Mit 23 nach Spanien auswandern? Selbständig?

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m0rph3us
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Beitrag von m0rph3us »

stevo12 hat geschrieben:...ich denke vielen leuten geht es hier NUR um reduzierung ihrer fixkosten.
finde ich billig und nervig....

Immerhin tun die Leute was und sitzen nicht nur rum und schauen DSDS.
Mujer
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Beitrag von Mujer »

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Mujer
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Beitrag von Mujer »

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Mujer
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Beitrag von Mujer »

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Reinsch
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Beitrag von Reinsch »

Bei längeren Auslandsaufenthalten kannst du deine KV in Deutschland kündigen. Eine Langzeitreisekrankenversicherung reicht dann für deine Versicherungspflicht.
silvi73
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Beitrag von silvi73 »

Reinsch hat geschrieben:Auch zwecks Krankenversicherung würde ich den Hauptwohnsitz in DE lassen. Per Langzeitreiseversicherung bis zu 5 Jahre für 65€/Monat versichert, und was nach 5 Jahren ist, tja, das sieht man dann...


das müsste man etwas genauer definieren

hier z.b. bedinungen

http://www.hansemerkur.de/produkte/reis ... rsicherung

nur wenn man in DE den hauptwohnsitz hat, wird man ja nicht aus der KV entlassen???

man ist zwar im ausland versichert, aber nicht sofort wenn man wieder zurückkommt???

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silvi73
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Beitrag von silvi73 »

Reinsch hat geschrieben:Bei längeren Auslandsaufenthalten kannst du deine KV in Deutschland kündigen. Eine Langzeitreisekrankenversicherung reicht dann für deine Versicherungspflicht.


und wie ist es bei einer rückkehr, sagen wir innerhalb von 60 monate?

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silvi73
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Beitrag von silvi73 »

paar interessante infos gefunden

diese seite ist einfach spitze :thumbsup:

http://www.traumauswandern.de/krankenve ... uswanderer

http://www.focus.de/finanzen/karriere/t ... 47524.html


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Reinsch
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Beitrag von Reinsch »

Nach der Rückkehr muss man sich dann natürlich wieder bei einer deutschen KV anmelden. Wobei einige Auslands-KV auch Kurzzeitbesuche in D mit abdecken, da muss man dann in die Tarifdetails gucken.
Mujer
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Beitrag von Mujer »

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Mujer
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Beitrag von Mujer »

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Individualist
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Beitrag von Individualist »

Eben erst entdeckt und, wie üblich, hat der Thread-Ersteller sich nicht mehr gemeldet.


Davon abgesehen, dass "Geld scheffeln" sicherlich jetzt nicht toll klingt, aber wahrscheinlich auch nicht so gemeint ist, bleibt der Ansatz, mit dem Arbeiten "mit, im, für, durch Internet".

Das kommt immer mehr (siehe Home-Office) und ist grundsätzlich eine tolle Möglichkeit, seinen zeitweiligen Lebensmittelpunkt frei zu wählen.

Und bis auf die englische Ltd., die kein besonderes Ansehen hat, würde ich, egal an welchem Ort (vor allem wenn in Südeuropa ansässig) immer zusehen, in Deutschland gemeldet und versteuert zu werden.

So sehr man über deutsche Bürokratie meckern möchte, andernorts ist sie viel schlimmer. Die "Krise" ist ja gerade deshalb in Italien, Spanien, Griechenland,... so schlimm, weil alles entsetzlich langsam geht, Hürden riesig sind und Steuersätze weit jenseits von gut und böse.

Daher: ab in den Süden, bleib wo es Dir gefällt. Rechnungen bekommst Du ja per Mail oder lässt sie Dir zufaxen und ziehst dann weiter.

Die steuerlichen Vorteile der Kanaren relativieren sich, wenn man die höheren Kosten und Zeiten betrachtet. Will einer meiner Insel-Kunden einen kleinen Solarladeregler, kommen zu den 50 Euro nochmal dasselbe an Fracht...

Wenn man das Risiko "Ausstieg aus GKV" eingehen willst, könnte man auch eine sogenannte europäische KV abschließen - die gilt dann überall und ist grundsätzlich sehr billig. Vor allem in der Jugend.

Vergessen wurde oben aber, dass nicht überall das Internet so flott und zuverlässig ist, wie man das evtl. denkt oder braucht. Auf meiner Insel hat der eine Ort seit 10 Jahren DSL, der Andere nicht mal Handy-Netz. Wir sitzen dazwischen und nutzen teures Sat-DSL - was man aber theoretisch überall mitnehmen kann.
Erfahrung macht (meistens) klüger...
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