"Into the Wild"

Das Thema "Aussteigen" in der medialen Welt.
Shiva
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Beitrag von Shiva »

Aber ich/wir dachten es, dass der Titel falsch geschrieben war, deshalb meintest du doch auch, ob man die Thread´s nicht zusammenpacken könnte. War einfach nur ein Versehen, sonst nichts.
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Beitrag von m0rph3us »

Wenn man nut den Titel liest kann einem der Gedanke kommen das es bei "into the white" sich um "into the wild" handelt.
Hab das auch kurz gedacht, da er ja nach Alaska geht zum überwintern
Aus dem andern tröt geht im Text auch nicht hervor um was es sich im Film dreht.

Aber allse geklärt hier geht es um den "Wilden" ;)

Gibts Meinungen zu Film, hab mich ja schon ausgetan?

MFg
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straycat
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Beitrag von straycat »

@ Morpheus

Da ist n Link bei.^^
Wenn man den anderen ,von euch erwähnten Film schon gesehen hat.
Hätte man ja *eigentlich* von selbst drauf kommen können. :)
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Beitrag von m0rph3us »

Ja bei diesem hier ist ein Link bei, da stimmt ja auch der Titel.
(beim "into the white" gibt es aber keine Links und aus dem dortigem Text geht es nicht wirklich hervor)
Alles Gut und richtig.

Meine Postst beziehen sich auch auf den von dir vorgestelltem Film.
Wo Alexander Supertramp durch Nordamerika reißt.

Er war naiv und unvorbereitet. Sein Leben wird im Film gut gezeigt, aber romantischer gezeigt als es wirklich ist.
Sowie wurde der Grund für sein Ende und seine Gedanken "frei" erfunden.

Ich hab mich mit dem Film und dem drumherunm mal beschäftigt.
SPOILER (zum Lesen markieren):
In der Wildniss war er nicht, der Bus den er bewohnte steht im Nationalpark.
Den Fluß den er nicht überwinden konnte, hat eine "Seilfähre" nur einen Km weiter, der nächste Ort war 30Km entfernt.
Die giftigen Pflanzen die er gegessen hat stimmt nicht. Warscheinlich hat er eine Pflanze gegessen die langsam über dauer seine Verdauung gelähmt hat. Zusammen mit der Unterernährung hat sein Körper auf Mangelernährung umgeschalten und Reserven gespart. Damit wird man auch weniger Leistungsfähig und macht Fehler, die am ende zu seinem Tod führten.


Man kann aber draus lernen und versuchen nicht die gleichen Fehler zu machen. (Dafür macht man andere ;))

Mfg
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Beitrag von Megalitiker »

Also ich versteh es immer noch nicht. Gibt es denn einen Thread "Into the withe"? Ich meinte beide Threads ueber "Into the wilde".
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Beitrag von m0rph3us »

Ja es gibt einen Threat "into the white" Link siehe oben.
Welchen 2ten "into the wild" meinst du? Verlink mal bitte, macht die disskussion leichter.

Mfg
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Beitrag von Megalitiker »

Verlinken kann ich nicht, aber ich wette das mir dieser Film schon vor geraumer Zeit hier im Forum vorgestellt wurde.
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Beitrag von Megalitiker »

Ey Alda, hab isch volle Pulle mal wieder rescht gehabt.
Im Fred "Der grosse Trip - Wild" wird "Into the wilde" kurz erwähnt. Der eigentliche Fred Heisst aber "In die Wildnis. Allein nach Alaska". Auf Seite 5 dieser Rubrik.
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
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Beitrag von m0rph3us »

Jo man, da wird das Buch zum Film beschrieben. ;)
http://ziehmitdemwind.bboard.de/board/ftopic-94076572nx22786-31.html
Hast gut aufgepasst.

@stray cat. Auch wenn ich über den Inhalt etwas "schlecht" rede, die Inspitration die er einem geben kann, werd ich nicht kleinreden!
Er kann der Anstoß für eine anderes (besseres) Leben sein.

Mfg
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Beitrag von straycat »

@ Morpheus

Definitiv...m.E hätte er nicht im Bus backen bleiben und sich ein wenig mehr mir der heimischen Pflanzenwelt auskennen sollen.
Und vorallem "Happiness is only real when shared" ...aber das soll wohl auch die Moral von der Geschicht sein....^^
Wollte mit dem Fred kein riesiges Fass aufmachen. :lol: :lol: :lol:
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Beitrag von m0rph3us »

Welches Fass? :D

Es ist immer die Frage wie gut muss man sich auf so etwas Vorbereitungen. Wer zu lange plant findet Gründe gegen solche eine Unternehmung, wer zu wenig plant, kann scheitern.
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Beitrag von outdoorfreak »

ich finde den film "Into the wild" nicht gut und sehr traurig. Denn meiner Meinung soll die Message des Filmes sein: Ihr Leute da draussen in der Zivilisation, lasst eure Aussteigergedanken mal lieber sein, bleibt lieber in euren "sicheren" Jobs sonst geht es euch wie Christopher Mc Candless und ihr werdet sterben so wie er.


Es gibt einige Leute, die in der Wildnis Kanadas, Alaskas und Nordamerikas in einer Blockhütte als Selbstversorger ein glückliches Leben führen, über die macht man aber nicht einen Hollywood Film. Warum wohl?

Aber zum Glück findet man ein paar auf Youtube, hier sind sie:

https://www.youtube.com/watch?v=XExJJ4lXqo0
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