"ich hätte gern so einen kreativen hof, wo man, aus dem was da ist und den notwendigkeiten heraus, sich die annehmlichkeiten des lebens kreiert... ich möchte einen raum für kinder, der lebendig, kreativ und voller abendteuer, groß wie klein, erfahrung und wissen vermittelt ... und der wachsen und sich wandeln kann.
"
wie nett
ja so, in etwa.
Ausserdem möchte ich dem zwanghaften Massenkonsum weitesgehend den Rücken kehren. Und habe echt gemerkt, dass dafür ne Gruppe echt besser geeignet ist als einer alleine.
Und: auf Dauer möchte ich auch nicht im Haus leben, das tue ich jetzt
nur wegen dem Nachwuchs. Wir leben in einer Wohlstandsdiktatur!
^^
... da kommt wohl "deine utopie" durch...Und: auf Dauer möchte ich auch nicht im Haus leben, das tue ich jetzt
nur wegen dem Nachwuchs.
... der man mit schulpflichtigen kindern nur schwer entfliehen kann. man ist ja schon froh, wenn man eine gute "freie schule" findet.Wir leben in einer Wohlstandsdiktatur!
die erfreuen sich zwar auch immer größerer beliebtheit, sind aber doch nicht mehr das, was sie mal waren und unterwerfen sich letztlich auch nur dem herrschendem leistungssystem... es braucht schon mut, wirklich andere wege zu gehen
Eine gute Nachricht aus fernen Landen gleicht kühlem Wasser für eine durstige Kehle.
BUCH DER SPRICHWÖRTER 25,25
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ich bezeichne als meine "utopie" das ideal meiner vorstellung, das ich lebe, aber das durch die realen äußeren bedingungen letztlich in seine schranken gewiesen, naja durchaus weit weg vom ideal meiner gedanken sein kann.
ein beispiel: du möchtest gern in den wald... und warum schläfts du nicht draußen, kochst am feuer etc. das wär dann nicht genau das was du willst, aber das was du willst ist, solang es nicht realisierbar ist, utopie
ein beispiel: du möchtest gern in den wald... und warum schläfts du nicht draußen, kochst am feuer etc. das wär dann nicht genau das was du willst, aber das was du willst ist, solang es nicht realisierbar ist, utopie
Eine gute Nachricht aus fernen Landen gleicht kühlem Wasser für eine durstige Kehle.
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