Zu blöd zum Überleben.
Zu blöd zum Überleben.
Was waren Eure übelsten Erfahrungen damit?
Meine: Kerzenständer mit Kerze auf brennenden Ofen stellen, Ofen welcher schon einen Riss hatte da Spezialisten ihn mit Turngerät verwechselten.
Brennende Kerze ins Fenster stellen. Alter Brauch, sehr romantisch, wenn man auf die Liebste wartet. Nur halt, wenn Haus und Fensterrahmen aus Holz sind und die Kerzenflamme 5 Zentimeter unter dem Holzrahmen steht, nicht mehr romantisch.
Bei mir wohnen und einen Hund bestellen, dann selber nicht anwesend sein. Hund wird geliefert, keiner da, der bestellte Hund wurde ins Haus gestellt, Tür zu, that's it. Nur halt, von uns kam keiner mehr ins Haus. Es war ein guter Wachhund.
Alle Schränke und Schubladen durchwühlen aber nicht mehr schließen. Resultat: alle Samen für zukünftigen Gartenanbau verschimmelt.
Meine eigen verschuldeten Zu blöd zum Überleben: In ein seit 1922 verlassenes offenes Haus gegangen, mit meinen Kindern, um ihnen ein menschliches Skelett in einer Kiste auf dem Dachboden zu zeigen. Findet man nicht jeden Tag. Ich dachte echt das wäre ein wenig gruselig und eher lustig. Resultat: 5 Polizisten mit gezückter Waffe, wie im Film, große Verhaftung, Gerichtsverhandlung, 2 Monate Bewährung auf 5 Jahre für mich. Und Kinder die nie wieder in leer stehende Häuser gehen.
Danach bin ich noch ein Mal in ein verlassenes offenes Haus gegangen. Allein.Zu blöd zum Überleben. Was da passierte schreibe ich, wenns wen interessiert, wenn Ihr mir auch Eure Zu blöd zum Überleben-Erlebnisse schreibt.
Meine: Kerzenständer mit Kerze auf brennenden Ofen stellen, Ofen welcher schon einen Riss hatte da Spezialisten ihn mit Turngerät verwechselten.
Brennende Kerze ins Fenster stellen. Alter Brauch, sehr romantisch, wenn man auf die Liebste wartet. Nur halt, wenn Haus und Fensterrahmen aus Holz sind und die Kerzenflamme 5 Zentimeter unter dem Holzrahmen steht, nicht mehr romantisch.
Bei mir wohnen und einen Hund bestellen, dann selber nicht anwesend sein. Hund wird geliefert, keiner da, der bestellte Hund wurde ins Haus gestellt, Tür zu, that's it. Nur halt, von uns kam keiner mehr ins Haus. Es war ein guter Wachhund.
Alle Schränke und Schubladen durchwühlen aber nicht mehr schließen. Resultat: alle Samen für zukünftigen Gartenanbau verschimmelt.
Meine eigen verschuldeten Zu blöd zum Überleben: In ein seit 1922 verlassenes offenes Haus gegangen, mit meinen Kindern, um ihnen ein menschliches Skelett in einer Kiste auf dem Dachboden zu zeigen. Findet man nicht jeden Tag. Ich dachte echt das wäre ein wenig gruselig und eher lustig. Resultat: 5 Polizisten mit gezückter Waffe, wie im Film, große Verhaftung, Gerichtsverhandlung, 2 Monate Bewährung auf 5 Jahre für mich. Und Kinder die nie wieder in leer stehende Häuser gehen.
Danach bin ich noch ein Mal in ein verlassenes offenes Haus gegangen. Allein.Zu blöd zum Überleben. Was da passierte schreibe ich, wenns wen interessiert, wenn Ihr mir auch Eure Zu blöd zum Überleben-Erlebnisse schreibt.
Also die Sache mit dem Skellet ist ja schon fast Filmstoff für nen Kurzfilm. Wo gibs das heute noch das die Leute ihre Leichen auf dem Dachboden abladen. Dachte immer Leichen werden im garten oder im Keller vergraben.
Also ich selber hab keine "zu blöd zum überleben" Erlebnisse in denen ich zu blöd zu was war. Eher immer die Leute um mich herum.
Als wir Kinder waren hatten wir Cowboy & Indianer gespielt. Einer von uns hatte nen Flitzebogen mit Alupfeilen (frag mich nicht warum Eltern ihren Kindern sowas kaufen). Jedenfalls hatte ich mich mit meiner Sandkastenliebe hinter einem Busch versteckt und wir warteten darauf das sie uns finden. Dann rief der mit dem Bogen das er weiß wo wir sind und er eine Pfeil über uns schiessen will. Naja meine Sandkastenliebe hatte das wohl net ganz verstanden. Denn sie stand auf und wollte fragen was er gesagt hat als sie plötzlich zu schreien an fing. Ich guckte hoch und sie hatte dummer weise plötzlich nen Pfeil im Auge. Schokierend ich weiß. Aber zum Glück trat der Pfeil am Tränenkanal ein und es gab keine ernsthafte Verletzung. Das Auge tränt heute ab und an mal unfreiwillig, aber es hätte auch futsch sein können.
Mein Bruder war als Kind auch ein Spezialist darin sich selber zu verstümmeln. Weitsprung mit Freunden von ner Tischtennisplatte, er hatte gewonnen aber sich dabei den Fuß gebrochen.
Nen anderes mal hatte er mir Freunden auf ner Baustelle gespielt. Hatte sich die Finger in ner Teertonne eingeklemmt und sie voll Panik ruckartig raus gezogen. Da fehlten dann ganze 3 Fingernägel auf einmal an den Fingern.
Ein anderes mal hatte er testen wollen wie gut Taschentüscher (Stoff) über der Gasflamme des Herdes brennen. Dummerweise hat er sie mit der Hand rein gehalten und tatsache so lange gewartet bis seine Haut böse Brandblasen schlug.
Aber das dümmste war wohl als er bei Muttern zu Hause die Wohnungstür aufmachte mit ner dicken Bong in der Hand als die Polizei klingelte. Und das in Bayern. Die wollten eigentlich nur was wegen dem Nachbarn fragen und zack, hatte er plötzlich neue Freunde die gleich mal rein kahmen und guckten was er so in seinem Zimmer treibt.
Achaj ich hatte als Kind unter nem Klettergerüst gestanden und sollte die Ballpistole eines Freundes auffangen. Nur hab ich das mit dem Kopf gemacht weil ich zu langsam war. Wurde dann mit paar Stichen genäht.

Also ich selber hab keine "zu blöd zum überleben" Erlebnisse in denen ich zu blöd zu was war. Eher immer die Leute um mich herum.
Als wir Kinder waren hatten wir Cowboy & Indianer gespielt. Einer von uns hatte nen Flitzebogen mit Alupfeilen (frag mich nicht warum Eltern ihren Kindern sowas kaufen). Jedenfalls hatte ich mich mit meiner Sandkastenliebe hinter einem Busch versteckt und wir warteten darauf das sie uns finden. Dann rief der mit dem Bogen das er weiß wo wir sind und er eine Pfeil über uns schiessen will. Naja meine Sandkastenliebe hatte das wohl net ganz verstanden. Denn sie stand auf und wollte fragen was er gesagt hat als sie plötzlich zu schreien an fing. Ich guckte hoch und sie hatte dummer weise plötzlich nen Pfeil im Auge. Schokierend ich weiß. Aber zum Glück trat der Pfeil am Tränenkanal ein und es gab keine ernsthafte Verletzung. Das Auge tränt heute ab und an mal unfreiwillig, aber es hätte auch futsch sein können.
Mein Bruder war als Kind auch ein Spezialist darin sich selber zu verstümmeln. Weitsprung mit Freunden von ner Tischtennisplatte, er hatte gewonnen aber sich dabei den Fuß gebrochen.
Nen anderes mal hatte er mir Freunden auf ner Baustelle gespielt. Hatte sich die Finger in ner Teertonne eingeklemmt und sie voll Panik ruckartig raus gezogen. Da fehlten dann ganze 3 Fingernägel auf einmal an den Fingern.
Ein anderes mal hatte er testen wollen wie gut Taschentüscher (Stoff) über der Gasflamme des Herdes brennen. Dummerweise hat er sie mit der Hand rein gehalten und tatsache so lange gewartet bis seine Haut böse Brandblasen schlug.
Aber das dümmste war wohl als er bei Muttern zu Hause die Wohnungstür aufmachte mit ner dicken Bong in der Hand als die Polizei klingelte. Und das in Bayern. Die wollten eigentlich nur was wegen dem Nachbarn fragen und zack, hatte er plötzlich neue Freunde die gleich mal rein kahmen und guckten was er so in seinem Zimmer treibt.
Achaj ich hatte als Kind unter nem Klettergerüst gestanden und sollte die Ballpistole eines Freundes auffangen. Nur hab ich das mit dem Kopf gemacht weil ich zu langsam war. Wurde dann mit paar Stichen genäht.
re
Das mit dem Skelett war laut Polizeibericht ein Lehrkörper, so ein Ding wo früher an der Schule gelehrt wurde wie der Mensch so von innen aus sieht. War halt nur ein Echtes. Zu den anderen "Dingen" die ich dort fand wurde kein Statement abgegeben.
Warum Eltern Kindern Flitzebögen kaufen weiß ich auch nicht. Hier wird den Kindern von Anfang an der Gebrauch echter Waffen gelehrt und es ist noch nie was passiert.
Deine Stories sind auch nicht schlecht. Musste gerade an meinen ersten doppelten Salto denken, der war echt perfekt. Nur halt hatte ich nicht kalkuliert das der auch doppelt so lang ist auf dem Boden. Ich landete zwar auf den Füßen, allerdings im Kaninchengehege 2 Meter weiter.
Warum Eltern Kindern Flitzebögen kaufen weiß ich auch nicht. Hier wird den Kindern von Anfang an der Gebrauch echter Waffen gelehrt und es ist noch nie was passiert.
Deine Stories sind auch nicht schlecht. Musste gerade an meinen ersten doppelten Salto denken, der war echt perfekt. Nur halt hatte ich nicht kalkuliert das der auch doppelt so lang ist auf dem Boden. Ich landete zwar auf den Füßen, allerdings im Kaninchengehege 2 Meter weiter.
Meine ersten idiotischen Trekkinganfänge.
Ich / wir waren auf den Weg ins Gebirge und wollte an einem bestimmten See unbedingt die erste Nacht das Zelt aufstellen.
An der Wand des Wettersteingebirges.
Ich war ganz besessen darauf morgens dann an dem See aufzuwachen.
Also hab ich mich um 17 Uhr zum Aufstieg gemacht (viel zu spät), es wurde dunkel und wir haben die Taschenlampen gezückt.
Wir sind ja schließlich Städter und haben an alles gedacht:-)
Aber wir sind weiter gegangen , wir wissen ja schließlich was wir tun!
Es war die schwärzeste Nacht der Nächte irgendwie half die Taschenlampe auch net viel:-(
Wir hörten ein leisen Wasser rauschen (sehr leise ) aber wir konnten echt kaum was sehen:-(
Dann kam eine göttliche Eingebung die lautete Ihr vollidioten steckt Eure Taschenlampen ein und geht nicht weiter!!.
Naja wir haben dann schnell wirklich genau dort wo wir standen an Ort und stelle das Zelt errichtet ,und haben versucht zu schlafen.
Eine scheiß Nacht der Boden war uneben und wir kullerten immer in eine Richtung ich war angekotzt:-(.
Am morgen dann es wurde hell und wir die Trekkingmeister der Nation konnten dann endlich sehen wo wir waren.
Wir lagen keine 5 Meter entfernt von einer 400 Meter tiefen Schlucht mit extremen steilen Wänden.
Und ganz da unten lief ein kleiner Bach lang der das plätschern verursachte:-)
Noch heute wenn wir an unseren ersten Trekkingurlaub zurück denken schütteln wir den Kopf, das wir den urlaub überlebt haben war ein wahres wunder:-)
Da kann ich nur sagen zu blöd zum überleben:-)lg
Ich / wir waren auf den Weg ins Gebirge und wollte an einem bestimmten See unbedingt die erste Nacht das Zelt aufstellen.
An der Wand des Wettersteingebirges.
Ich war ganz besessen darauf morgens dann an dem See aufzuwachen.
Also hab ich mich um 17 Uhr zum Aufstieg gemacht (viel zu spät), es wurde dunkel und wir haben die Taschenlampen gezückt.
Wir sind ja schließlich Städter und haben an alles gedacht:-)
Aber wir sind weiter gegangen , wir wissen ja schließlich was wir tun!
Es war die schwärzeste Nacht der Nächte irgendwie half die Taschenlampe auch net viel:-(
Wir hörten ein leisen Wasser rauschen (sehr leise ) aber wir konnten echt kaum was sehen:-(
Dann kam eine göttliche Eingebung die lautete Ihr vollidioten steckt Eure Taschenlampen ein und geht nicht weiter!!.
Naja wir haben dann schnell wirklich genau dort wo wir standen an Ort und stelle das Zelt errichtet ,und haben versucht zu schlafen.
Eine scheiß Nacht der Boden war uneben und wir kullerten immer in eine Richtung ich war angekotzt:-(.
Am morgen dann es wurde hell und wir die Trekkingmeister der Nation konnten dann endlich sehen wo wir waren.
Wir lagen keine 5 Meter entfernt von einer 400 Meter tiefen Schlucht mit extremen steilen Wänden.
Und ganz da unten lief ein kleiner Bach lang der das plätschern verursachte:-)
Noch heute wenn wir an unseren ersten Trekkingurlaub zurück denken schütteln wir den Kopf, das wir den urlaub überlebt haben war ein wahres wunder:-)
Da kann ich nur sagen zu blöd zum überleben:-)lg
Der Weg nach Andalusien, 1990
An der spanischen Grenze.Zu Fuß. Man ließ uns nicht rein. Wir waren keine Spanier. Demnach also Touristen. Als Tourist musste man mindestens 30000 Pesetas dabei haben. Wir hatten gar keine. Also gingen wir links herum durch die Berge um die Grenze. Nach 3 Tagen endlich ein "Weg". Und auf dem Weg ein Auto, mit Mensch drin. Ich frag ob wir in Spanien sind, er lacht, nein, hier ist Frankreich! Spanien, zu Fuß, ist auf der anderen Seite. Er nahm uns mit bis zurück zur Grenze. Und alles noch mal. Ein Tag, zwei Tage, zu Fuß und wirklich keine Lust mehr. Ich fluchte und wollte nur noch ein Pferd. Es wurde dunkel und ich fluchte, jetzt würde ich auch ein Pferd klauen. Und dann sind wir in unsere Richtung weiter gegangen, durch einen Zaun durch, und dann kamen sie, die Pferde. Alles Hengste, und total sauer das wir uns auf ihre Weide trauten. Die waren echt nicht nett. Als wir da heile raus kamen war ich so glücklich das ich noch am Leben bin, ich hab nie mehr an Pferde klauen gedacht.
Zu blöd zum Überleben.
Geht ja eher um die Anderen, die nicht überlebt haben, oder die wo man sich wundert DAS sie überlebt haben. Wozu ich auch gehöre, die letzteren.
Pferde
kamen dann später, von ganz allein. Wenn man Pferde will werden die einem geschenkt. Ich hatte schon welche, da hab ich nur noch gehofft das sie wer stiehlt und von Pferdesalami geträumt.
Hmm, so spontan fällt mir nichts Brisantes ein, außer vielleicht eine Wanderung in Neuseeland. Ich war mit einem Kumpel an einem Flussarm und wir brauchten Wasser, also sind wir nach Karte an die nächste Hütte gegangen, wo man die Flaschen auffüllen konnte, allerdungs war die Hütte auf der anderen Seite des Flusses. Also zu zweit durch den Fluss mit vier Plastikflaschen, dazu muss ich sagen, dass das Wasser uns bis über die Hüfte ging und auch recht schnell floss, nicht reißend, aber stark genug, dass man weggespült hätte werden können. Und meiner einzigartigen Genialtät wegen, steckte ich meine beiden leeren Flaschen in die Hosentaschen, woraufhin die Stromschnelle natürlich die Flaschen mit sich genommen haben :/ Da hatten wir nur noch zwei Falschen für drei Tage und in der Hütte haben uns dann andere Wanderer gesagt, dass wir auch das Flusswasser hätten trinken können 

björn hat geschrieben:Hmm, so spontan fällt mir nichts Brisantes ein, außer vielleicht eine Wanderung in Neuseeland. Ich war mit einem Kumpel an einem Flussarm und wir brauchten Wasser, also sind wir nach Karte an die nächste Hütte gegangen, wo man die Flaschen auffüllen konnte, allerdungs war die Hütte auf der anderen Seite des Flusses. Also zu zweit durch den Fluss mit vier Plastikflaschen, dazu muss ich sagen, dass das Wasser uns bis über die Hüfte ging und auch recht schnell floss, nicht reißend, aber stark genug, dass man weggespült hätte werden können. Und meiner einzigartigen Genialtät wegen, steckte ich meine beiden leeren Flaschen in die Hosentaschen, woraufhin die Stromschnelle natürlich die Flaschen mit sich genommen haben :/ Da hatten wir nur noch zwei Falschen für drei Tage und in der Hütte haben uns dann andere Wanderer gesagt, dass wir auch das Flusswasser hätten trinken können
Ich hab mich schon am Anfang deiner Geschichte gefragt "Warum haben sie nicht das Flußwasser genommen".

Manchmal sieht man eben den Wald vor lauter Bäumen nicht. Oder in Deinem Fall das Wasser vor Lauter Fluss nicht...
