Peperoni hat geschrieben:Es ergibt sich auch später kein Problem für ihn. wenn er sich, warum auch immer, umentscheiden möchte. Der gesetzliche Rahmen steht für ihn ja weiterhin, der kippt ja nicht um, nur weil 20 Jahre vergangen sind. (es sei denn das System wechselt sich mal wieder natürlich)
Was bedeutet das konkret für das Beispiel Selbstversklavung? Sie wäre dann bindend, auch wenn er sich umentscheiden würde, nachdem die Kaufsumme gezahlt wurde? Oder müßte er die Kaufsumme mit Zinsen zahlen, wenn er aus dem Sklavenvertrag freikommen wollte?
Minimalismus? Selbstversorgung? Lebensgemeinschaft hat zZt. Platz frei: Unten auf "www" klicken.
Peperoni hat geschrieben:Es ergibt sich auch später kein Problem für ihn. wenn er sich, warum auch immer, umentscheiden möchte. Der gesetzliche Rahmen steht für ihn ja weiterhin, der kippt ja nicht um, nur weil 20 Jahre vergangen sind. (es sei denn das System wechselt sich mal wieder natürlich)
Was bedeutet das konkret für das Beispiel Selbstversklavung? Sie wäre dann bindend, auch wenn er sich umentscheiden würde, nachdem die Kaufsumme gezahlt wurde? Oder müßte er die Kaufsumme mit Zinsen zahlen, wenn er aus dem Sklavenvertrag freikommen wollte?
Der würde zum Richtier und der würde den Vertrag mit Verweis auf irgendein Recht für nichtig erklären.
Weil das in dem Fall ja im Sinne des Gesetzes nur Mist war, was da drin steht.
Solche Verträge werden heute doch auch abgeschlossen, ist das gleiche Prinzip was dann passiert.
Genau wie heute auch...
Wie gesagt, minimal Staat, nicht Privatrechtler.
Peperoni hat geschrieben:Der würde zum Richtier und der würde den Vertrag mit Verweis auf irgendein Recht für nichtig erklären.
Gut, wie sieht es aus, wenn ein Firmenchef eine Schwangere rauswerfen will?
Ja, das gleiche.
Kommt dann als nächstes, was passieren würde, wenn sich eine Frau raus geworfen wird weil sie eine Frau ist?
Auch das gleiche.
Es ist auch nicht meine Position anti diskriminierung abzuschaffen. Das geht vollkommen an mir vorbei, das muss du die Privatrechtler fragen..
Letzte Woche in unserer Lokalzeitung hat ein "SED Aufarbeitungsexperte" namens Klaus Schroeder über den Wahlerfolg der AFD in S.A.folgendes erkannt.
"Gerade das Wählerpotential der 18 - 24 jährigen Wähler sei enorm hoch bedingt durch die DDR Vergangenheit. Das Begrüssungsgeld und Reisefreiheit haben sie gerne genommen." ( das tut ja schon beim Lesen weh )
Nun gut , Deutschland hat wohl die meisten Experten ( in allen Lebensbereichen ) auf den Planeten und ich frage, wer bezahlt diesen Mann eigentlich für solche Aussagen ?
Wie können junge Leute zwischen 18 und 24 Jahre eine DDR Vergangenheit haben ? Das Land gibt es schon seit über 25 Jahren nicht mehr.
Für den Wahlerfolg der AFD in B .W. und R. P. hatte er keine Erklärung.
Gruss von Andreas
»Das Herz des Menschen verhärtet, wenn es von der Natur getrennt ist.«
Standing Bear, Oglala-Häuptling
Man weiss es nicht. Ich kann kaum glauben das so etwas ernst gemeint ist. angela M. Hat mit ihrer Fluechtlingspolitik der AFD massenhaft Waehler beschert. Das Endergebnis steht ja noch gar nicht fest.
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"
Kann mir jemand erklären, weswegen in der Zusendung dieser Postkarte Einschüchterung oder Bedrohung gesehen wird?
Mit einer Postkarte wollen Rechtsextreme in Plauen den Stadtrat einschüchtern. Die Abgeordneten erhielten am Gründonnerstag an ihre Privatadresse eine Botschaft, die ihnen die Ausreise aus Deutschland nahelegt.
Die rechtsextreme Partei „Der III. Weg“ hat Stadträten in Plauen Postkarten geschickt, auf denen „Überfremdungsbefürworter“ zur Ausreise Richtung Afrika aufgefordert werden: „Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen“ heißt es auf dem „Gutschein für die Ausreise“, der ein Flüchtlingsboot zeigt. Es seien bereits mehrere Anzeigen eingegangen, bestätigte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Zwickau auf Nachfrage der Deutschen Presse-Agentur.
Da braucht es meiner Meinung nach nicht besonders viel Hirnschmalz
um zu verstehen,
dass sich jemand bedroht fühlen könnte
dem Nazis eine Postkarte nach Hause schicken
und auf demWege klarstellen ,
dass sie sich über die persönlichen Verhältnisse informiert haben.