Tja......Fanatiker gibt´s halt überall. Aber in dem Alter sollte die Mutter eigentlich schon schlau genug sein, um zu wissen, was sie ihrem Kind da antut. Aber wahrscheinlich hat sie sich nie genau mit der Ernährung beschäftigt. Vegan bedeutet ja nicht einfach nur Verzicht, man muss schließlich die Stoffe, die einem fehlen ja auch ausgleichen. Und das bei einem Kind im Wachstum
Vergangenheit ist Geschichte,
Zukunft ist Geheimnis,
aber jeder Augenblick ist ein Geschenk.
Ist doch genau das selbe wenn Veganer ihren Hund 🐶 vegan ernähren.
Was bei Diskussionen im Netz heraus kommt, mit Veganern die erklären wollen wieso Menschen eigentlich Pflanzenfresser sind, was nicht stimmt, ist haarsträubend.
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"
Fanatiker sind nicht immer im Recht.
Bei Veganern denk ich mir immer.
"Leute macht doch mal den Mund auf und schaut in den Spiegel."
Die Eckzähne haben da schon einen Grund und sind nicht zum Nüsse knacken da.
Der Mensch ist halt ein Omnivore/Allesfresser. Ein einseitige Ernährung ist möglich aber nicht immer gesund.
Aber lassen wir jedem seinen Glauben.
Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.
Hm...Die Veganerei ist ein Holzweg... ABER ich weiss nicht, wie ich diese Einmischung von Aussen werten soll...? Vermutlich in dem spezifischen Fall und bei der Infomenge schwer zu sagen. Ist halt die Frage, wie die Gute lebt und ob sie sich als Teil der Gesellschaft sieht/ist, oder Teil einer anderen als jener die sie jetzt sanktioniert.
Die sog. "Kindswohlgefährdung" ist inzwischen halt auch ein willkürliches Erpressungstool des Systems geworden - drum ist der Fall heikel...