Ich bin der Peta und auch anderen Organisationen wie Greenpeace schon immer sehr skeptisch gegenüber gewesen. Weil das im Endeffekt nur Unternehmen sind die Geschäfte mit Mitleid machen. Wo und wie sie dann diese Schlagzeilen her bekommen, ist denen egal. Was aber tatsächlich hinter den Kulissen abläuft, weiß man nicht. Genau wie Greenpeace letztens einen Bericht, über angeblich Tausende Tode neben Kohlekraftwerken veröffentlicht ha. Ich glaub denen kein Wort. Wie sich hier zeigt vollkommen zurecht. Das sind Unternehmen wie alle anderen auch die eine Zielgruppe haben. Wirkliche Ideale gibt’s nicht.
Kranke oder schwer verletzte Tiere einzuschläfern ist das eine und da wird jeder einsehen, das dass notwendig ist. Aber in Amerika ist es so, wenn Tiere innerhalb einer gewissen Zeit nicht vermittelt werden, werden diese getötet, auch wenn sie gesund sind.
Zumindest in FL, NC war das so.
Aber die Vorwürfe die gegen Peta erhoben werden sind unter aller ... und da glaube ich eher externen Quellen wie die Aussagen von Peta selber.
Aber man muss auch auf den Boden bleiben und sehen was hier in Deutschland abgeht und da wurde von Peta eigentlich noch alles richtig gemacht und aufgedeckt.
Manche Unternehmen muss man einfach boykottieren...
Ich teile was das angeht zu 100% Morbaks Meinung. Bevor man Tiere durch Töten von den Straßen nimmt lieber da lassen. Massenmord hat nichts mit Tierschutz zu tun.
Peperoni hat geschrieben:Ich teile was das angeht zu 100% Morbaks Meinung. Bevor man Tiere durch Töten von den Straßen nimmt lieber da lassen. Massenmord hat nichts mit Tierschutz zu tun.
unkastriert ist das überhaupt keine lösung...sondern das problem wird immer größer
Peperoni hat geschrieben:Ich teile was das angeht zu 100% Morbaks Meinung. Bevor man Tiere durch Töten von den Straßen nimmt lieber da lassen. Massenmord hat nichts mit Tierschutz zu tun.
unkastriert ist das überhaupt keine lösung...sondern das problem wird immer größer
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Menschen rottet auch keiner aus, damit keine Krankheiten übertragen werden.
Peperoni hat geschrieben:Menschen rottet auch keiner aus, damit keine Krankheiten übertragen werden.
es geht gar nicht um krankheiten
aber in einer stadt mit 100.000 menschen ..........was macht man dann mit 100.000 hunde die sich in rudeln von bis zu 30-40 zusammenrotte...
es gibt in osteuropa so viele rudeln, dass sich menschen nicht mehr auf die straße trauen und etliche wurden schon schwer gebissen..ob das die lösung ist...
musst mal die erfahrung machen..wenn dich 20 wilde kläffende hunde teilweise mit tollwut infiziert dich anfahren
Gut, aber trotzdem erwarte ich von einer Tierschutzorganisation, dass für die das Tier an Erster stelle steht. Besonders so einer die das Maul immer so weit aufreist und alles und jeden anklagt wie die PETA.
das ist doch wie immer... hier werden die Folgen bekämpft aber die Ursachen verschont.
- wenn`s gramen in mülleimern verboten ist, ist hunger noch lange nicht abgeschafft -
beim kinderfernsehn wird für´n hund als haustier geworben... und nicht gewarnt z.b. in hinblick auf die situation in tierheimen !
dazu fällt mir noch ein: es gibt sehr moralische kinderfilme, nur haben DIE scheinbar die erwachsenen nicht gesehn, oder verstanden ?
och nee... die armen kinder !
Eine gute Nachricht aus fernen Landen gleicht kühlem Wasser für eine durstige Kehle.
Ich sage doch immer die Amerikaner sind nicht ganz dicht ,warum sollte die amerikanische peta anders sein.
Heute sind viele Umweltschützer und Tierschützer schon lange nicht mehr das was sie mal darstellten.
ZB Greenpeace heute alles Sesselpuper die mehr für und mit der Wirtschaft arbeiten als mit der Natur oder dem Tierschutz.
Bei Greenpeace geht es schon lange nicht mehr um das gute sondern nur noch ums geld warum sollten die anderen großen organisationen da nicht mitziehen .
Es ist da so schön einfach Geld zu verdienen.
Ich Spende lieber kleinen organisationen etwas oder Pal Watson da weis ich wenigstens mein Geld ist dort gut angelegt.