Abwarten oder Aktionismus?

Freie Diskussionen für freie Köpfe.
Antworten
1977er
Aussteiger
Aussteiger
Beiträge: 154
Registriert: Di 9. Apr 2013, 17:36

Abwarten oder Aktionismus?

Beitrag von 1977er »

interessante frage, die ich mir momentan stelle:
ist ein "aussteiger" jemand, der lieber die dinge auf sich beruhen lässt und
"nichts" tut, d.h. in den alltag hineinlebt?
viele dinge regulieren sich ja von selbst, wenn man gar nichts unternimmt
(glaube, so ähnlich habe ich das auch schon in div. "aussteiger"-literatur gelesen..).
oder ist es eher so, daß man jeden tag viele stunden des tages am "schaffen" ist? eben arbeiten in feld, wiese und garten, reparaturen usw. ...
wie seht ihr das?
ist ein "klassischer" aussteiger eben jemand, der die dinge einfach geschehen lässt und anerkennt, daß die natur sowieso alles regeln wird.
oder ist es eher jemand, der den ganzen tag "auf achse" ist, weil er ja nun ganz alleine für sich sorgen muß?
sicher gibt es auch "mischformen". und sicher gibt es auch den "klassischen" aussteiger nicht in "reinform" ;)
silvi73
Tunnelmensch
Tunnelmensch
Beiträge: 6250
Registriert: So 9. Sep 2012, 17:45
Wohnort: NRW

Re: Abwarten oder Aktionismus?

Beitrag von silvi73 »

1977er hat geschrieben:viele dinge regulieren sich ja von selbst, wenn man gar nichts unternimmt


von der Merkel lernen, heißt siegen lernen.... :lol:

.
Peperoni
Durchgeknallt
Durchgeknallt
Beiträge: 2533
Registriert: Do 9. Aug 2012, 18:40

Beitrag von Peperoni »

Klar Regelt die Natur alles.
Das hat sie schon immer getan.
Die Dinge laufen auch immer weiter.
Das Problem liegt nur darin, ob man damit einverstanden ist oder nicht. :D
Ich bin es nicht immer, weder mit der Natur noch mit sonstigen.
Antworten