Wo wird man in Zukunft am sichersten sein?

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m0rph3us Online
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Beitrag von m0rph3us »

On a long enough timeline. The survival rate for everyone drops to zero. Chuck Palahniuk, Fight Club, 1996

Angst ist ein guter Motivator, aber auf alles kann man nicht vorbereitet sein.

Nora wenn du aus Angst vor den Herrschaften oder der NWO etwas tust bist du auch nicht frei. Dann bist du Sklave deiner Ängste.

Lebe dein Leben wie du es für richtig hällst. Und wenn du dich auf etwas vorbereiten willst, dann mit Wissen. Das ist etwas was dir keiner nehmen kann.

Mfg
Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.
Megalitiker
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Beitrag von Megalitiker »

aber die NWO (ich bin mittlerweile 1000 % davon ueberzeugt, dass es sie gibt und dass sie mehr oder weniger ihr Plan auch umsetzten wird) versuchen wird, "nur" 90% der Gesellschaft zu toeten (zwecks leichterer Kontrolle..unter anderem) Und wenn es ihnen gelingt, werden um die 500.000 uebrig bleiben..und DIE werden in die Sklaverei zurueckverdonnert. (Ja ich weiss, Sklaven unseres eigenen System sind wir ja schon bereits). Aber es wird schlimmer z.B. das der private Besitz von Haeusern verunmoeglicht wird oder das man allgemein die Privatsphaere abschafft. Und man Wohnungen zugewiesen bekommt...
Wer behauptet so etwas wo? Und wenn nur 500000 übrig bleiben, wer wird dann für die Reichen und Bleichen arbeiten? Die graben sich nicht selbst das Wasser ab.
Wie sollen die anderen getötet werden? Chemtrails?
Du würdest diese Situation nicht mehr erleben.
Seit 10 000 Jahren hat sich nichts verändert. Eine kleine Gruppe herrscht meist über die Masse des Volkes und beutet sie aus. Nur, daß das jeweils lokal geschieht und zu unterschiedlichen Zeiten. Scheint wohl ein Soziales Gesetz zu sein, das Arbeitsteilung Klassen schafft und somit auch Ausbeutung der einen durch die andere Klasse.
Aber für eine NWO sind sich die Herrscher viel zu uneins.
Was die Bilderberger angeht, finde ich den Grundgedanken gar nicht so schlecht. Aber genau wie mit einer Weltregierung ist das auch wieder mit Vorsicht zu genießen.
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
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Frosch
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Re: Wo wird man in Zukunft am sichersten sein?

Beitrag von Frosch »

Nora hat geschrieben:Vor dem zukuenftigen Weltkrieg hab ich Angst; dass ein thermonuklearer Weltkrieg ausbricht.
Ich weiß dieses militaerische Abenteuer, wenn man es so nennen kann, wuerde die Zukunft der Menschheit gefaehrden..aber die NWO (ich bin mittlerweile 1000 % davon ueberzeugt, dass es sie gibt und dass sie mehr oder weniger ihr Plan auch umsetzten wird) versuchen wird, "nur" 90% der Gesellschaft zu toeten (zwecks leichterer Kontrolle..unter anderem)

Ersteinmal ist NWO eine Abkürzung die "Neue Weltordnung" bedeutet. Das ist ein Begriff, der in der Politik immer mal benutzt wird, wie nach der Selbstauflösung der UDSSR. Weltordnungen befassen sich mit Machtverhältnissen auf dem Globus, mit Zielen die man für die Welt anstrebt.

Du meinst eine Machtelite würde die Menschheit dezimieren wollen? Megalitiker hat vorweggenommen, was ich auch meine. Die Eliten profitieren erheblich davon, daß es viele Menschen gibt. Es sind global gesehen auch nicht zu viele, es könnten sogar noch einige Milliarden mehr ernährt werden. Arbeitsteilige Gesellschaften leben von hochgradiger Spezialisierung. Deutschland auf die Größe einer Großstadt einzudampfen würde auch die Elite technische Fähigkeiten kosten, die letztenendes auch militärische Macht bedeuten. Nicht umsonst haben früher viele Herrscher sich eher bemüht die Bevölkerung dazu zu animieren viele Kinder zu bekommen.

Bevölkerungsreduktion per Atomkrieg würde außerdem noch die ganze Welt verseuchen, weil der Wind die dabei entstehenden Substanzen weit verweht. Ein Atomkrieg würde auch ganze Regionen treffen, die Machtelite wohnt aber nicht zentral auf einer Insel, sondern im ganzen Land verstreut. Es müßten also viele Menschen vorher eingeweiht werden, damit sie verreisen könnten. Diese Methode zum Zweck der Bevölkerungsreduktion im eigenen Machtbereich halte ich für unzweckmäßig. Es gäbe wesentlich bessere Methoden so ein Ziel zu erreichen.
Aber ernsthaft, die meisten koennen/wollen es einfach nicht begreifen.

Das ist wohl so.
auch außerhalb dieses ganzen Konkurrenzdrucks und zum Teil auch Oberflaechlichkeit, mit ein paar Gleichgesinnten autark leben. Aber das ist leider leichter gesagt, als getan.

Du kannst ja mal meine Signatur genauer anschauen.
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Beitrag von Peperoni »

Auch heute werden Vermehrungen zur Machtstärkung gefordert.
Zb. vor ein paar Jahren von Erdoschwein.
Auch D versucht es ja, wenn auch vergeblich, dazu fehlt einfach der stramme autoritäre Einheitskurs.
Nora
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Re: Wo wird man in Zukunft am sichersten sein?

Beitrag von Nora »

"Bevölkerungsreduktion per Atomkrieg würde außerdem noch die ganze Welt verseuchen, weil der Wind die dabei entstehenden Substanzen weit verweht. Ein Atomkrieg würde auch ganze Regionen treffen, die Machtelite wohnt aber nicht zentral auf einer Insel, sondern im ganzen Land verstreut. Es müßten also viele Menschen vorher eingeweiht werden, damit sie verreisen könnten. Diese Methode zum Zweck der Bevölkerungsreduktion im eigenen Machtbereich halte ich für unzweckmäßig. Es gäbe wesentlich bessere Methoden so ein Ziel zu erreichen.
[quote]"


Klar. Wie zum Beispiel Geburtenkontrolle, Euthanasie, Unterdrueckung von Krebsheilung und anderen Krankheiten wie AIDS, Foerderung des Drogenkonsum (Nikotin und Alkohol), genmanipulierte Lebensmittel oder durch Hormonbomben die ihr auch als Fleisch bezeichnet.
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Re: Wo wird man in Zukunft am sichersten sein?

Beitrag von Peperoni »

Nora hat geschrieben:Klar. Wie zum Beispiel Geburtenkontrolle, Euthanasie, Unterdrueckung von Krebsheilung und anderen Krankheiten wie AIDS, Foerderung des Drogenkonsum (Nikotin und Alkohol), genmanipulierte Lebensmittel oder durch Hormonbomben die ihr auch als Fleisch bezeichnet.


Bis jetzt scheinen die es ja nicht hin zu bekommen.
Angesichts von vorausgesagten 12 Milliarden Menschen kann man ja fast schon sagen: leider.
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Re: Wo wird man in Zukunft am sichersten sein?

Beitrag von Nora »

Peperoni hat geschrieben:
Nora hat geschrieben:Klar. Wie zum Beispiel Geburtenkontrolle, Euthanasie, Unterdrueckung von Krebsheilung und anderen Krankheiten wie AIDS, Foerderung des Drogenkonsum (Nikotin und Alkohol), genmanipulierte Lebensmittel oder durch Hormonbomben die ihr auch als Fleisch bezeichnet.


Bis jetzt scheinen die es ja nicht hin zu bekommen.
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Das oben von mir erwaehnte + thermonuklearer Krieg = Au revoir Mehrheit der Menschen
Frosch
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Re: Wo wird man in Zukunft am sichersten sein?

Beitrag von Frosch »

Nora hat geschrieben:Klar. Wie zum Beispiel Geburtenkontrolle, Euthanasie, Unterdrueckung von Krebsheilung und anderen Krankheiten wie AIDS, Foerderung des Drogenkonsum (Nikotin und Alkohol), genmanipulierte Lebensmittel oder durch Hormonbomben die ihr auch als Fleisch bezeichnet.

Wie kommst du darauf, daß Bevölkerungsreduktion Ziel einer Machtelite sein könnte? Wegen der Georgia Guidestones? Wegen einer bestimmten Überlegung?
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Re: Wo wird man in Zukunft am sichersten sein?

Beitrag von Freydenka »

Ich kann die Ängste von Nora verstehen. Sie macht sich begründet Gedanken, wie sie wo am sichersten Leben kann. Eines ist auf jeden Fall klar, damit ist sie nicht allein.

Das man hier wieder die Verschwörungstheoretiker-Keule auspackt war mir bei den von ihr angesprochenen Eckpunkten klar. Nora, mach dir nichts draus.

Ich möchte mal 2 Fragen an die Gemeinschaft stellen:

1: Ist es grundsätzlich leichter eine kleine oder eine große Gruppe von Menschen zu kontrollieren?

2: Steigt die Zahl der Menschen in eurem Umfeld bei denen Krebs diagnostiziert wurde und die trotz Therapie daran gestorben sind?


Meine Antwort auf die Frage: Wo wird man in Zukunft am sichersten sein?
Keine Ahnung.

In keinem Erdzeitalter gab es die absolute Sicherheit. So lange man als Spezies/Organismus existiert, wird es auch immer Feinde (z.B. Fressfeinde, verfeindete Stämme usw.) geben. Nur der Stärkste und/oder Klügste überlebt.


Grüße
Eine Handbreit neben der Gewohnheit wächst das Glück, aber wir haben gelernt, in Metern zu messen. --
Art van Rheyn (1939 - 2005)
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Re: Wo wird man in Zukunft am sichersten sein?

Beitrag von Frosch »

Freydenka hat geschrieben:1: Ist es grundsätzlich leichter eine kleine oder eine große Gruppe von Menschen zu kontrollieren?

Ich würde sagen, daß die Frage falsch gestellt ist. Gebiete mit höherer Bevölkerungsdichte halte ich bei geeigneter Organisation für kontrollierbarer.
2: Steigt die Zahl der Menschen in eurem Umfeld bei denen Krebs diagnostiziert wurde und die trotz Therapie daran gestorben sind?

Ich kann mir gut vorstellen, daß Krebs zu großen Anteilen eine Zivlisationskrankheit ist, auch oft ausgelöst durch Gifte und eine zivilisationskranke Seele. Aber trotzdem steigt die Lebenserwartung. Und ich gehe nicht davon aus, daß diese Statistik in Deutschland massiv gefälscht wurde, Sterbedaten werden ja breit veröffentlicht, jeder kann Stichproben nachrecherchieren und auf Friedhöfen besichtigen.
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Beitrag von Megalitiker »

Die Eliten profitieren erheblich davon, daß es viele Menschen gibt.
Richtig, ich hab noch vergessen, nicht nur Arbeiter, vor allem Verbraucher.

. Wie zum Beispiel Geburtenkontrolle, Euthanasie, Unterdrueckung von Krebsheilung und anderen Krankheiten wie AIDS, Foerderung des Drogenkonsum (Nikotin und Alkohol), genmanipulierte Lebensmittel oder durch Hormonbomben die ihr auch als Fleisch bezeichnet.


Bis jetzt scheinen die es ja nicht hin zu bekommen.
Angesichts von vorausgesagten 12 Milliarden Menschen kann man ja fast schon sagen: leider.

Ja, und das macht mir Panik. Eine überfüllte Welt. Gut nur das sie sich konzentrieren.
Geburtenkontrolle ist eine tolle Errungenschaft, Euthanasie mir derzeit nicht bekannt. Gegen Nikotin und Alk wird ganz schön was gemacht und gegen Krebs und AIDS allenfalls zu wenig Geld in Forschung gesteckt.
Zu Gennahrungsmittel möchte ich etwas mehr sagen. Ich bin dagegen, aber das sie krank machen, ist eher unwahrscheinlich wenn man etwas Ahnung von Bio hat. Es werden einfach Gene gezielt verändert und so mit dem Zeitraffer gezüchtet. Wußtet ihr, das man früher Früchte mit Kobalt oder ähnlichem beschossen hat und gehofft hat, das was vernünftiges bei raus kommt?
Meine Sorge gilt vor allem den Langzeitfolgen für die Natur, denn noch immer wo der Mensch massiv eingegriffen hat, hat sich die Natur auf eine weise gerächt, die nicht unbedingt voraus zu berechnen war.
Bei den Züchtungen in der Vorzeit, hatte die Umwelt tausende Jahre um sich darauf einzustellen.
Mit der grünen Genetik gibt es ja schon erste Misserfolge was Resistenzen angeht. Außerdem entsteht der "Welthunger" nicht durch fehlende Nahrunsmittel. Was nutzt eine weitere Überproduktion, wenn sich Teile der Weltbevölkerung diese einfach nicht leisten können? Es fehlt ihnen an Land und PM.

Ich merke aus welcher Ecke du kommst und es tut mir leid wenn junge Menschen auf diesen Zug aufspringen und irrationale Ängste haben. Außer die vor Krieg.
Schade das du mir meine Frage nicht beantwortet hast.
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Beitrag von Megalitiker »

Das man hier wieder die Verschwörungstheoretiker-Keule auspackt war mir bei den von ihr angesprochenen Eckpunkten klar. Nora, mach dir nichts draus.
Es sind nun mal irrationale Ängste.

1: Ist es grundsätzlich leichter eine kleine oder eine große Gruppe von Menschen zu kontrollieren?

2: Steigt die Zahl der Menschen in eurem Umfeld bei denen Krebs diagnostiziert wurde und die trotz Therapie daran gestorben sind?

Ja und ja, trotzdem profitieren die Eliten von einer größeren Bevölkerung und solange es Brot und Spiele gibt, ist die Masse sowieso zu faul zum rebellieren.
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Beitrag von Frosch »

Megalitiker hat geschrieben:Es werden einfach Gene gezielt verändert und so mit dem Zeitraffer gezüchtet. Wußtet ihr, das man früher Früchte mit Kobalt oder ähnlichem beschossen hat und gehofft hat, das was vernünftiges bei raus kommt?

Daß beides vergleichbar ist, bestreite ich. Im klassischen Verfahren sind die Ergebnisse noch immer mehr oder weniger auf natürlichem Weg entstanden. Bei direktem Eingriff könnte etwas entstehen, daß es auf natürlichem Wege nie gegeben hätte. Der Mensch weiß auch noch ziemlich wenig über den Stoffwechsel und seine vielfachen Verschränkungen. Gene stehen ja nicht für Eigenschaften, sondern für Moleküle, die auf vielfache Weise im Stoffwechsel wirken können.
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Beitrag von Megalitiker »

Daß beides vergleichbar ist, bestreite ich. Im klassischen Verfahren sind die Ergebnisse noch immer mehr oder weniger auf natürlichem Weg entstanden. Bei direktem Eingriff könnte etwas entstehen, daß es auf natürlichem Wege nie gegeben hätte. Der Mensch weiß auch noch ziemlich wenig über den Stoffwechsel und seine vielfachen Verschränkungen. Gene stehen ja nicht für Eigenschaften, sondern für Moleküle, die auf vielfache Weise im Stoffwechsel wirken können.

Ich will mich auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und sagte ja das ich dagegen bin, aber Mutationen durch radioaktive Strahlung schaffen find ich auch nicht so natürlich. Lieber die wirklich klassische Züchtung durch Selektion.
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Beitrag von Frosch »

Megalitiker hat geschrieben:Ich will mich auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und sagte ja das ich dagegen bin, aber Mutationen durch radioaktive Strahlung schaffen find ich auch nicht so natürlich.

Ja, auch das ist nicht unbedenklich. Darauf eingegangen war ich vor allem, weil ich diesen Vergleich für einen desinformativen Vergleich der Genlobby halte und so nicht stehenlassen wollte. Radioaktivität gibt es in der Natur, es entstehen deswegen auch Änderungen. Nun mit hoher Radioaktivität nachzuhelfen ist so eine Sache, aber so vermute ich noch wesentlich naturnaher als direkter Eingriff im Rahmen von "Bioinformatik".
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