Ich werde Ende des Monats aussteigen.
Minimale Ausrüstung, nur das nötigste, kaum Geld.
Ich habe genug von der 'Zivilisation'. Keine Lust mehr.
Ich bin 23 und wohne in NRW, und habe mich vor in Richtung Norden zu begeben.
Ich war im Gymnasium und danach an der Universität(habe künstliche Intelligenz studiert, und für ein paar Semester als Assistent gelehrt).
Aber hauptsächlich bin ich ein Autodidakt, ich bringe mir Dinge selbst bei.
Ich will das Meer sehen und das Nordlicht, deswegen will ich mich gegen September in Richtung Skandinavien begeben, aber das ist optional.
Sonst habe ich kaum Pläne. Das und die Kurzsichtigkeit ist Absicht. Ich lebe mein Leben wie es kommt, geh den Weg des geringsten Widerstands.
Ich will gehen wohin der Wind mich trägt.
Trotzdem verstehe ich das es Sinn macht ein paar grobe Ziele zu haben, deswegen suche ich einen oder mehrere Mitreisende.
Jemand der ein Ziel hat. Geschlecht, Herkunft und alles andere ist mir egal.
Melde dich, wenn du dich Angesprochen fühlst.
'Weg von hier' ist der einzige Plan.
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Ich empfehle das Nordcap.
Am besten zu Fuß oder mit dem Fahrrad und Zelt. Dann kannst du Unterwegs erfahrungen sammeln.
Schau mal:http://ziehmitdemwind.bboard.de/board/ftopic-94076572nx22786-2653.html
Mfg
Am besten zu Fuß oder mit dem Fahrrad und Zelt. Dann kannst du Unterwegs erfahrungen sammeln.
Schau mal:http://ziehmitdemwind.bboard.de/board/ftopic-94076572nx22786-2653.html
Mfg
Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.
Minimale Ausrüstung, kaum Geld und dann weg von der Zivilation? Wie lange soll das gehen und wie genau willst du überleben mit Minimalismus fernab vom "leichten" Leben?
----- Nimm einmal an, es würde im Leben gar nicht darum gehen etwas zu erschaffen, sondern es ginge nur darum, deine Einheit mit allem und damit die Bedeutungslosigkeit von allem zu erkennen. Das Leben wäre plötzlich das Paradies. Im Tod erfährst du, dass es genau so ist. -----
----- Es ist besser keine geregelte Arbeit zu haben, keine Freunde, keine Kinder und die anderen denken das sei traurig, aber innen drinnen ist man glücklich, als umgekehrt eine angesehene Arbeit, Freunde, Kinder zu haben und die anderen denken man sei glücklich und innen drinnen ist man traurig. Das letztere ist der Normalfall. -----
----- Es ist besser keine geregelte Arbeit zu haben, keine Freunde, keine Kinder und die anderen denken das sei traurig, aber innen drinnen ist man glücklich, als umgekehrt eine angesehene Arbeit, Freunde, Kinder zu haben und die anderen denken man sei glücklich und innen drinnen ist man traurig. Das letztere ist der Normalfall. -----
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Ellisdi hat geschrieben:Minimale Ausrüstung, kaum Geld und dann weg von der Zivilation? Wie lange soll das gehen und wie genau willst du überleben mit Minimalismus fernab vom "leichten" Leben?
@Ellisdi lass iwonderif doch. Es gibt auch Leute die wollen das so.
Und einigen fällt es auch leicht in der Natur zu überleben.
Mfg
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m0rph3us hat geschrieben:@Ellisdi lass iwonderif doch. Es gibt auch Leute die wollen das so.
Und einigen fällt es auch leicht in der Natur zu überleben.
Mfg
Ich habe nicht versucht ihn abzuhalten, sondern lediglich zwei Fragen gestellt.

----- Nimm einmal an, es würde im Leben gar nicht darum gehen etwas zu erschaffen, sondern es ginge nur darum, deine Einheit mit allem und damit die Bedeutungslosigkeit von allem zu erkennen. Das Leben wäre plötzlich das Paradies. Im Tod erfährst du, dass es genau so ist. -----
----- Es ist besser keine geregelte Arbeit zu haben, keine Freunde, keine Kinder und die anderen denken das sei traurig, aber innen drinnen ist man glücklich, als umgekehrt eine angesehene Arbeit, Freunde, Kinder zu haben und die anderen denken man sei glücklich und innen drinnen ist man traurig. Das letztere ist der Normalfall. -----
----- Es ist besser keine geregelte Arbeit zu haben, keine Freunde, keine Kinder und die anderen denken das sei traurig, aber innen drinnen ist man glücklich, als umgekehrt eine angesehene Arbeit, Freunde, Kinder zu haben und die anderen denken man sei glücklich und innen drinnen ist man traurig. Das letztere ist der Normalfall. -----
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Gut ich habe deine Fragen als rhetorisch verstanden und mehr als Aussage gelesen.
Dann beantworte ich mal 2 deiner 3 Fragen:
-Ja
-solange wie man will
zu 3tens: muss iwonderif selber wissen wie man so was finanzieren kann.
Stefan von myhomeismycar finanziert das z.b. über seinen Blog.
Mfg
Dann beantworte ich mal 2 deiner 3 Fragen:
-Ja
-solange wie man will
zu 3tens: muss iwonderif selber wissen wie man so was finanzieren kann.
Stefan von myhomeismycar finanziert das z.b. über seinen Blog.
Mfg
Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
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Ist es für dich in Ordnung, wenn ich meine Fragen gerne von der Person beantwortet bekomme, an welche sie aus Interesse gerichtet sind und gestellt worden? Fragen sind oft auch ein Wink mit dem Zaunpfahl um nicht Wunder in Farbe blau zu erleben und diesen somit der Fürsorge, dafür sind wir hier und wer weiß, vielleicht bin ja ich sein neuer Begleiter?
----- Nimm einmal an, es würde im Leben gar nicht darum gehen etwas zu erschaffen, sondern es ginge nur darum, deine Einheit mit allem und damit die Bedeutungslosigkeit von allem zu erkennen. Das Leben wäre plötzlich das Paradies. Im Tod erfährst du, dass es genau so ist. -----
----- Es ist besser keine geregelte Arbeit zu haben, keine Freunde, keine Kinder und die anderen denken das sei traurig, aber innen drinnen ist man glücklich, als umgekehrt eine angesehene Arbeit, Freunde, Kinder zu haben und die anderen denken man sei glücklich und innen drinnen ist man traurig. Das letztere ist der Normalfall. -----
----- Es ist besser keine geregelte Arbeit zu haben, keine Freunde, keine Kinder und die anderen denken das sei traurig, aber innen drinnen ist man glücklich, als umgekehrt eine angesehene Arbeit, Freunde, Kinder zu haben und die anderen denken man sei glücklich und innen drinnen ist man traurig. Das letztere ist der Normalfall. -----