Megalitiker hat geschrieben:Das es den freien Willen nicht geben soll, davon hab ich auch noch nicht gehoert. .
Zum Einstieg: https://www.dasgehirn.info/aktuell/frag ... klich-frei
Aber die neuronalen Vorgänge allein sind es natürlich nicht, es kommt auch die Erfahrung und genetische Ausstattung dazu. Alles Dinge, die wir nicht beeinflussen können.
Aber nuechtern betrachtet basiert das Leben schon auf Ökonomie.
Natürlich. Es geht immer nur darum, genügend materielle Ressourcen zur Verfügung zu haben, um seinen Körper zu erhalten und sich zu vermehren.
Silvi, das die Menschheit ausgestorben waere wenn sie sich mit dem erreichten zufrieden gegeben haette, glaube ich nicht. Siehe Indigene Völker. Es koennte ewig so weiter gehen. Fortschritt, das wird der Untergang der Menschheit sein.
Natürlich müssen sich auch indigene Völker weiter entwickeln, bzw. an sich verändernde Bedingungen anpassen.
Aber die Fortschrittsgläubigen verwechseln das gerne. Man kann sich auch anpassen, in dem man sich "zurück" entwickelt. Hauptsache, man kann mit dieser Rückentwicklung überleben. Das ist das Einzige was zählt.
Wenn ein Asteroid die Erde trifft und nur noch Ratten und Kakerlaken übrig bleiben, dann sind diese die "fortschrittlichsten" Lebewesen auf der Erde, weil alle anderen weg sind

Wen es interessiert, hier ein guter Artikel: http://www.gkpn.de/wuketits.htm