Verlassenen Hof beleben
Verlassenen Hof beleben
Der Plan ist,mit dem Wohnmobil, entlang der tschechischen /österreichischen und evtl.polnischen Grenze und auch weiter ins Landesinnere,nach einem alten verlassenen Haus mit Land zu suchen und in Erfahrung zu bringen wem es gehört und ob es evtl.als Selbstversorger Hof nutzbar wär.
Hat irgendjemand Ideen,Tipps oder einen Hinweis zu diesem Thema?
Schon mal vielen Dank im vorraus.
Grüße
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Guten Abend
schau dich mal in Ostdeutschland und Mittelfranken um...sehr viele Bauernhöfe stehen leer, die alten verstorben und die jungen keine Interesse. ..habe in Mittelfranken gewohnt. ...einfach durchfahren und nachfragen, auf dem Land ist die Welt noch in Ordnung, die Menschen helfen einander
Viel Glück bei der Suche

schau dich mal in Ostdeutschland und Mittelfranken um...sehr viele Bauernhöfe stehen leer, die alten verstorben und die jungen keine Interesse. ..habe in Mittelfranken gewohnt. ...einfach durchfahren und nachfragen, auf dem Land ist die Welt noch in Ordnung, die Menschen helfen einander

Viel Glück bei der Suche

Re: Verlassenen Hof beleben
blossom hat geschrieben:Der Plan ist,mit dem Wohnmobil, entlang der tschechischen /österreichischen und evtl.polnischen Grenze und auch weiter ins Landesinnere,nach einem alten verlassenen Haus mit Land zu suchen und in Erfahrung zu bringen wem es gehört und ob es evtl.als Selbstversorger Hof nutzbar wär.
Hat irgendjemand Ideen,Tipps oder einen Hinweis zu diesem Thema?
Schon mal vielen Dank im vorraus.
Grüße
ich denke da ist man mit dem internet deutlichst schneller und gezielter
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... _kraje.gif
http://search.seznam.cz/?q=usedlost+s+p ... aq=-1&su=e
http://search.seznam.cz/?q=domek+100000 ... aq=-1&su=e
http://ziehmitdemwind.bboard.de/board/p ... ile&u=2043
hat CZ erfahrung, einfach mal nachfragen
https://www.google.de/search?q=site:zie ... ygPOjoDoCg
.
Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg
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- Backpacker
- Beiträge: 72
- Registriert: So 31. Mai 2015, 12:18
Vielleicht ist es hilfreich
wenn Du in Workandtravel Internetforen nach Projekten in der angepeilten Gegend suchst.
Leute, die vor Ort sind, kennen sich meist aus mit leerstehenden Objekten und der Realisierbarkeit soetwas wiederzubeleben.
Falls man Lust hat seine Arbeitskraft eine zeitlang gegen Kost und Logis zu tauschen,
gibt es eventuell auch noch die Möglichkeit,
die eine oder andere brauchbare Erfahrung zu sammeln.
wenn Du in Workandtravel Internetforen nach Projekten in der angepeilten Gegend suchst.
Leute, die vor Ort sind, kennen sich meist aus mit leerstehenden Objekten und der Realisierbarkeit soetwas wiederzubeleben.
Falls man Lust hat seine Arbeitskraft eine zeitlang gegen Kost und Logis zu tauschen,
gibt es eventuell auch noch die Möglichkeit,
die eine oder andere brauchbare Erfahrung zu sammeln.
Vielleicht wäre Rumänien eine Alternative zu CZ.
Das dt.-cz. Verhältnis ist jedenfalls belasteter, auch zu Individualdeutschen. In Rumänien gibt es jahrhundertelang Deutsche, die einen guten Ruf dort haben.
In myhomeismycar.com schreibt Stefan lange über Rumänien. Er blieb dort einen Winter bei einem Schweizer, der sich dort im Wald etwas aufbaut.
Das dt.-cz. Verhältnis ist jedenfalls belasteter, auch zu Individualdeutschen. In Rumänien gibt es jahrhundertelang Deutsche, die einen guten Ruf dort haben.
In myhomeismycar.com schreibt Stefan lange über Rumänien. Er blieb dort einen Winter bei einem Schweizer, der sich dort im Wald etwas aufbaut.
Das Problem aller Ex Soviet Staaten, ausser DDR vlt., ist, daß 99% aller Höfe in der Kolchose in Stastsbesitz gingen und deshalb je nach Staat heute nur schwer oder gar nicht zu verkaufen sind, insb. an Ausländer, auch dann, wenn sie leer stehen und brach liegen,
Als Autoverweigerer der 1. Stunde weiss ich genau, was Summer meint. Aber ein WOMO hat auch Nachteile. Die Zeiten, wo man damit xbeliebig campen kann, sind vorbei. Gibt mittlerweile viele Regeln. In der Schweiz ist es schon schwer, überhaupt in nen Wald rein zu fahren, fast alles gesperrt mit fetten Toren oder mindestens Verboten.
Aber wirklich billig sind Fernreisen im Bus. Billiger noch als selber fahren, weil sich da 30 Leute die Kosten "teilen". Beispiel: Zürich München 19€, wenn man morgens um 5 Uhr losfährt. Vorteil: je weniger Leute im Bus, desto billiger die Fahrt. Zu Stosszeiten kostet es mehr.
Zürich bis Portugal war glaub ich um 70€. Damit fahr ich mit der lokalen Bahn nicht mal bis zur Landesgrenze (staatl. Monopol auf Personentransport )
Ich hab zwar schon Backup-Pläne, aber im Prinzip wäre ich für Projekte zu haben, ab Ende Sommer. Aber komm mir niemand mit "du darfst bei uns arbeiten, aber das kostet was", von denen wimmelt es, solln die sich nen anderen Geldgeber/Sklaven/Deppen suchen. Entweder arbeite ich, oder ich bezahle, aber sicher nicht beides. In Bezug auf Ausstieg wäre das, vom Regen unter die Traufe zu kommen.
LG
...
Als Autoverweigerer der 1. Stunde weiss ich genau, was Summer meint. Aber ein WOMO hat auch Nachteile. Die Zeiten, wo man damit xbeliebig campen kann, sind vorbei. Gibt mittlerweile viele Regeln. In der Schweiz ist es schon schwer, überhaupt in nen Wald rein zu fahren, fast alles gesperrt mit fetten Toren oder mindestens Verboten.
Aber wirklich billig sind Fernreisen im Bus. Billiger noch als selber fahren, weil sich da 30 Leute die Kosten "teilen". Beispiel: Zürich München 19€, wenn man morgens um 5 Uhr losfährt. Vorteil: je weniger Leute im Bus, desto billiger die Fahrt. Zu Stosszeiten kostet es mehr.
Zürich bis Portugal war glaub ich um 70€. Damit fahr ich mit der lokalen Bahn nicht mal bis zur Landesgrenze (staatl. Monopol auf Personentransport )
Ich hab zwar schon Backup-Pläne, aber im Prinzip wäre ich für Projekte zu haben, ab Ende Sommer. Aber komm mir niemand mit "du darfst bei uns arbeiten, aber das kostet was", von denen wimmelt es, solln die sich nen anderen Geldgeber/Sklaven/Deppen suchen. Entweder arbeite ich, oder ich bezahle, aber sicher nicht beides. In Bezug auf Ausstieg wäre das, vom Regen unter die Traufe zu kommen.
LG
...
yeti hat geschrieben:Das Problem aller Ex Soviet Staaten, ausser DDR vlt., ist, daß 99% aller Höfe in der Kolchose in Stastsbesitz gingen und deshalb je nach Staat heute nur schwer oder gar nicht zu verkaufen sind, insb. an Ausländer, auch dann, wenn sie leer stehen und brach liegen
Kann gar nicht sein, da die meisten in der EU sind. Hier in D arbeiten dürfen, wir aber dort kein Land kaufen dürfen ... das wäre es ja noch.
Schweizer sind im allgemeinen positiver und pragmatischer, frag diesen in Siebenbürgen doch: http://www.dealu-negru.ch/ (entdeckt auf http://www.myhomeismycar.com/reiseberic ... /index.php)
yeti hat geschrieben:Das Problem aller Ex Soviet Staaten, ausser DDR vlt., ist, daß 99% aller Höfe in der Kolchose in Stastsbesitz gingen und deshalb je nach Staat heute nur schwer oder gar nicht zu verkaufen sind, insb. an Ausländer, auch dann, wenn sie leer stehen und brach liegen,
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nach 1989 wurden alle LPG's aufgelöst und alle frührern Besitzer haben den Boden erstattet bekommen.
italiener haben z.b. in rumänien bereits 1.000.000 ha Boden aufgekauft.
1 ha in rumänien kostet zwischen 2600-3600 euro.
gleiches gilt für Tschechien
http://www.voxeurop.eu/de/content/artic ... schleudern
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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg
Ich hatte die Info von Gutsbesitzetn in Tschechien. Ausserdem habe ich etwas Erfahrung mit Ungarn. Ausländer dürfen dort maximal 2500m2 Agrarland kaufen. Weswegen oft zwecks Umgehung dieser Einschränkung Pachtverträge für grosse Ländereien über 99 Jahre gemacht werden. Zumindest war das vor ein paar Jahren so.
LG
LG