Moin ich schließe mich mal an, weil mich das Thema auch beschäftigt.
Die Frage ist, inwieweit Freiheit auf dem Spielbrett des Kapitalismus überhaupt umzusetzen ist. Weil irgendwie laufen wir auf einem künstlich geschaffenem Monopolie-Spielfeld, dessen Regeln und Normen sich -durch ewige Konditionierung in unsere Köpfe gemeißelt haben. Und innerhalb dieses Feldes ist es kaum möglich, sich wirklich vom Geld abzutrennen.
Es wird verlangt Pflichtbeiträge zu zahlen und man kann sich auch nicht so einfach aus dem Land "abmelden" bzw. in andere Länder einreisen (Visa). Ich bin zu der Schlussfolgerung gekommen, dass man sich zum Staatsfeind/Kriminellen macht, wenn man sein von der Natur gegebenes Menschenrecht auf Freiheit erfüllen will.
Hier mal ein ganz radikaler Weg, der vielleicht interessant für euch ist:
https://www.express.de/ratgeber/reise/d ... is-1100760Die leben das Leben, wie es sein sollte...purer Überlebenskampf. Wir haben es heutzutage doch viel zu leicht auf unseren vorgebauten Schienen finde ich. Können uns jederzeit ohne großen Aufwand unsere "Belohnung" abholen und verlieren komplett die Wertschätzung für die einfachen Dinge. Was für ein ödes Leben...
(Achtung: Insider!)
so wie es sein sollte ?
sagst einfach, Du machst von Deinem Geburtsrecht (moralisches Rechtssystem) gebrauch. Wie jedes andere Tier auch, hast Du das Recht dort wo Du geboren bist zu leben, Nahrung aufzunehmen und Wasser zu trinken. Wenn der gegebene Platz nicht ausreicht darfst Du Dich an Revierkämpfen beteiligen oder Du suchst Dir ein anderes Revier.
