Antworte doch einfach mal mit Deinen eigenen Worten...nicht mit links zu Lobby-Seiten und Systempropaganda.
zugucker schreibt:
googl einfach mal nach Ttierbefreiung"
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/s ... 58329.html
Ah ja.

Antworte doch einfach mal mit Deinen eigenen Worten...nicht mit links zu Lobby-Seiten und Systempropaganda.
googl einfach mal nach Ttierbefreiung"
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/s ... 58329.html
https://en.wikipedia.org/wiki/Borg
zugucker hat geschrieben:googl einfach mal nach Ttierbefreiung"![]()
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/s ... 58329.html
In der Gedankenwelt dieses Menschen wimmelt es doch nur so von unausgegorenem Gutmenschentum, Halb- und Unwissen.
Gut, er klaut ein paar Hühner und verschenkt sie an andere Leute, läßt sie wenigstens nicht einfach frei. Andere haben einfach die Türen aufgemacht und sind abgehauen, wonach dann z.B. völlig freiheitsuntaugliche Tiere (wenn ich mich recht erinnere, Pelztierfarmen) irgendwo herumirrten und mit Sicherheit verreckt sind.
Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht...
Mittlerweile schaffen es solche Blödmänner und-frauen ja bis in höchste Politikerkreise und wollen allen anderen vorschreiben, wie sie zu leben haben, weil sie glauben, die Welt verbessern zu müssen, aber keine Ahnung von der Welt haben.
Dabei gibt es mittlerweile gute Ansätze, mit entsprechender Haltung und Fütterung, gesunde, klimaneutrale und sogar CO2 senkende Fleischproduktion zu machen und sogar Halbwüsten ohne aufwändige und teure Aufforstungen wieder zu begrünen.
Es ist also einfach nur Schwachsinn, Veganismus für Alle zu fordern und dafür der Lebensmittelindustrie, die den Leuten jeglichen Industriemüll verkaufen will, in die Hände zu spielen.
44 Jahre illegale Kastenstände bei Sauen
Ein frühes neuzeitliches Tierschutzgesetz trat im Jahre 1502 unter Sultan Bayezid II. in Istanbul in Kraft. Es wurde unter Strafe gestellt, wenn Nutztiere wie Pferde und Esel nicht richtig behandelt wurden beziehungsweise unter Qualen arbeiten mussten. Dazu zählte auch, dass die Tiere entsprechendes Geschirr und Sattel tragen mussten.
517 Jahre später....
mißhandelte lasttiere für wohlstandssäuen (jahr 2019)
https://www.dw.com/de/das-elend-der-ese ... a-49534624
Ein frühes neuzeitliches Tierschutzgesetz trat im Jahre 1502 unter Sultan Bayezid II. in Istanbul in Kraft.
"Geschichte des Vegetarismus und Veganismus.
Wer denkt, dass Vegetarismus eine Erfindung des 20. Jahrhunderts ist, irrt sich.
Bereits in der Antike sind ganze Gruppen zusammengekommen, die dem Fleischverzehr entsagten. Im Verlauf der Geschichte finden sich immer wieder Persönlichkeiten, die sich als vegetarische Vorreiter auszeichnen.
Als der erste große Vegetarier gilt der Philosoph und Mathematiker Pythagoras (um 570 – 500 vor Christus). Mit seinem Ausspruch „Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen zurück“, ist der Gelehrte seiner Zeit schon weit voraus. Dabei lehnt er nicht nur die religiösen Tieropfer ab, sondern verzichtet ebenso auf den Verzehr von Fleisch. Mit seiner Ansicht ist Pythagoras jedoch nicht alleine: eine Schar von Gleichdenkenden sammelt sich um ihn, eine richtige Bewegung wird daraus jedoch nicht.
(Bis zur offiziellen Einführung des Begriffes „Vegetarier“ (1847) bezeichnete man in England die Anhänger der Ernährungsform als „Pythagoreer“.)
Etwa zur selben Zeit, um das Jahr 600 v. Chr. leben auch die griechischen Orphiker. Sie lehnen ebenfalls den Fleischverzehr ab, allerdings aus religiös-philosophischen Gründen. Die Orphiker glauben daran, dass die tierische sowie menschliche Seele nach dem Tod wiedergeboren wird. Erlösung findet nur der, wer seinen Körper rein hält und asketisch lebt. Dies bedeutet für die Orphiker unter anderem auf Fleisch sowie Eier und Wolle zu verzichten.
Mit dem Untergang der Antike scheint auch der Vegetarismus von der Bildfläche verschwunden.
Zwar verzichten einige christlichen Mönche im Mittelalter auf den Fleischgenuss, jedoch hat dies in erster Linie religiöse und keine ethischen Gründe. Denn der Verzicht ist häufig gleichbedeutend mit Entbehrung sowie Zügelung von Trieben. So legen beispielsweise die Benediktiner fest, dass mit Ausnahme der Kranken und Schwachen auf das Fleisch von Vierfüßlern verzichtet werden soll. Allerdings sind dadurch weder Fisch noch Geflügel ausgenommen. Ähnlich handhaben es die Zisterzienser, die Fleisch und Fett meiden.
Obligatorisch enthielten sich Christen während der Fastenzeit dem Fleischverzehr. Allerdings gab es hier so einige kuriose „Tricksereien“: Beispielsweise vertrat ein Kirchenvater die Ansicht, da Fische und Vögel von Gott am selben Tag geschaffen wurden, zähle das Suppenhuhn zu den Meeresbewohnern – und diese durfte man bekanntlich essen. Auch Biber landeten auf dem Speiseplan, da sie vorwiegend im Wasser leben.
Als Vegetarier lassen sich diese Zeitgenossen daher kaum bezeichnen. Erst in der frühen Neuzeit treten wieder bekannte Vertreter auf: So befürwortet beispielsweise Leonardo Da Vinci (1452-1519) eine vegetarische Lebensweise.
In der Zeit der Aufklärung machen ebenfalls berühmte Persönlichkeiten auf den Vegetarismus aufmerksam. Als Beispiel sind die Schriftsteller Francois de Voltaire (1694-1778) und Jean Jaques Rousseau (1712-1778) zu nennen. Doch erst im Laufe des 19. Jahrhunderts etabliert sich der Vegetarismus in Europa. Besonders im angelsächsischen Raum stößt eine vegetarische Ernährung auf große Bereitschaft: Unter den Befürwortern gilt eine pflanzliche Kost als gesünder, manch einer sieht sogar einen Zusammenhang zwischen Fleischverzehr und aggressivem Verhalten.![]()
Der erste Vegetarier-Verein wird bereits 1801 in London gegründet, dem 1847 die Gründung der Vegetarian Society folgt – die es bis heute gibt. Deutschland rückt 1867 mit der Vegetarischen Vereinigung in Nordhausen nach.
Eine Unterscheidung zwischen Vegetarismus und Veganismus existiert in der frühen Geschichte noch nicht. Wahrscheinlich auch deshalb, da es einen absoluten Verzicht aller tierischen Produkte nur selten gibt; im 19. und 20. Jahrhundert leben hauptsächlich Ovo-Lacto-Vegetarier (verzichten auf Fleisch und Fisch).
(Den Begriff „vegan“ kreierte Donald Watson, der Gründer der Vegan Society, aus den Anfangs- und Endbuchstaben des englischen Wortes „veg-etari-an“.)
Offiziell nimmt die Geschichte des Veganismus in England im Jahr 1944 ihren Anfang, als die Vegan Society aus der Vegetarian Society hervorging.
In Deutschland spricht sich Bruno Wolff, der 1933 zum Vorsitzenden des Vegetarierbundes Deutschland (VEBU) gewählt wird, für eine rein pflanzliche Ernährung aus. Der VEBU gründet sich bereits 1892, heute steht er für die Interessengemeinschaft der vegetarisch und vegan lebenden Menschen.
Ende des 20. Jahrhunderts nimmt die Zahl der Tierschutzbewegungen zu: Damit einhergehend steigt die Anzahl der Veganer, ebenso Aktionen wie beispielsweise Nacktdemos oder Jagdsabotagen. Zwar werden die Aktivisten Anfang der 1990er Jahre noch belächelt, doch schon Mitte des Jahrzehnts finden ernsthafte Berichterstattungen in den Medien statt. Durch das Interesse gibt es nun immer mehr Diskussionen über die vegane Ernährung – die Frage nach gesund oder nicht steht nun im Raum.
Dem weiteren Verlauf der Veganismus Geschichte tut dies jedoch keinen Abbruch: Heute leben rund 900.000 Veganer in Deutschland sowie etwa 7,8 Millionen Vegetarier1 – Tendenz steigend."
Schon im ersten link kann ich dir sachliche Argumente liefern, weshalb die Begründungen für Veganismus Unsinn sind bzw. aus Halbwahrheiten und Weglassungen bestehen und somit kurzsichtige Denke sind.
Diese Leute sind durch ihre Methoden im Unrecht und bedienen sich Mietlingen und Kultistenabschaum um ihre Ansichten jedem auch mit an der konkreten Situation Unbeteiligten aufzuzwingen.
Diese Nutcases killen damit jetzt die Bauernhöfe, die die Nahrung erzeugen die sie selbst fressen... nur damit die Oligarchen das Land grabben können, dümmer geht fast nicht... weil corporate farming ist viel ärger als kleinbäuerliches Wirtschaften.
zugucker hat geschrieben:Nochmal zum Mitschreiben: Fleisch essen ist nicht das Problem, sondern die industrielle Massentierhaltung und -verarbeitung sowie der Umgang mit Lebensmitteln allgemein.
Und die Lösung dafür ist nicht der Umstieg auf irgendwelchen industriellen Fleischersatzdreck, sondern die Förderung artgerechter (und auch klimaneutraler) Tierhaltung oder (Gott bewahre da müßte man sich ja die Finger schmutzig machen und könnte nicht in irgendwelchen Quasselmedien den Gutmenschen raus hängen lassen:lol: ) die eigene Erzeugung, wenn es sich irgendwie machen läßt.
zugucker hat geschrieben:Genau so siehts aus! Wenn die letzten Bauern, die man noch so nennen kann, durch schwachsinnige Politiker ausgerottet wurden (mit dem Beifall der Veganer, die nicht weiter denken als von 12 bis Mittag) und alles Land den Industriebetrieben gehört, dann kann endlich flächendeckend Soja für alle angebaut und die Landschaft in ne Monokulturwüste verwandelt werden.
die bauern gehen nicht wegen den paar veganer zugrunde...die bauern gehen zu grunde weil 1kg lebendschwein 1,50 euro kostet.....billig...billig....
zugucker hat geschrieben:und alles Land den Industriebetrieben gehört, dann kann endlich flächendeckend Soja für alle angebaut und die Landschaft in ne Monokulturwüste verwandelt werden.
Deinen rot kollektivistischen Ansichten werde ich niemals folgen...
Die rote Armee hat einst unser Stammesgebiet verheert, wir haben das nicht vergessen. Nie wieder!
In den Schlund mit dem ganzen dialektischen Humanismus Müll...