Hallo!
Hallo!
Hallo, liebe Mitstreiter!
Ich bin Markus, 35, Polizist in Wien und arbeite schon lange daran, auszusteigen….
Aufgrund meines Berufes ist das auch eine gewisse Herausforderung, gerade deshalb-
aber notwendig.
Möchte mich dringend verändern- weg vom "Repräsentanten des Systems" hin
zum "objektiven Beobachter"…
Ich möchte eine neue Existenz aufbauen, nicht so wichtig, ob hier oder anderswo,
Quintessenz ist einfach die "Entkoppelung"…
Würd mich über Zuschriften freuen,
LG, Markus
Ich bin Markus, 35, Polizist in Wien und arbeite schon lange daran, auszusteigen….
Aufgrund meines Berufes ist das auch eine gewisse Herausforderung, gerade deshalb-
aber notwendig.
Möchte mich dringend verändern- weg vom "Repräsentanten des Systems" hin
zum "objektiven Beobachter"…
Ich möchte eine neue Existenz aufbauen, nicht so wichtig, ob hier oder anderswo,
Quintessenz ist einfach die "Entkoppelung"…
Würd mich über Zuschriften freuen,
LG, Markus
Hallo Markus,
Ich bin auch neu hier im Forum und auch aus Wien.
Mich würde interessieren, in welche Richtung für dich "neue Existenz aufbauen" und "Entkopplung" geht. Job aufgeben? Selbstversorger? ??? Hast du schon einen Plan?
Ich arbeite auch gerade an einem Konzept diesbezüglich.
Würde mich interessieren, wie deine Pläne sind.
lg
Amira
Ich bin auch neu hier im Forum und auch aus Wien.
Mich würde interessieren, in welche Richtung für dich "neue Existenz aufbauen" und "Entkopplung" geht. Job aufgeben? Selbstversorger? ??? Hast du schon einen Plan?
Ich arbeite auch gerade an einem Konzept diesbezüglich.
Würde mich interessieren, wie deine Pläne sind.
lg
Amira
-
- Backpacker
- Beiträge: 49
- Registriert: So 24. Apr 2016, 15:31
- Wohnort: Sachsen
Ja, wegen der Fragen- Aussteigen ist ein großer Überbegriff für Veränderung, den wohl jeder anders definiert.
Für mich bedeutet er das Erlangen von Autarkie. Ich habe nicht nur schon lange "dem System" gedient,
ich war (und bin leider) auch noch immer ein Teil davon und das gefällt mir nicht. Aussteigen ist für mich nicht
zwangsläufig mit Auswandern verbunden, bloß nur auszuwandern und dann anderswo als verpflichteter Arbeitnehmer tätig
zu sein, wäre dann das "sich eben in ein anderes nationales System" zu begeben, aber es ist dann erst wieder ein System. Dann heißt es
eben nicht Deutschland oder Österreich, dann heißt es halt Uruguay oder Paraguay. Und? Prinzipiell wieder die alte Leier...
Man steht auf, funktioniert und verdient dadurch den nötigen Unterhalt, um, ja um was eigentlich?
Um sich zu ernähren, um ein Dach über den Kopf zu haben und um sich "gnädigerweise" im Jahr drei oder vier Wochen
von diesem Tun erholen zu können. Das nennt sich dann Urlaub. Zeit, zu tun, was man eigentlich möchte. Nein danke.
Aussteigen bedeutet für mich deshalb nicht (nur) Auswandern, sondern darüber hinaus (so es geht) Selbstversorgung und
Unabhängigkeit. Als Beispiel (Örtlichkeit und Klima unwichtig, aber Prinzip schon):
https://www.youtube.com/watch?v=KoN-iEZCxOw Das nenne ich Aussteigen.
Das hingegen nicht, das ist nur Auswandern: https://www.youtube.com/watch?v=v7Zn3cjTkWs
Natürlich kann man (und muss auch) zu einem gewissen Grad selbständig werden (egal ob der Tätigkeit), denn ein Arzt lässt sich wahrscheinlich nirgendwo mit Rüben bezahlen, aber das ist dann wahrlich der einzige Grund..
Für mich bedeutet er das Erlangen von Autarkie. Ich habe nicht nur schon lange "dem System" gedient,
ich war (und bin leider) auch noch immer ein Teil davon und das gefällt mir nicht. Aussteigen ist für mich nicht
zwangsläufig mit Auswandern verbunden, bloß nur auszuwandern und dann anderswo als verpflichteter Arbeitnehmer tätig
zu sein, wäre dann das "sich eben in ein anderes nationales System" zu begeben, aber es ist dann erst wieder ein System. Dann heißt es
eben nicht Deutschland oder Österreich, dann heißt es halt Uruguay oder Paraguay. Und? Prinzipiell wieder die alte Leier...
Man steht auf, funktioniert und verdient dadurch den nötigen Unterhalt, um, ja um was eigentlich?
Um sich zu ernähren, um ein Dach über den Kopf zu haben und um sich "gnädigerweise" im Jahr drei oder vier Wochen
von diesem Tun erholen zu können. Das nennt sich dann Urlaub. Zeit, zu tun, was man eigentlich möchte. Nein danke.
Aussteigen bedeutet für mich deshalb nicht (nur) Auswandern, sondern darüber hinaus (so es geht) Selbstversorgung und
Unabhängigkeit. Als Beispiel (Örtlichkeit und Klima unwichtig, aber Prinzip schon):
https://www.youtube.com/watch?v=KoN-iEZCxOw Das nenne ich Aussteigen.
Das hingegen nicht, das ist nur Auswandern: https://www.youtube.com/watch?v=v7Zn3cjTkWs
Natürlich kann man (und muss auch) zu einem gewissen Grad selbständig werden (egal ob der Tätigkeit), denn ein Arzt lässt sich wahrscheinlich nirgendwo mit Rüben bezahlen, aber das ist dann wahrlich der einzige Grund..
Alle sagten: Das geht nicht. Da kam einer, der wusste das nicht und hats gemacht.
einer der wenigen der es richtig auf dem punkt gebracht hat..... :thumbsup:
Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg
-
- Backpacker
- Beiträge: 72
- Registriert: Do 16. Aug 2012, 15:35
- Wohnort: Concepción, Paraguay
- Kontaktdaten:
Wie wäre es mit Permakultur-Siedlungen in Paraguay und nebenbei Ranger für benachbarte Naturschutzprojekte?
Wer Interesse hat, schaut sich doch einfach mal auf unseren Webseiten um und nimmt Kontakt mit uns auf.
http://www.gekuna.de
http://www.permakultur-paraguay.de
http://www.wald-ist-leben.de
Wer Interesse hat, schaut sich doch einfach mal auf unseren Webseiten um und nimmt Kontakt mit uns auf.
http://www.gekuna.de
http://www.permakultur-paraguay.de
http://www.wald-ist-leben.de
Hi flmaxx,
Willkommen hier.
Ich würde die empfehlen zieh mal denn Stecker, lass dich Krankschreiben wegen Burn out oder Depressionen erzähle deinem Arzt das du stundenlang die Wand anstarrst und dir selbst wie ein Zuschauer vorkommst in dir, das bringt die wenn du schlecht bist ein halbes Jahr Ruhe, bist du gut kannst du es auf Jahre ausdehnen.
Das bringt dir die Ruhe das zu finden was du suchst mit der nötigen Absicherung. Mit unserem System geht es eh nicht mehr lange gut.
Hubs
Willkommen hier.
Ich würde die empfehlen zieh mal denn Stecker, lass dich Krankschreiben wegen Burn out oder Depressionen erzähle deinem Arzt das du stundenlang die Wand anstarrst und dir selbst wie ein Zuschauer vorkommst in dir, das bringt die wenn du schlecht bist ein halbes Jahr Ruhe, bist du gut kannst du es auf Jahre ausdehnen.
Das bringt dir die Ruhe das zu finden was du suchst mit der nötigen Absicherung. Mit unserem System geht es eh nicht mehr lange gut.
Hubs
Re: Hallo!
Nein, wozu soll ich mich krankschreiben lassen?
Ich hab kein Burnout. Auch keine Depression. Ich hab einfach
für mich den Entschluss gefasst, dass es so nicht weitergehen muss...
Das ist alles- nicht mehr und nicht weniger...
Aber ich werde es verfolgen, sei dir sicher!
LGM

für mich den Entschluss gefasst, dass es so nicht weitergehen muss...
Das ist alles- nicht mehr und nicht weniger...
Aber ich werde es verfolgen, sei dir sicher!
LGM
Alle sagten: Das geht nicht. Da kam einer, der wusste das nicht und hats gemacht.
Re:
flmaxx hat geschrieben:Ja, wegen der Fragen- Aussteigen ist ein großer Überbegriff für Veränderung, den wohl jeder anders definiert.
Für mich bedeutet er das Erlangen von Autarkie. Ich habe nicht nur schon lange "dem System" gedient,
ich war (und bin leider) auch noch immer ein Teil davon und das gefällt mir nicht. Aussteigen ist für mich nicht
zwangsläufig mit Auswandern verbunden, bloß nur auszuwandern und dann anderswo als verpflichteter Arbeitnehmer tätig
zu sein, wäre dann das "sich eben in ein anderes nationales System" zu begeben, aber es ist dann erst wieder ein System. Dann heißt es
eben nicht Deutschland oder Österreich, dann heißt es halt Uruguay oder Paraguay. Und? Prinzipiell wieder die alte Leier...
Man steht auf, funktioniert und verdient dadurch den nötigen Unterhalt, um, ja um was eigentlich?
Um sich zu ernähren, um ein Dach über den Kopf zu haben und um sich "gnädigerweise" im Jahr drei oder vier Wochen
von diesem Tun erholen zu können. Das nennt sich dann Urlaub. Zeit, zu tun, was man eigentlich möchte. Nein danke.
Aussteigen bedeutet für mich deshalb nicht (nur) Auswandern, sondern darüber hinaus (so es geht) Selbstversorgung und
Unabhängigkeit. Als Beispiel (Örtlichkeit und Klima unwichtig, aber Prinzip schon):
https://www.youtube.com/watch?v=KoN-iEZCxOw Das nenne ich Aussteigen.
Das hingegen nicht, das ist nur Auswandern: https://www.youtube.com/watch?v=v7Zn3cjTkWs
Natürlich kann man (und muss auch) zu einem gewissen Grad selbständig werden (egal ob der Tätigkeit), denn ein Arzt lässt sich wahrscheinlich nirgendwo mit Rüben bezahlen, aber das ist dann wahrlich der einzige Grund..
Genau mein Denken. Top! Unglaublich sowas von einem Staatsdiener. Respekt!
Re:
Hubs hat geschrieben:Hi flmaxx,
Willkommen hier.
Ich würde die empfehlen zieh mal denn Stecker, lass dich Krankschreiben wegen Burn out oder Depressionen erzähle deinem Arzt das du stundenlang die Wand anstarrst und dir selbst wie ein Zuschauer vorkommst in dir, das bringt die wenn du schlecht bist ein halbes Jahr Ruhe, bist du gut kannst du es auf Jahre ausdehnen.
Das bringt dir die Ruhe das zu finden was du suchst mit der nötigen Absicherung. Mit unserem System geht es eh nicht mehr lange gut.
Hubs
HiHi,
Geiler Tipp. Da soll sich jemand der keine Lust mehr auf das System hat, durch austricksen des Systems ein Jahr sein Leben durch das System finanzieren lassen. Das obwohl er ganz klar sagt, er will völlig unabhängig leben.
Ich kenne leider auch einige Beamte, die es so machten und sogar einen der dadurch früher in Rente ging und sich das bezahlen lässt.
Abgesehen davon ,dass es anscheinend bei Beamten relativ einfach zu gehen scheint ein auf Psycho zu machen, so sind nicht Beamt ganz schnell in einer Anstalt. Man nennt es dann nur freundlicher. Alleinerziehnde mit Kindern sind dann sogar Jugendamt technisch unter Bewachung usw.
Die Zeigen haben sich gewaltig geändert in den letzten Jahren. Als das sogenannte Burnout noch eine Grauzone war ging es relativ einfach. Jetzt wo es aber offiziell anerkannt und als psychische Krankheit betitelt wird, kann es für den Betroffenen existenzgefährdend werden. Habe einen solchen Fall im nahen Umfeld erlebt. Von eins sehr gut verdienendem Mitbürger dur h sogenanntes Burnout zum Hartz 4 Empfänger und Dauergast in Psychatrieschen Kliniken. Zugestopft mit Psychopharmaka und zu einem Menschen gemacht der kaum noch klar denken kann und Gedankenaussetzer hat. Alles nur weil er sich wegen Burnout krankschreiben ließ.
Dabei hatte diese Person die gleichen Gedanken wie die meisten hier. Nase voll vom System, sah keinen Sinn mehr in seinem Leben aus Aufstehen, arbeiten gehen, schlafen gehen. 3 Wochen im Jahr Urlaub und das das Verdiente ruckzuck durch Abgaben, Versicherungen und viel Unnützes Zeug drauf ging.
Nebenbei, ein Mensch der um die 40 Jahre alt war damals. Aus einem Menschen der einfach nur erkannte wie krank die Gesellschaft ist wurde durch die Gesellschaft anschließend ganz gezielt ein Mensch zerstört.
In Berlin gibt es eine Universität die leider nur für Berlin eine Studie durchführt. Krankheit, Armut, Selbstmord. Diese Studie wird aber niemals veröffentlicht. Ich habe vor 2 Jahren für einen Artikel Kontakt mit dem Studienleiter aufgenommen. Sine Aussage, es gibt keine Zahlen über Todesfälle auf Grund von psychischen Krankheiten und Armut. Deswegen die Studie für Berlin. Denn der Prof. Wahr überzeugt davon, dass die Dunkelziffer enorm hoch ist. Und war sich damals schon sicher dass über 70% der Selbstmorde alleine in Berlin dadurch zustande kamen und somit künstlich herbeigeführt würden.
Nach meiner Veröffentlichung des Artikels wurde meine Webseite vom Provider gesperrt.
Also ich rate jedem, sich auf keinen Fall mit einer psychischen Diagnose an einen Arzt zu wenden um anschließend Gelder durch Versicherungen oder den Staat zu erhalten! Die n Arzt interessieren die Langzeitfolgen nicht, denn auch er muss Rechnungen bezahlen. Der Patient ist auch nur ein Gegenstand der Geld einbringt.
Kaum jemand sieht die Folgen. Psychische Erkrankungen sind das Mittel um die Bevölkerung still und heimlich völlig zu versklaven. Obwohl es seit Jahrzehnten Studien gibt die besagen Psychopharmaka haben eine 50zu50 Chance zu heilen aber eine 100% Chance das Gehirn auf Langzeit zu schädigen, sogar offiziell auf der Seite der Vereinten Nationen nachgeschlagen werden kann, werden diese Mittel immer noch absichtlich in Massen an Patienten verschrieben.
Noch schlimmer, in Deutschland kann man sogar Richterlich erpresst werden solche Mittel zu nehmen, ohne dass der Richter oder Auftraggeber belangt werden kann.
Soviel zum Thema Burnout. Im Leben würde ich niemals wegen einer psychischen Erkrankung zum Arzt gehen. Auch könnte ich aus eigenen Erfahrungen (Recherche) darüber berichten, was ich aber nicht mehr mache, da mich meine Recherchen erst wirklich dazu brachten das Land zu verlassen.
-
- Backpacker
- Beiträge: 42
- Registriert: Mi 27. Feb 2019, 19:37
- Wohnort: Die Erde
Re:
flmaxx hat geschrieben:Ja, wegen der Fragen- Aussteigen ist ein großer Überbegriff für Veränderung, den wohl jeder anders definiert.
Für mich bedeutet er das Erlangen von Autarkie. Ich habe nicht nur schon lange "dem System" gedient,
ich war (und bin leider) auch noch immer ein Teil davon und das gefällt mir nicht. Aussteigen ist für mich nicht
zwangsläufig mit Auswandern verbunden, bloß nur auszuwandern und dann anderswo als verpflichteter Arbeitnehmer tätig
zu sein, wäre dann das "sich eben in ein anderes nationales System" zu begeben, aber es ist dann erst wieder ein System. Dann heißt es
eben nicht Deutschland oder Österreich, dann heißt es halt Uruguay oder Paraguay. Und? Prinzipiell wieder die alte Leier...
Man steht auf, funktioniert und verdient dadurch den nötigen Unterhalt, um, ja um was eigentlich?
Um sich zu ernähren, um ein Dach über den Kopf zu haben und um sich "gnädigerweise" im Jahr drei oder vier Wochen
von diesem Tun erholen zu können. Das nennt sich dann Urlaub. Zeit, zu tun, was man eigentlich möchte. Nein danke.
Aussteigen bedeutet für mich deshalb nicht (nur) Auswandern, sondern darüber hinaus (so es geht) Selbstversorgung und
Unabhängigkeit. Als Beispiel (Örtlichkeit und Klima unwichtig, aber Prinzip schon):
https://www.youtube.com/watch?v=KoN-iEZCxOw Das nenne ich Aussteigen.
Das hingegen nicht, das ist nur Auswandern: https://www.youtube.com/watch?v=v7Zn3cjTkWs
Natürlich kann man (und muss auch) zu einem gewissen Grad selbständig werden (egal ob der Tätigkeit), denn ein Arzt lässt sich wahrscheinlich nirgendwo mit Rüben bezahlen, aber das ist dann wahrlich der einzige Grund..


Hallo &

klasse Beitrag ^^
Tapferen Frauen ist das Wohlwollen der Götter immer gewiss
Man kann dir den Weg weisen. Aber gehen musst du ihn selbst
Unser Leben ist Schicksal, es sind die Götter die über unsere Leben bestimmen.

Man kann dir den Weg weisen. Aber gehen musst du ihn selbst
Unser Leben ist Schicksal, es sind die Götter die über unsere Leben bestimmen.
Re: Re:
Keinhorn hat geschrieben:...
Volle Zustimmung, genauso ist es. Ich kann nur immer wieder sagen, befasst euch mit Psychiatrie-Kritik. Das ist zwar auch ein Thema das bei Scientology eine Rolle spielt, entspricht aber trotzdem der Wahrheit. Leider wird dieser Umstand dazu benutzt Kritiker zu diskreditieren. ...
Sind ja auch alles nur Nazis!!!
Ich kenn' Leute die sich schon Heroin und die ganze Scheiße geballert haben. Aber das Zeug von den Psychos im Traum nicht anrühren würden.