Bundeswehr in mali
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Eine gute Nachricht aus fernen Landen gleicht kühlem Wasser für eine durstige Kehle.
BUCH DER SPRICHWÖRTER 25,25
BUCH DER SPRICHWÖRTER 25,25
freies volk = freies land (?! ... mal als these/überlegung)
das volk ist ja schon noch da, aber nicht frei, ihrer heimat und existenz beraubt - um sie herum herrscht krieg... für welche interessen ?
das volk ist ja schon noch da, aber nicht frei, ihrer heimat und existenz beraubt - um sie herum herrscht krieg... für welche interessen ?
Eine gute Nachricht aus fernen Landen gleicht kühlem Wasser für eine durstige Kehle.
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Ich glaube da gibt’s groß keine sonderlich tiefgründigen Erklärungen.
Der Mensch ist ein Organismus, dieser Organismus will sich ausbreiten.
Er wird begrenzt durch Nahrungsmangel und sucht neue Möglichkeiten um immer mehr Nahrung zu bekommen. Diese Menschen werden durch die Zivilisation bedrängt, die sich in der Hinsicht als sehr effektiv erwiesen hat. Das ist meiner Meinung nach der ganze Zauber dahinter.
Der Mensch ist ein Organismus, dieser Organismus will sich ausbreiten.
Er wird begrenzt durch Nahrungsmangel und sucht neue Möglichkeiten um immer mehr Nahrung zu bekommen. Diese Menschen werden durch die Zivilisation bedrängt, die sich in der Hinsicht als sehr effektiv erwiesen hat. Das ist meiner Meinung nach der ganze Zauber dahinter.
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- Weltreisender
- Beiträge: 129
- Registriert: Do 7. Mär 2013, 07:50
In die Antarktisist eine geheime macht....sie besitzen das Vril antrieb...
Es gibt immer interessen egal was das land hat , und wenn nur die menschen .



Es gibt immer interessen egal was das land hat , und wenn nur die menschen .

Freies Volk
freies Land.
Dachte ich auch mal.
Ist nicht.
Nicht mehr.
Für mich fing es ganz klein an. Vereinigtes Europa.
War nix mit Nomade sein. Sowas geht gar nicht.
Morgens aufwachen, irgendwo, abends einschlafen, irgendwo, irgendwo wo man, ich, wir, gerne waren, geht gar nicht.
Streng verboten!
Wir haben gefälligst, gefälligst? da wach zu werden wo man uns zuweist.
Wehrt sich wer?
Dachte ich auch mal.
Ist nicht.
Nicht mehr.
Für mich fing es ganz klein an. Vereinigtes Europa.
War nix mit Nomade sein. Sowas geht gar nicht.
Morgens aufwachen, irgendwo, abends einschlafen, irgendwo, irgendwo wo man, ich, wir, gerne waren, geht gar nicht.
Streng verboten!
Wir haben gefälligst, gefälligst? da wach zu werden wo man uns zuweist.
Wehrt sich wer?
War
wohl nix. Nomaden verboten. Aber traurige Obdachlose züchten. So Leute die auf der Straße leben und traurig sind deswegen. Wäre mal ein guter Anfang wenn all diese Obdachlosen einsehen würden das sie jetzt totale Freiheit haben. Wann denn sonst wenn nicht jetzt? Wenn sie erst mal wieder "ins System" eingegliedert sind isses vorbei. Jetzt sofort könnten sie frei leben!Mir tuts im Herzen weh das ich nur Leute seh die das gar nicht wollen. Frei leben. Und ja, mir gehts auch langsam auf den Nerv das ich auf der Straße nur noch nicht integrierte lebensunlustige Wesen treffe. Es gibt niemand mehr auf der Straße der dort lebt weil er es will. Leben auf der Straße ist out. Selbst der letzte Penner hätte gern sein Smartphone.
Re: War
Morbak hat geschrieben:wohl nix. Nomaden verboten. Aber traurige Obdachlose züchten. So Leute die auf der Straße leben und traurig sind deswegen. Wäre mal ein guter Anfang wenn all diese Obdachlosen einsehen würden das sie jetzt totale Freiheit haben. Wann denn sonst wenn nicht jetzt?
Was hat das denn mit Freiheit zu tun wenn man für Essen bei anderen Betteln muss?
Hast schon eine komische Definition von Freiheit Morbak.
Ah, weil, wenn man
einen Wohnsitz hat und Hartz 4 bezieht bettelt man nicht? Oder wenn man gut situierte Eltern hat welche einen hungern lassen und schlimmeres, sowas kommt nie ans Licht, die Eltern sind gut betucht, was tun außer betteln?
Die stolzen Nomaden haben übrigens oft von Krieg und Raubzügen gelebt.
Und die meisten Bettler welche ich in den 80ern und 90ern traf in Deutschland, Frankreich und Spanien waren gut riechende gebildete Menschen welche uns vieles lehrten. Leider ist das nicht mehr so auf der Straße. Die Wenigen welche es noch gibt riechen schlecht, haben keine Interessen außer Alkohol und vergaßen sogar ihre Muttersprache. Ein Zeichen unserer Gesellschaft.
Die stolzen Nomaden haben übrigens oft von Krieg und Raubzügen gelebt.
Und die meisten Bettler welche ich in den 80ern und 90ern traf in Deutschland, Frankreich und Spanien waren gut riechende gebildete Menschen welche uns vieles lehrten. Leider ist das nicht mehr so auf der Straße. Die Wenigen welche es noch gibt riechen schlecht, haben keine Interessen außer Alkohol und vergaßen sogar ihre Muttersprache. Ein Zeichen unserer Gesellschaft.
Re: Ah, weil, wenn man
Morbak hat geschrieben:einen Wohnsitz hat und Hartz 4 bezieht bettelt man nicht?
und ständig von der arge schikaniert wird...bis die Hartzler den verstand verliert und das messer zuckt
oder es liegen 200.000 widersprüche und 200.000 klagen gegen die arge.
.
Viele große Denker waren Müßiggänger das stimmt.
Ich hab mir das noch mal durch den Kopf gehen lassen.
Frei sein kann man sicher, auch wenn man bettelt, nur viele Menschen (ich auch) verstehen eben andere Tätigkeiten unter Freisein. Es stimmt schon, dass das eine Frage der Perspektive ist.
PS. Frei ist letzlich eben doch der, der sich frei fühlt!
Ich hab mir das noch mal durch den Kopf gehen lassen.
Frei sein kann man sicher, auch wenn man bettelt, nur viele Menschen (ich auch) verstehen eben andere Tätigkeiten unter Freisein. Es stimmt schon, dass das eine Frage der Perspektive ist.
PS. Frei ist letzlich eben doch der, der sich frei fühlt!
Zuletzt geändert von Peperoni am Mi 22. Mai 2013, 23:40, insgesamt 1-mal geändert.
also ich denke wir sind niemals frei, weil wir immer trinken und essen müssen, um zu überleben
deshalb müssen wir auch immer irgendwie arbeiten, ob nun für geld, auf der straße betteln, selbst etwas anbauen, arbeit im weitesten sinne eben
dazu kommen noch optionale dinge, die uns unfrei machen, und alle, die wir uns selber aussuchen, bereichern unser leben, z.b. eine beziehung.. ein kompromiss, der uns ein stück unserer individuellen freiheit nimmt
natürlich lebt der moderne westliche mensch mit allerlei zwängen, die ihn unfrei machen, ihn leiden lassen, manche mehr, manche weniger ... diese habe ich auch, aber ich werd mir dessen bewusst und das find ich gut
zu den leuten auf der straße noch ein paar sätze:
bei mir isses eher so, wenn ich schlecht drauf bin oder in eile (haha kommt nicht so oft vor) dann beacht ich die andern nicht
und oft bin ich selber in so nem trott, dass alles nur gewohnheit ist, und merk das natürlich auch bei anderen ...
oft geh ich positiv durchs leben, und ich entdecke viele fröhliche gesichter, oder solche, die einen gewissen hoffenden, träumenden blick haben, und viele reagieren auf meine blicke und mein grinsen, oft quatsch ich auch einfach leute an und red irgendwas belangloses und es passiert echt selten, dass das gespräch nicht freudig aufgenommen wird
nach jahren der beobachtung weiss ich einfach, dass man das anzieht, was man ausstrahlt, und wenn man etwas in anderen sehen will, dann sieht man das auch so (es geht jetzt nur um die leute auf der straße)
und nochmal eine tolle, evolutionäre erkenntnis zum besten:
das leben hat erst durch kommunikation die vielfalt erlangt, kommunikation, auf welche weise auch immer, ist evolutionsbiologisch wesentlich bedeutender als fortpflanzung (fortpflanzung ist ja nur eine art kommunikation)
die erbinformationen (DNA) verändern sich im laufe eines lebens, das passiert natürlich durch das wesen selbst, welches sich wiederum durch äußere einflüsse stark beeinflussen lässt
abschließend kann man sagen:
jedes lebewesen, vor allem der mensch, verändert durch sein denken, sein auftreten, seine körpersprache und mimik die welt auf entscheidende weise = chaostheorie, butterfly effect
natürlich tut er es auch allein, in gesellschaft multipliziert sich das ganze
es ist warscheinlich viel weniger wichtig, was wir tun, als wie wir es tun
deshalb müssen wir auch immer irgendwie arbeiten, ob nun für geld, auf der straße betteln, selbst etwas anbauen, arbeit im weitesten sinne eben
dazu kommen noch optionale dinge, die uns unfrei machen, und alle, die wir uns selber aussuchen, bereichern unser leben, z.b. eine beziehung.. ein kompromiss, der uns ein stück unserer individuellen freiheit nimmt
natürlich lebt der moderne westliche mensch mit allerlei zwängen, die ihn unfrei machen, ihn leiden lassen, manche mehr, manche weniger ... diese habe ich auch, aber ich werd mir dessen bewusst und das find ich gut
zu den leuten auf der straße noch ein paar sätze:
bei mir isses eher so, wenn ich schlecht drauf bin oder in eile (haha kommt nicht so oft vor) dann beacht ich die andern nicht
und oft bin ich selber in so nem trott, dass alles nur gewohnheit ist, und merk das natürlich auch bei anderen ...
oft geh ich positiv durchs leben, und ich entdecke viele fröhliche gesichter, oder solche, die einen gewissen hoffenden, träumenden blick haben, und viele reagieren auf meine blicke und mein grinsen, oft quatsch ich auch einfach leute an und red irgendwas belangloses und es passiert echt selten, dass das gespräch nicht freudig aufgenommen wird
nach jahren der beobachtung weiss ich einfach, dass man das anzieht, was man ausstrahlt, und wenn man etwas in anderen sehen will, dann sieht man das auch so (es geht jetzt nur um die leute auf der straße)
und nochmal eine tolle, evolutionäre erkenntnis zum besten:
das leben hat erst durch kommunikation die vielfalt erlangt, kommunikation, auf welche weise auch immer, ist evolutionsbiologisch wesentlich bedeutender als fortpflanzung (fortpflanzung ist ja nur eine art kommunikation)
die erbinformationen (DNA) verändern sich im laufe eines lebens, das passiert natürlich durch das wesen selbst, welches sich wiederum durch äußere einflüsse stark beeinflussen lässt
abschließend kann man sagen:
jedes lebewesen, vor allem der mensch, verändert durch sein denken, sein auftreten, seine körpersprache und mimik die welt auf entscheidende weise = chaostheorie, butterfly effect
natürlich tut er es auch allein, in gesellschaft multipliziert sich das ganze
es ist warscheinlich viel weniger wichtig, was wir tun, als wie wir es tun

Wenn man mal
14 Jahre seines Lebens mitten in Deutschland gehungert hat, nur von Biogemüse in Wasser gekocht und Schwarzbrot überlebt, mit 14 schon 172 cm groß ist aber nur 42 Kg wiegt, seine Eltern erfolglos anbettelt, dann aber merkt welchen Erfolg man auf der Straße hat, sich endlich 3 Töpfe Nutella und 5 Schnitzel kauft, dann weiß man was Freiheit ist! In diesem kleinen Sinne.
Betteln ist auch wieder so ne Sache. Eine Kunst ist es. Nicht jeder kann es. Es gehört ein Blick, eine Ausstrahlung dazu. Du musst den Menschen vermitteln das es sie glücklich macht Dir zu geben. Das kann man nicht erlernen, das ist gegeben. Auch nicht immer. Wenn Du traurig bist geht es gar nicht. Nur glückliche Bettler haben Erfolg.
Und ja, wenn ich gut drauf bin begegne ich auch nur Menschen welche gut drauf sind. Aber das jetzt nur noch echt unsympathische Menschen auf der Straße hocken, da kann ich nichts für. Das ist so. Traurig machts.
Betteln ist auch wieder so ne Sache. Eine Kunst ist es. Nicht jeder kann es. Es gehört ein Blick, eine Ausstrahlung dazu. Du musst den Menschen vermitteln das es sie glücklich macht Dir zu geben. Das kann man nicht erlernen, das ist gegeben. Auch nicht immer. Wenn Du traurig bist geht es gar nicht. Nur glückliche Bettler haben Erfolg.
Und ja, wenn ich gut drauf bin begegne ich auch nur Menschen welche gut drauf sind. Aber das jetzt nur noch echt unsympathische Menschen auf der Straße hocken, da kann ich nichts für. Das ist so. Traurig machts.