Alles nicht so einfach

Erfolgreiche & missglückte Versuche / Geschichten, die das Leben schreibt
Naturmensch
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Alles nicht so einfach

Beitrag von Naturmensch »

Juten Morgen allerseits

Einfaches Leben macht zwar glücklich, doch gänzlich ohne Moos geht überhaupt nichts.

Warum ich das jetzt poste ?
In zahlreichen Vorstellungen möchten viele raus aus der Gesellschaft
und träumen vom einfachen Leben ohne Geld .Da musste ich manchmal innerlich schmunzeln. Das geht nun einmal überhaupt nicht.

Letzte Woche bekam ich gratis Holz ( ein Baum musste einer Telefonleitung weichen ) 6 Stämme a 1 Meter , Durchmesser 35 cm und machte es gestern nachmittag klein. Bilder sind eingefügt , diese Menge reicht etwa im Winter für 3 Wochen.

Die Kettensäge ( siehe Foto ) hat sich nun nach 5 Jahren verabschiedet ( Lagerschaden ) . Halb so wild, nach ca 50 Kubikmeter Holz schneiden ist nun auch mal eine neue fällig.
Auch ein neuer Kamin wurde angeschafft ( Kosten 1175 Euro übers Internet ) , siehe Foto. Habe wieder ein Hark Modell genommen.
Wollte in den alten nichts mehr investieren. Der alte Kamin steht hier im Forum zum verschenken bereit. Er funktioniert noch.

Unser Kirschbaum trägt nun wieder keine Früchte, der Nachtfrost Ende April, Anfang Mai ( minus 6 Grad ) liess die Blüte fast komplett erfrieren.

Anders der Holunderbaum ( holten wir vor 2 Jahren aus dwem Wald ),der hat sich prächtig entwickelt.

Einfaches Leben ist manchmal nicht so einfach.


Bild 1 : beim Holz zerkleinern, Säge machte schlapp.

Bild 2 : Das waren 6 Stämme a 1 Meter

Bild 3 : der neue Kamin, leider nicht gratis

Bild 4 : Holunderbaum aus dem Wald

Bild 5 : Kirschbaum leider ohne Kirschen

Gruss aus dem Schlaubetal von Andreas



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»Das Herz des Menschen verhärtet, wenn es von der Natur getrennt ist.«
Standing Bear, Oglala-Häuptling
zugucker

Beitrag von zugucker »

Irgendwas machst Du falsch :wink:
http://www.spiegel.tv/filme/die-anti-sh ... mverzicht/


Im Ernst:

Meine erste Elektro-Kettensäge hat 16 Jahre gehalten. Hab damit allerdings am Anfang nur Anzündeholz gemacht, mal nen alten Obstbaum zerlegt oder sowas.

Warum man sich einen Kaminofen für über 1100 € kauft, ist mir nicht klar. Meiner hat damals 180€ gekostet und hat es so lange getan, bis ich mir nen Küchenherd für 400€ gekauft hab. Beide tun immer noch ihren Dienst, der Kaminofen ist für 50€ noch an nen Reiterhof gegangen, für den Aufenthaltsraum reicht der.
Merke: teuer heißt nicht unbedingt besser :wink:

Das Wetter-Unbilden die Ernte vermiesen, war schon immer so. Ich reduziere meinen Anbau jetzt immer mehr auf Dinge, die fast immer eine gute Ernte abwerfen, Zeug, was nur jedes 3. Jahr etwas abwirft, weil es entweder zu naß, zu trocken, zu kalt oder zu heiß ist, lasse ich jetzt einfach bleiben.
Die Überschüsse der wenigen Arten kann ich dafür an die Nachbarn verkaufen, so gleicht sich manches wieder aus.
m0rph3us
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Beitrag von m0rph3us »

Ich sehe 2 Verschiedene Lebensstyle. Aussteiger gibt es in jeder vorstellbaren "Qualität"
Der Ofen wird sicher aus Platz/Brandschutzgründen gekauft sein, oder der Ästetik
Die Yamaha im Bild hat sicher nichts mit Minimalismus zu tun, aber die Kettensäge erleichtert einem die Arbeit auf die man keine Lust hat (das alles mit der Hand sägen z.B.).
Sicher kann man sich seinen Ofen mauern (lassen) der hällt dann ewig. Aber jeder hat andere Prioritäten.

@Naturmensch: Warum hast du keinen gemauerten genommen? Im Idealfall mit "Räucherkammer" im Abzug.
Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.
Naturmensch
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Beitrag von Naturmensch »

Tach allerseits

Zugucker :

Hatte vergessen zu erwähnen, der Kamin ist die einzigste Wärmequelle
im Haus und es ist ein Dauerbrandofen. Wir haben weder Öl, Gas oder Strom ( Strom für WW Boiler und Herd ) als Wärmequelle.

Die Heizkosten betrugen im letzten Jahr ca. 400 Euro ( auch 600 Euro waren schon drin ) und das mit 4 Personen.

Wer kann schon sagen, er verbraucht alleine 100 Euro Heizkosten im Jahr ?
Mein Nachbar ( 2 Personen ) benötigt mit Gas ca 2000 Euro im Jahr.

Am Anfang hatten wir auch einen 180 Euro Kamin und brauchte im Winter alleine 100 Euro pro Monat an Heizmaterial. Steht heute verpackt als Notreserve im Schuppen.

Zur Kettensäge : bei kleinen Ästen oder Anmachholz würde sie wohl auch 15 Jahre und mehr halten. Bei Buchenstämme ala 40 cm muss sie Schwerstarbeit verrichten und hält auch nicht 15 Jahre.

Morphy :

Der Kamin wurde wegen der Grösse ausgewählt. Ist schmaler als der alte Kamin und verbraucht noch weniger Brennstoff. Die KW Zahl ist aber gleich ( 7 KW )

Das Motorrad ist schon über 35 Jahre alt und 22 Jahre in meinen Besitz.

Kosten Steuer und Versicherung pro Jahr 45 Euro und 3,5 Liter Benzin auf 100 km.

Für mich ist das Teil ein wenig Freiheit. Man sitzt drauf, braucht keine Klimaanlage und sitzt nicht beengt wie im PKW.

Sonst jedoch fahre ich auch gerne Fahrrad.

Gruss von mir.
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zugucker

Beitrag von zugucker »

Hatte vergessen zu erwähnen, der Kamin ist die einzigste Wärmequelle
im Haus und es ist ein Dauerbrandofen.


Na dann ist es schon sinnvoll, sich was teureres zu kaufen.
In der Küche heizen wir auch nur noch mit dem Holz-Herd. Da reichen ca. 8 RM Holz.


Wer kann schon sagen, er verbraucht alleine 100 Euro Heizkosten im Jahr ?

8)

So wenig ist es bei uns nicht, aber doch deutlich unter dem, was hier in Einfamilienhäusern üblich ist.

Da ich Holz im Wald holen kann, hab ich mir noch ne Benziner gekauft, so teilen sich die beiden KS die Arbeit und ich denke, das sie dann auch 10+ Jahre halten.

Aber ist ja eigentlich egal, jeden €, den ich nicht ausgebe, muß ich nicht verdienen.
Insofern hat es jeder in der Hand, wieviel Freiheit er hat.
Mich ärgern mehr die immer mehr steigenden Zwangsausgaben, und wenn ich Strom spare, gibts bestimmt nächstes Jahr ne saftige Erhöhung, um das Klima zu retten, obwohl wir nun schon wesentlich weniger CO2 ausstoßen als der Durchschnittsmensch hierzulande. :evil:
AnarchAnon
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Beitrag von AnarchAnon »

Da bin ich anderer meinung.

ich denke es geht auch gänzlich ohne geld. natürlich nicht von jetzt auf gleich und ich schätze auch das es in dtl schwierig wird wegen winter.

aber wenn du in ein land gehst wo es immer angenehm warm ist und regelmässig niederschlag gibt kann man alles selbst anpflanzen, paar hühner halten für eier und fleisch, vielleicht ne ziege für milch.
paar solar zellen aufs dach um etwas strom zu haben.
wasser kann man das regenwasser filtern.

mehr braucht man doch nicht wirklich.

klar, paar hygiene artikel werden fehlen wenn man da großen wert drauf legt, ansonsten im fluss oder mit regenwasser waschen.

das ist natürlich ein langer schwerer weg. aber machbar sollte es tzd sein denke ich. (=


grüße A.
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Yappu
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Beitrag von Yappu »

@AnachAnon: Sehe ich genau so.

Die Frage ist nur wo wohnst du? (Grundsteuer - Grundstück gekauft?)
Und wo bekommst du die Solarzelle und das Speichermedium dafür her (Gratis)?



@Naturmensch: Was für eine Yamaha ist das?




Grundsätzlich ist es so, je weniger Luxus, desto weniger Geld braucht man.
Aber man braucht dennoch ein bisschen Geld für das notwendigste, es seie denn man organisiert sich das anderweitig und kommt mit anderen ins Geschäft.
Ist aber auch Zeit die man für Arbeit/Dienstleistung für andere aufbringen muss.

Zum Glück gibt es kein Gesetz für Aussteiger, welches Regelt wie man auszusteigen hat.
Auszusteigen zeugt immer von individualität.
Naturmensch
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Beitrag von Naturmensch »

Moin Moin zusammen

Zugucker :

Die Zwangsabgaben sind in der Tat nervig, alleine die Stromkosten haben sich in den letzten Jahren verdoppelt ( obwohl wir immer weniger verbrauchen ). Wir haben auch eine eigene Wasserversorgung, dennoch mussten wir 2007 mit an die zentrale Wasserversorgung ( Zwangsanschluss ) ran. Kostete mal so nebenbei 5000 Euro.

AnarchAnon :

In D geht es ohne Moos mit Frasu und Kindern absolut nichts.

Eine Solaranlage bekomme ich hier in D auch nicht gratis und auch kein Heizmaterial ( manchmal gibt es schon etwas gratis ).
Auch den Kamin bekamen wir leider nicht umsonst.

Essen, Kleidung , Arztbesuche u.s.w.kosten immer noch Geld.

Wie es in anderen Ländern aussieht, weiss ich nicht.
Wenn man da Land, Hühner , Ziegen u.s.w. gratis bekommt, wäre es ja ein guter Anfang.

Yappu :

Es ist eine SR 250 SE

Bin in den 22 Jahren 75 000 Km gefahren und sie läuft immer noch.

Gruss Andreas
Zuletzt geändert von Naturmensch am Fr 1. Jul 2016, 08:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von m0rph3us »

Hi

Ja die blöden Abgaben. Naja beim Essen, Heizmaterial und Co machen das ja die meisten schon, auch beim Strom geht das.
Der Strompreis hat sich in den letzten 15Jahren verdoppelt. (deckt sich fast mit der Inflation)
Ich lass mir gerade eine Solaranlage aufs Dach setzen, da die Personenanzahl gestiegen ist und sich ab jetzt eine Netztgekoppelte kohnt. (vorher war mein Eigenverbrauch zu klein)
Man muss vorher investieren, dann kommt am Ende auch was raus.

Oder man ist wirklich irgendwo in der Pampa, wo einem keiner mit irgendwelchen Abgaben kommt. Aber auch da braucht man entweder Startkapital für Werkzeug und "Luxusgüter" wie Strom.

Die Stomsache mach ich man bei: http://ziehmitdemwind.bboard.de/board/ftopic-94076572nx22786-1328.html weiter.

Mfg
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Beitrag von Megalitiker »

Das startkapital sehe ich hier nicht als Problem. Ich lese AnarchAnons Post so, das es ohne Geld gehen wuerde, wenn man erst mal "drin" waere. Aber AnarchAnon, du hast dich vermutlich noch nicht durchs Forum gelesen und Hausbesitzer bist du auch nicht.
Grundsteuer
Kaminkehrer
Wasser
GEZ
Alles Sachen die dir aufgezwungen werden. Also in Deutschland geht gar nichts ohne Geld. Es sei denn du bist Berber, aber der Berber hat nun wieder keinen Besitz, kann also weder anbauen noch Tiere halten und braucht somit auch wieder Geld.
Mir hat das Herz ♥ weh getan als ich gelesen hab das jemand zum Holz sägen eine Kettensäge verwendet. Aber jeder hat eben eigene Vorstellungen von Spass.
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"
Naturmensch
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Beitrag von Naturmensch »

Megalitiker hat geschrieben:Das startkapital sehe ich hier nicht als Problem. Ich lese AnarchAnons Post so, das es ohne Geld gehen wuerde, wenn man erst mal "drin" waere. Aber AnarchAnon, du hast dich vermutlich noch nicht durchs Forum gelesen und Hausbesitzer bist du auch nicht.
Grundsteuer
Kaminkehrer
Wasser
GEZ
Alles Sachen die dir aufgezwungen werden. Also in Deutschland geht gar nichts ohne Geld. Es sei denn du bist Berber, aber der Berber hat nun wieder keinen Besitz, kann also weder anbauen noch Tiere halten und braucht somit auch wieder Geld.
Mir hat das Herz ♥ weh getan als ich gelesen hab das jemand zum Holz sägen eine Kettensäge verwendet. Aber jeder hat eben eigene Vorstellungen von Spass.



Kleine Gegenfrage Mega, wie bekommst Du 30er bis 50 er Stämme ohne Kettensäge auf Länge ?

Gruss
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Beitrag von Megalitiker »

Bisher sind wir mit der Buegelsaege klar gekommen. Bei 50ern muss man dann wohl die Schrotsäge nehmen.
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"
zugucker

Beitrag von zugucker »

Für reines "Leseholz" (also herumliegende Äste und kleine Bäume) kommt man mit der Handsäge aus. Aber sobald Du stärkeres Material klein machen willst, wird es eine monatelange Plackerei, den Vorrat auch nur für einen Holzofen zu sägen. Vom Hacken mit der Axt und dem Aufstapeln dann nochmal ganz abgesehen, denn dafür geht dann auch nochmal ungefähr die gleiche Zeit drauf.

Für eine Schrotsäge braucht man 2 Personen. Und auch damit kommst Du keinesfalls an den Zeitaufwand heran, den man mit der Kettensäge braucht.
Der heutige Selbstversorger ist ja meistens Alleinunterhalter, mit Glück macht evtl. der Partner/in noch mit. Früher müssen die Leute wohl eher mit Mann, Frau und Kindern und Enkeln in den Wald gezogen sein. Und da wurde oft auch nur ein Zimmer geheizt, und dann noch Holz für Backofen oder Wurstküche gebraucht.

Hast Du schon mal 10 RM Holz im Wald transportfertig gemacht, es nach Hause geschafft und dort gesägt und gehackt?
Reinsch
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Beitrag von Reinsch »

AnarchAnon hat geschrieben:Da bin ich anderer meinung.

ich denke es geht auch gänzlich ohne geld.


Warum lebst du dann nicht längst in diesem Paradies? Warum lebt dann überhaupt nicht jeder dort, wenn man dort so völlig easy ohne Geld leben kann...

Abgesehen von den hier immer wieder genannten Abgaben ist an einem Haus immer wieder was zu werkeln, was ins Geld geht, selbst wenn du nur das Material kaufen willst.
Insbesondere wenn du dir so eine Bruchbude für 10.000€ holst, von der hier so viele schwärmen.

Und auch ein Garten, sofern er nicht nur ein lockeres Hobby sein soll, sondern wirklich eine Person (oder gar mehrere) ernähren soll braucht einiges an Gerät, wo auch immer mal was repariert oder ersetzt werden will.
Glaube mir, nix ist frustrierender als mit halb kaputtem oder ungeeigneten Werkzeugen zu hantieren, weil kein Geld für was Vernünftiges da ist...

Da der bevorzugte Aussteigerhof auch nicht mitten in einem Gewerbegebiet liegt brauchst du ein Fahrzeug, um alles Mögliche zu transportieren.
Und komm mir nicht mit "Das schnall ich alles auf den Fahrradgepäckträger..."

Am Körper trage ich persönlich auch gern echte Klamotten und keine alten Kartoffelsäcke. Insbesondere Arbeitsschuhe und Kleidung, die bei regelmäßiger Beanspruchung auch schneller verschleißen als man denkt.


Ja, ich könnte noch ewig so weiter machen, aber ich denke die Message ist klar.
Peperoni
Durchgeknallt
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Beitrag von Peperoni »

Alles nicht so einfach.
Aber es ist theoretsich natürlich schon möglich.
Nur, muss man dann eben vom Minimalismus, noch mal nen Gang tiefer schalten.
Die meisten Menschen wollen aber eben ein Minimum an Sicherheit, Komfort und Geborgenheit, selbst wenn die noch so große Minimalisten sind.
Nur gerade so eben überleben, reicht den meisten halt nicht.
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