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Zuletzt geändert von Jana am So 12. Nov 2017, 21:29, insgesamt 2-mal geändert.
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Fragestellungen wie sie der Text aufwirft beschäftigen mich bewußt seit meiner Jugend, unbewußt vermutlich schon immer. Für meine "Erweckung" brauche ich so was also nicht unbedingt.
Aber es ist ein wirklich ganz netter Text. Für meinen Geschmack vielleicht ein bißchen zu pathetisch-alarmistisch.
Eine Schwäche sehe ich darin, dass "materieller Wohlstand" als tendenziell unvereinbar mit "Freiheit und kognitivem Reichtum" dargestellt wird.
Gegen einen grundlegenden materiellen Wohlstand für alle und jeden Einzelnen ist aus meiner Sicht nichts einzuwenden und ich halte das auch für eine Voraussetzung für Freiheit, Selbstbestimmung und gute kognitive Entwicklung.
Materieller Reichtum Einzelner bzw. die Fixierung auf dessen Erlangung hingegen kann durchaus obzön erscheinen und "verderblich" wirken.
Aber es ist ein wirklich ganz netter Text. Für meinen Geschmack vielleicht ein bißchen zu pathetisch-alarmistisch.
Eine Schwäche sehe ich darin, dass "materieller Wohlstand" als tendenziell unvereinbar mit "Freiheit und kognitivem Reichtum" dargestellt wird.
Gegen einen grundlegenden materiellen Wohlstand für alle und jeden Einzelnen ist aus meiner Sicht nichts einzuwenden und ich halte das auch für eine Voraussetzung für Freiheit, Selbstbestimmung und gute kognitive Entwicklung.
Materieller Reichtum Einzelner bzw. die Fixierung auf dessen Erlangung hingegen kann durchaus obzön erscheinen und "verderblich" wirken.
Zuletzt geändert von Lago am Fr 22. Jul 2016, 10:12, insgesamt 1-mal geändert.
"Viel Feind´, viel Ehr !" (Georg von Frundsberg)
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Re: Gedanken
Jana hat geschrieben:Ein Text (nicht aus meiner Feder)
(...)
Jeder hat die Wahl materieller Wohlstand oder Freiheit und emotionaler und kognitiver Reichtum!
Ich behaupte, dass es möglich ist, sich nicht entweder für das eine oder das andere entscheiden zu müssen, sondern, dass es möglich ist BEIDES zu haben und ich finde, dass das ein erstrebenswertes Ziel ist.
"Freiheit und kognitiver Reichtum" bei permanenter Unterversorgung / Hunger scheint mir schwer möglich. Oder wie Brecht sagte: "Erst kommt das Fressen, dann die Moral!"
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