microjobs

Das Thema "Aussteigen" in der medialen Welt.
zugucker

Re: microjobs

Beitrag von zugucker »

Vor ein paar Tagen kam mal eine Sendung im Regionalfernsehen, wo es um "Produkttester" und ähnliches Zeug ging. Das sind oft Briefkastenfirmen, die Leute dazu bringen, gefakte Bewertungen in Internetportalen zu schreiben. Dafür dürfen die die Produkte evtl. behalten, oder es gibt bissl Geld.

Ich würde auch empfehlen, sich nen Job in der Umgebung zu suchen, ordentlich mit Vertrag usw.
Mit etwas Glück findet man noch welche, wo man nicht der letzte Pampel ist, wenn man selber sich auch bissl Mühe gibt, Zuverlässig, pünktlich ect. Ich war mehrere Winterhalbjahre bei nem Reiterhof, bin mit dem Chef per Du, kann so arbeiten wie ich will, Hauptsache war, das die Arbeit fertig war und vor allem, das ich auch tatsächlich zur ausgemachten Zeit da war, damit er seinen sonstigen kram nach Plan erledigen konnte. Fand ich total 8)
Leider kann ich es gesundheitlich nicht mehr machen, hab aber etwas ähnliches, weniger schweres gefunden.
Aber Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind bei sowas sehr wichtig, die Leute haben da schon oft grade mit Minijobbern oder Praktikanten usw. schlechte Erfahrungen gemacht.

Ich werde auch grantig, wenn sich Leute nicht an Abmachungen und es nicht mal für nötig halten, sich zu erklären oder zu entschuldigen, kann das also gut nachvollziehen...
m0rph3us
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Re: microjobs

Beitrag von m0rph3us »

Hi.

Ganz ruhig, natürlich ist das Ausbeutung. Und bei alles Portalen und Co wo man sich anmelden muss, verkauft man ja auch seine Seele äh Daten.

Mit den Microjobs wollte ich zeigen das es noch Möglichkeiten etwas dazu zu verdienen. Wenn man eh in der Großstadt lebt, bzw freie Kapazitäten hat, unabhängig von der körperlichen Verfassung.

Ich fände es als Rentner sicher lustig den ganzen Tag irgendwelche Umfragen "falsch" zu beantworten. :)

Mfg
Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.
Peperoni
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Re: microjobs

Beitrag von Peperoni »

Alles gut, will Leude die darin Hoffnung sehen ja nur vor einer schlechten Entscheidung bewahren und alber etwas rum.
Zumindest sollte man sich Unterlagen aufbewahren.
Es gibt immer wieder Fälle, wo das Finanzamt wegen einen Fliegenschiss nach 10 Jahren etwas wissen will und schätzt ansonsten einfach.
Das macht meistens zwar nicht arm, wenn es wirklich nur um etwas lächerliches geht, ich mein die haben meistens auch ein Gehirn aber kann doch ärgerlich sein.
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