Oma tatsächlich los. Sie lebte von einer kleinen Rente, die sie monatlich abholte, bis plötzlich kein Geld mehr auf ihrem Konto war. Sie hatte auch keine Krankenkasse mehr, nichts.
Mittlerweile habe ich heraus gefunden, dass die Betreuerin bei der Rentenkasse den Stop der Rentenzahlungen veranlasst hatte, da sie "verschollen " sei. Das ganze heraus zu finden, habe ich ungefähr 3 Jahre gebraucht. Ob ich sie "legal" oder illegal" aufgenommen hatte, wusste ich bis vor kurzem auch nicht. Mittlerweile sind 5 Jahre vergangen. Oma ist inzwischen legal, weil sie von einer Polizeistreife aufgegriffen hatte, als sie sich nachts im Wald verlaufen hatte, wo sie mit dem Hund unterwegs war. Daher weiss ich, dass gegen sie nichts vorliegt. Auch die Betreuerin hat nach ihren Unsäglichkeiten ihr Amt schon 2016 niedergelegt.
Es wird noch eine Weile dauern, bis Oma wieder unabhängig ihren Weg komplett selbst gestalten kann, aber das ganze befindet sich auf einem guten Weg, nur, das kann dauern, denn ich unternehme nichts gegen ihren ausdrücklichen Willen.
Das ganze Engagement ist auch keine "idealistische Heldentat", sondern ein verdammtes Politikum. Und es geht wohl jede-n etwas an, finde ich. Diese Geschichte trifft ins Mark vieler Betroffener, die weg wollen aus ihren so empfundenen Folterkammern, aber nicht weg können oder dürfen. Weil sie nicht wissen wohin, bzw. weil es nichts gibt, wo sie hin können.
Für solche Stützpunkte werbe ich und suche ich.
Jede-r von uns kann mal in eine solche Lage kommen. Ausserdem gibt einem so ein Engagement das Gefühl, dass man vielleicht selbst nicht unbedingt umsonst gelebt hat.
Kannst du die Geschichte halbwegs nachvollziehen ?
lg
Longo
du hast geschrieben: (weiss nicht, wie man ein Zitat einstellt, fett schreibt, bunt schreibt, oder unterstrichen)
"Ich würde in deiner Situation den Staat nicht aus der Pflicht lassen. Ich denke Jeder hat Anspruch auf H4 und Wohnungsgeld und Grundversorgung. Mit dem Staatlichen Geld für Wohnen und Verpflegung könnte dein Angebot ja einmal Querfinanziert werden. Und ja deine Schützlinge haben auch eine gewisse Pflicht zur Eigenverantwortung, sich zumindest die ihnen zustehende Sozialleistungen abzuholen.
Dann können Idealisten immer noch einspringen und noch Fehlendes leisten.
Meine Antwort:
Danke für Deine Gedanken. Aber das Problem liegt viel viel tiefer. Ich habe immer wieder zu tun mit Menschen, die sowas von verletzt und traumatisiert sind von institutioneller Behandlung, wie ich es hier gar nicht beschreiben kann. Du wirst mir das nicht glauben. Mitten in Deutschland, zigfach und stets zwischen Leben und Tod.
Wenn ich mal die Chance habe, solche Schicksale und Menschen etwas genauer kennen zu lernen, dann ist auch zu mir erstmal Null Vertrauen da. Keine 10 Pferde würden diese Menschen dazu bringen, die ihnen zustehenden Rechte einzufordern, aus verschiedensten Gründen. Sicher weisst Du, dass es viele Meschen auf der Strasse gibt, die keine Hilfsangebote annehmen, und bis zum äussersten gehen, um sie zu um~gehen. Die hohen Suizidzahlen in Deutschland sprechen da eine eigene Sprache.
Aber was verbirgt sich dahinter? Nehmen wir mal den aktuellen Fall einer Strassenomi, sie ist jetzt 80. Ihre Familie scheint sie dermassen gegängelt zu haben, um sie in ein Altersheim abzuschieben. Auch von einer Gerontopsychiatrie-Einweisung war die Rede. Sie hätte also den Rest ihres Lebens möglicherweise hinter verschlossenen Türen verbringen müssen. Die Hintergründe sollen hier erstmal egal sein. Die Omi ist Top- fit für ihr Alter, keine "Demenz" oder irgend son Stuss. Möglicherweise ging es um eine Erbschaftssache. Man wollte sie loswerden. Da drückte man ihr eine Betreuerin rein. Die steigerte noch das Übel und handelte, wie sie gar nicht handeln durfte. Sie kündigte der Oma ihre kleine Wohnung unter fadenscheiniger Begründung.
Da sich die Oma wehrte und ihre Einweisung ins Heim verweigerte, stand sie da ohne alles. Mit der Bemerkung der "Betreuerin" "Dann gehen sie halt zu den Pennern" tippelte die Oma tatsächlich los. Sie lebte von einer kleinen Rente, die sie monatlich abholte, bis plötzlich kein Geld mehr auf ihrem Konto war. Sie hatte auch keine Krankenkasse mehr, nichts.
Mittlerweile habe ich heraus gefunden, dass die Betreuerin bei der Rentenkasse den Stop der Rentenzahlungen veranlasst hatte, da sie "verschollen " sei. Das ganze heraus zu finden, habe ich ungefähr 3 Jahre gebraucht. Ob ich sie "legal" oder illegal" aufgenommen hatte, wusste ich bis vor kurzem auch nicht. Mittlerweile sind 5 Jahre vergangen. Oma ist inzwischen legal, weil sie von einer Polizeistreife aufgegriffen hatte, als sie sich nachts im Wald verlaufen hatte, wo sie mit dem Hund unterwegs war. Daher weiss ich, dass gegen sie nichts vorliegt. Auch die Betreuerin hat nach ihren Unsäglichkeiten ihr Amt schon 2016 niedergelegt.
Es wird noch eine Weile dauern, bis Oma wieder unabhängig ihren Weg komplett selbst gestalten kann, aber das ganze befindet sich auf einem guten Weg, nur, das kann dauern, denn ich unternehme nichts gegen ihren ausdrücklichen Willen.
Das ganze Engagement ist auch keine "idealistische Heldentat", sondern ein verdammtes Politikum. Und es geht wohl jede-n etwas an, finde ich. Diese Geschichte trifft ins Mark vieler Betroffener, die weg wollen aus ihren so empfundenen Folterkammern, aber nicht weg können oder dürfen. Weil sie nicht wissen wohin, bzw. weil es nichts gibt, wo sie hin können.
Für solche Stützpunkte werbe ich und suche ich.
Jede-r von uns kann mal in eine solche Lage kommen. Ausserdem gibt einem so ein Engagement das Gefühl, dass man vielleicht selbst nicht unbedingt umsonst gelebt hat.
Kannst du die Geschichte halbwegs nachvollziehen ?
lg
Longo
Zuletzt geändert von Longo am So 10. Jan 2021, 16:20, insgesamt 1-mal geändert.
Re: habe mich
hallo backpacker,
wollte dir noch kurz mitteilen, dass ich einige elemente von anarchie sehr gut finde.
"an-archia" heisst ja "ohne herrschaft", und das bedeutet, "niemand über mir und niemand unter". Nur muss ich dazu sagen, wenn da zu wenige mitmachen, wenn es ums richtige leben geht, dann kann das ganze sehr schnell zu einem monstrum ausarten, das nicht besser ist, als "hardcore links" oder "hardcore rechts". Davor hab ich schon schiss und auch keine guten erfahrungen. Dabei muss noch nichtmal von einzelnen aktivist innen beabsichtigt sein, chefs zu spielen, aber durch äusseren druck oder materielle not können sich solche strukturen leider durchaus immer wieder heraus bilden.
Mit fast allen anarchistischen richtungen, die sich heute bemerkbar gemacht haben, komme ich nicht klar, bin ich auch nicht überzeugt, dass sie eine chance haben auf eine friedliche veränderung der gesellschaft. Was vielleicht helfen könnte, wäre ein gut besuchter thread mit dem titel. "Warum so viele aufgeben, wenns schwierig wird" oder " was brauchen wir wirklich noch zum überleben, wenn die natur möglicher weise/ sowiewso eindeutig am draufgehen ist?"
lg
longo
wollte dir noch kurz mitteilen, dass ich einige elemente von anarchie sehr gut finde.
"an-archia" heisst ja "ohne herrschaft", und das bedeutet, "niemand über mir und niemand unter". Nur muss ich dazu sagen, wenn da zu wenige mitmachen, wenn es ums richtige leben geht, dann kann das ganze sehr schnell zu einem monstrum ausarten, das nicht besser ist, als "hardcore links" oder "hardcore rechts". Davor hab ich schon schiss und auch keine guten erfahrungen. Dabei muss noch nichtmal von einzelnen aktivist innen beabsichtigt sein, chefs zu spielen, aber durch äusseren druck oder materielle not können sich solche strukturen leider durchaus immer wieder heraus bilden.
Mit fast allen anarchistischen richtungen, die sich heute bemerkbar gemacht haben, komme ich nicht klar, bin ich auch nicht überzeugt, dass sie eine chance haben auf eine friedliche veränderung der gesellschaft. Was vielleicht helfen könnte, wäre ein gut besuchter thread mit dem titel. "Warum so viele aufgeben, wenns schwierig wird" oder " was brauchen wir wirklich noch zum überleben, wenn die natur möglicher weise/ sowiewso eindeutig am draufgehen ist?"
lg
longo
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- Registriert: So 21. Jul 2019, 10:30
Re: habe mich
Rührende Story, das mit der 80jährigem Straßenomi … wers glaubt wird mindestens selig. Muss aber ein recht zähes Luder sein, wenn die mit 80 das Pennerleben tatsächlich so unbeschadet aushält.
Gruss
PS: Hey Longus, wen willst jetzt eigentlich wirklich verarschen? Die andern, dich selbst, oder überhaupt alle?
Gruss
PS: Hey Longus, wen willst jetzt eigentlich wirklich verarschen? Die andern, dich selbst, oder überhaupt alle?
Der kluge Mann denkt an sich selbst zuerst.