Strom wird wieder teuer

Dein „Ja“ oder „Nein“ zählt doppelt!
silvi73
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Beitrag von silvi73 »

m0rph3us hat geschrieben:Ich wetter , nur gegen die Sache das Heute der tolle "billige" Strom verschwendet wird.

Da wo er gebraucht wird und der Gesellschaft hilf und entlastet finde ich ihn gut, da wo er verschwendet wird schlecht.


dass er verschwendet wird liegt teilweise in der natur des stromes.

und dass es nicht vernünftig gespeichert werden kann

http://www.ksta.de/wirtschaft/power-to- ... rsion.html

und alle stromerzeuger freuen sich wenn strom verschwendet wird, vor allem nachts, weil die regelung ziemlich kompliziert und teuerer ist, als die verschwendung.

um so mehr ökostrom es gibt um so teuerer wird es werden.

selbst wenn der ökostrom umsonst wäre. denn wenn es kein wind und keine sonne gibt müssen die kraftwerke einspringen...nur die fahren nicht in 3 sekunden sondern in 3 tage hoch.....somit fahren diese kraftwerke tag und nacht..um die ökostrom flauten abzufangen.....instantstrom gibt es nicht.

ökostrom ohne eine taugliche speichertechnologie ist wirschaftlicher wahnsinn

.




.
Zuletzt geändert von silvi73 am Di 24. Nov 2015, 15:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von m0rph3us »

Da liegt ja der Hase im Pfeffer.

Wenn er sich mehr gedanken machen müsste wie er sinnvoll den Strom vertuen kann müsste er nicht verschwendet werden.

Speicherung ist nur bedingt möglich, aber sinnvolle Lastprofile für Kraftwerke fahren oder Gaskraftwerke für Spitzenlast zu nutzen (um Kohlekraftwerke oder AKW runter fahren zu können) da drauf hat doch ein Energieversorger bloß keinen Bock weils teuer ist und Kraftwerke die nicht laufen bringen kein Geld.

Klingt paradox. Wenn Strom teuer wäre wäre auch der Anreitz zum Sparen und die Suche nach Alternativen größer.
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Beitrag von silvi73 »

m0rph3us hat geschrieben:aber sinnvolle Lastprofile für Kraftwerke fahren oder Gaskraftwerke für Spitzenlast zu nutzen (um Kohlekraftwerke oder AKW runter fahren zu können) da drauf hat doch ein Energieversorger bloß keinen Bock weils teuer ist und Kraftwerke die nicht laufen bringen kein Geld.

Klingt paradox. Wenn Strom teuer wäre wäre auch der Anreitz zum Sparen und die Suche nach Alternativen größer.


worhin hast moniert..der strompreis wäre zu hoch...jetzt willst ihm plötzlich noch teuerer machen... :lol:

nein..es gibt keinen instantstrom....wenn windflaute ist, voll sonne.....leistung sagen wir 70.000 MW die keiner braucht eben weil warm und hell ist.....dann kommt der abend, die sonne ist weg und alle machen licht an und kochen usw....jetzt stelle mal innerhalb 1 stunden 70.000 MW strom aus heiße luft her...

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Beitrag von m0rph3us »

Hi

Beschwert hab ich mich nicht, nur den Gedanken aufgegriffen ;)
Wenn du genug heiße Luft hast mach ich dir da auch Strom drauss. 8)

Aber so etwas geht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Intelligentes_Stromnetz

Darum macht man ja Lastprofile weil man weiß das Abends mehr Strom gebraucht wird.

Und wenn doch mal eine Differenz entsteht kann, die auch kompensiert werden kleine Unterschiede in Spannung und Frequenz sind möglich und auch normal.

Möglich wäre es auch komplett auf Erneuerbare Energien umzusteigen
https://service.greenpeace.de/presse/pu ... revolution
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Beitrag von silvi73 »

das klingt alles schon seit jahre sehr gut....wird aber kaum gemacht, weil man dafür richtig viel geld in die hand nehmen muss

würde man alle gasetagenheizungen und öl-heizungen mit einem stirling ersetzen, hätte man beides...wärme und strom

das ginge sogar mit einer kohle heizung

usw.
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Beitrag von m0rph3us »

silvi73 hat geschrieben:das klingt alles schon seit jahre sehr gut....wird aber kaum gemacht, weil man dafür richtig viel geld in die hand nehmen muss
usw.


Und je höher der Strompreis desto größer der Anreitz.

Aber warum soll man sich beschweren. Wenn der Preis steigt schreit die Industrie "AAAHH! Das geht doch nicht wür müssen doch Wettbewerbsfähig bleiben!"

Auf der Erde scheint immer die Sonne und es wird auch immer Strom gebraucht. Wenn es technisch möglich wäre den Strom immer auf die andere Seite der Erde zu bringen wäre das Problem auch gelöst.
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Beitrag von silvi73 »

m0rph3us hat geschrieben:Aber warum soll man sich beschweren. Wenn der Preis steigt schreit die Industrie "AAAHH! Das geht doch nicht wür müssen doch Wettbewerbsfähig bleiben!"


http://www.isi.fraunhofer.de/isi-wAsset ... ericht.pdf

Auf der Erde scheint immer die Sonne und es wird auch immer Strom gebraucht. Wenn es technisch möglich wäre den Strom immer auf die andere Seite der Erde zu bringen wäre das Problem auch gelöst.


selbst desertec ist gescheitert....

auf dem papier stimmt die idee, in der realität nicht.

und 20% verlust auf 5000 km bei 800kV ....

und kein land macht sich abhängig von weitentfernten länder.

.




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Beitrag von m0rph3us »

silvi73 hat geschrieben:und kein land macht sich abhängig von weitentfernten länder.
.


:lol: :lol: :lol:

Und wo kommt das Öl für Europa her? (Ach ja darum wird ja auch Krieg geführt, zum Schutz unserer Ressorcen)

Deserttec ist an den fallenden Preisen für Solarzellen gescheitert (sowie Größenwahn). Und das jetzt jeder dezentral Strom machen kann.

Wenn genug überschüssige Energie zur verfühgung steht sind die Verluste wieder egal. Und wenn man eine "Ringleitung" um den Globus legt kann man das auch nicht abschalten bzw. ist immer die Nachtseite von der Tagseite abhänig. Da hat jeder was davon. Technisch aber noch nicht umsetzbar, da es ja schon an eine 400Km Leitung durch Deutschland scheitert.
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Beitrag von silvi73 »

m0rph3us hat geschrieben:
silvi73 hat geschrieben:und kein land macht sich abhängig von weitentfernten länder.
.


:lol: :lol: :lol:

Und wo kommt das Öl für Europa her? (Ach ja darum wird ja auch Krieg geführt, zum Schutz unserer Ressorcen)




unsichere länder ! die sonne scheint ja nur zonnenweise und es gibt viel zu große wasserflächen, wo nix geht

...das kriegs-öl macht kaum 10% aus....dafür lohnt sich gar keinen krieg zu führen weil viel zu teuer

http://ziehmitdemwind.bboard.de/board/f ... reu-27.pdf

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Beitrag von m0rph3us »

und es gibt viel zu große wasserflächen, wo nix geht

http://energieinitiative.org/schwimmende-solaranlage-60-mehr-strom-als-auf-land/

das kriegs-öl macht kaum 10% aus

Macht aber das restliche Öl auch um 10% teurer. (Spekulationen mit der "Angst"
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Beitrag von silvi73 »

m0rph3us hat geschrieben:
und es gibt viel zu große wasserflächen, wo nix geht

http://energieinitiative.org/schwimmende-solaranlage-60-mehr-strom-als-auf-land/

das kriegs-öl macht kaum 10% aus

Macht aber das restliche Öl auch um 10% teurer. (Spekulationen mit der "Angst"


geht aber nur in küstennähe, damit ist auch nicht viel gewonnnen
der pazifik ist aber ganz schön breit
dann die heftigen stürme
selbst die robuste pelamis ist pleite gegangen
gib mir bescheid wenn das komerziell wird :wink:

nur weil etwas machbar ist, muss es nicht automatisch wirtschaftlich sein


dann erzähle ich dir wie das mit dem billigen öl ist
das billige öl hat das ganze nord-amerika-fracking und kanada ölsand in einer dramatischen lage gebracht...nämlich ganz tief in die rote zahlen...an sich sind sie pleite, das was jetzt gemacht wird ist quasi insolvenzverschleppung...hoch lebe das billige öl :lol:

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Beitrag von m0rph3us »

Auch die Titanik ist unter gegangen. Und deshalb gibt es heute auch noch Schiffe.

Natürlich ist da viel experimentelles Material unterwegs. Auch Solarword ging pleite wegen der Preise, China kann einfach billiger.
aber dennoch hst Deutschland einen riesige menge an Solaranlagen.
Und warum? Wegen der Subvention, sprich der Preis war hoch genug das sich die Anlagen rechnen.

Wegen Fracking ich finde es gut das wir in Deutschland keins haben und das die Amerikaner da rote Zahlen schreiben. Find ich genau so Blödsin wie Kohletagebau.

Mfg
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Beitrag von Peperoni »

Mein Problem mit Solar ist, dass es
a) viel Fläche braucht, die für die Natur zerstört ist. Da wird immer gesagt derzentralisierung. Ja schön, der Kommunismus war in der Theorie auch gut, tatsache ist aber eher, dass viele große Flächen dafür zerstört werden.
b) Genau wie Wind erstmal gespeichert werden muss damit er sinnvoll zu nutzen ist. Zerstört halt auch Natür die Speicherungsmöglichkeit, vor allem wenns irgendwelche komischen Akkus sind... Eigentlich hilft da nur umwandlung in Gas oder sonst was alles andere ist Verschwendung.

So wie es jetzt ist wärs mir lieber gewesen man wäre bei Atom geblieben, das erhöht halt die Ausstrahlung einiger Leute aber anonsten ist doch alles gut. Manchmal macht es puff und es wird was unbewohnbar aber wenn schon, ist doch gut. :D

Mit den AKWs war halt wie mit den Ausländern, die Leute die nicht daneben wohnen haben am meisten dagegen.
Den Spruch merk ich mir, falls ich mal mit ein paar Grüne damit ins Gespäch komme, der ist echt gut. :lol:

LG
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Beitrag von m0rph3us »

Peperoni hat geschrieben:Mein Problem mit Solar ist, dass es
a) viel Fläche braucht, die für die Natur zerstört ist. Da wird immer gesagt derzentralisierung. Ja schön, der Kommunismus war in der Theorie auch gut, tatsache ist aber eher, dass viele große Flächen dafür zerstört werden.
b) Genau wie Wind erstmal gespeichert werden muss damit er sinnvoll zu nutzen ist. Zerstört halt auch Natür die Speicherungsmöglichkeit, vor allem wenns irgendwelche komischen Akkus sind... Eigentlich hilft da nur umwandlung in Gas oder sonst was alles andere ist Verschwendung.
LG


zu a) jede Mensch in Deutschland braucht so viel Stom im Jahr wie 10m² Solarfläche erzeugen. Sprich allein deine Wohnfläche überdachen erzeugt mehr strom als man selber braucht.

zu b) erst mal sinnvol nutzen was "zuviel" da ist und was dann noch über ist, da dann Erdgas oder Wasserstoff draus machen. Auch Akkus wären möglich wenn der Strom gleich in den Elektroautoakku geht.

Selbst thermische Speicher gibt es heute schon einige. Jedes Kühlhaus ist einer. Tagsüber mit Solar kühlen und dann Nachts keinen Strom brauchen.

Mfg
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Beitrag von Individualist »

Warum müssen eigentlich immer Leute sich negativ äußern, die gar keine Ahnung haben? Vorher informieren, lesen, denken, verstehen..........



Solarmodule selbst zerstören überhaupt keine Natur.

Der Abbau von Brennstoffen, egal ob Öl, Kohle, Uran oder sogar auch Biomasse aber teilweise sehr.

Bei deren Verbrennung wird gleich nochmals die Umwelt in Mitleidenschaft gezogen.

Und die Anlagen, die das verbrennen, müssen auch erst einmal gebaut werden.

Und bei der späteren Beseitigung fällt noch einmal einiges an!

Ganz ohne geht es leider nie, auch ein Solarmodul muss erst einmal hergestellt werden - die Verhältnisse sind aber ungleich positiver!


Schaltet jemand ein herkömmliches Kraftwerk, dessen Brennstoffe von sehr weit her heran gekarrt werden ab, fließt auch kein Strom. Daher gibt es seit zig Jahren Speicherseen.

Würde niemand mit Strom nachts heizen, wäre dafür auch erheblich weniger Energie nötig.

Speicherung war noch nie das grundsätzliche Problem, sonst gäbe es nicht Millionen von autarken Anwendungen. Die riesige Verschwendung von Energie ist das Problem.

Selbstverständlich gibt es mal den Moment, in dem weder Sonne noch Wind optimal sind. Es gab und gibt aber auch die Momente, in denen Brennstoffe mal nicht so zur Verfügng stehen, wie man das gerne hätte. Aber darum führt man notfalls halt mal wieder einen Krieg...

Es geht auch gar nicht um eine 100% Versorgung aus Sonne und Wind, die, wie ich auf meinen Seiten seit Jahren erkläre ökoloigisch, wie ökonomisch nicht optimal ist. Die 80/20%-Versorgung wäre aber theoretische heute schon möglich und für den Rest gibts eben ein bisschen BHKW-Strom aus Biomasse oder notfalls Gas (solange es noch da ist) und eben auch ein bisschen Speicher-Energie.


-Ach so, was ist "Gas" und wo kommt es her? Und wer muss dafür sterben?


Kopfschüttel...................
Erfahrung macht (meistens) klüger...
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