Das Leben ist zu wenig Wert..bzw. der Tod ist billiger

Für alles, was nichts mit dem Thema "Aussteigen" zu tun hat.
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silvi73
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Das Leben ist zu wenig Wert..bzw. der Tod ist billiger

Beitrag von silvi73 »

Das Leben ist zu wenig Wert..bzw. der Tod ist billiger

http://www.stern.de/wirtschaft/news/chi ... 39166.html

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg
Peperoni
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Beitrag von Peperoni »

Naja, der Passatfahrer wäre bei uns zwar nicht wegen Fahrlässigkeit dran gekommen(obwohl so sicher wär ich mir da gar nicht), wäre aber eh nicht länger als 3 Jahre weg gekommen. Weniger wirds wahrscheinlich, wenn man sich danach eine Flasche Schnaps rein zieht und dann pustet oder das nachträglich behauptet. Unter Drogen hat man eh Narrenfreiheit.

Ich gehe jede Wette ein, dass es in Deutschland ein geheimer Volkssport ist, alte Verwandschaft umzubringen oder unterlassene Hilfeleistung(erstmal warten bis tot, dann Rettung rufen). Da zu teuer und anstrengend. Ein Rettungssanitäter hat mir da schon was zu gesagt.
silvi73
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Beitrag von silvi73 »

es geht aber nicht um den passatfahrer sondern um die mißstände...

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Peperoni
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Beitrag von Peperoni »

Ich raff halt auch nicht wie man da an der Regierung mal nix gegen machen kann aber scheint wohl allgemein eine Politiker Krankheit Probleme vor sich her zu schieben.

Eine Ursache dafür sind falsche Bestrafungen und ein scheiß Justizsystem.
Aber finde ich gut, dass da einige die Justiz kurzerhand selbst in die Hand nehmen. Irgendeiner muss es ja machen.
Man könnte es auch ganz kapitalistisch lösen: Der Preis für einen Toten muss immer höher sein, als für einen Lebenden. Ist als Steuer an den Staat zu zahlen. Und schon wird keiner mehr zweimal überfahren.
So gesehen, ist das Leben da eigentlich zu viel wert. :gruebel:
Aber gibt viel was man machen kann aber wenn man nicht will...
silvi73
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Beitrag von silvi73 »

china ist eh seltsames system kein fleisch und kein fisch.

und historisch ist das system extrem verroht, wenn man nur an der kulturrevolution denkt wo kinder eltern denunziert haben.

anderseits sind die chinesen immernoch ziemlich abergläubisch

und für geld oder um geld einzusparen machen chinesen alles....,


http://www.stern.de/politik/ausland/ums ... 62874.html

nicht umsonst ist seit jahrzente glücksspiel in china verboten, weil die chinesen dafür extremst suchtanfällig sind.

http://www.badische-zeitung.de/panorama ... 74551.html

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Peperoni
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Beitrag von Peperoni »

Was man aber auch immer bedenken muss ist, dass das Potential für reißerische Nachrichten selbst, um ein vielfaches höher ist als in der ganzen Eurozone. Einfach schon durch die Masse an Menschen.
Ich wunder mich immer wie die es schaffen da die Füße still zu halten.
Da scheinen die wieder extrem ruhig zu bleiben.
Naja, kann man wohl nicht wirklich verstehen, ist auch schwer aus der Ferne einzuschätzen.

Ich habe auch gelesen die "ein Kind politik" wird nächstes Jahr aufgehoben. Jetzt würden die Einzelkinder aber keine Lust mehr auf Familie haben.
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