Definition: "aussteigen"

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looney
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Beitrag von looney »

Lol

Wie unterschiedlich da die Auffassungen sein können. ...!

Ich hab mein leben als aussteiger damit begonnen,
Meine wohnung und meinen job zu kündigen, allen
Besitz in die Mülltonne zu hauen, und in den wald
Zu gehen.

Dazu brauchte es weder einen eisernen willen noch
Irgendwelches geld. Ich würde da bei sogar eher vom
Gegenteil ausgehen.
Besonders was den willen angeht, damals war ich eher
Verunsichtert als alles andere, wusste überhaupt gar
Nicht was ich wollte (nur was ich nicht mehr ertrug)
Und die idee auszusteigen hatte eher etwas damit zu
Tun, dass ich auf diese weise eine chance zu erhalten
Hoffte, etwas mehr über meinen eigentlichen willen
Herauszufinden, zu mir selbst zu finden.
Das kleingeld gehört für mich zu besitz und wäre Müll-
Tonnen relevant gewesen denn es hätte mich wie alles
Andere an plünn den man unnütz mit sich herumträgt
Nur daran gehindert die reine Existenz zu erfahren, mich
Ohne Zivilisationsschale zu erleben, und eher dazu geführt,
Mein altes leben unter anderem Etikett genauso weiter
Zu führen wie bisher.

Da wäre ich ja gar nicht aus, höchstens umgestiegen.
Wenn ein jeder vor der eignen Haustür kehrt,
Ist es überall schön sauber.
franzl
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Beitrag von franzl »

Nur eine Frage wen du vieleicht mal ein Krankenhaus oder Arzt brauchst

wie machst du das .

Fg.
leben und leben lassen
Peperoni
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Beitrag von Peperoni »

Kommt drauf an, was man sich darunter vorstellt.
Für mich ist der freiwillige Penner auf der Straße genauso ein Aussteiger wie der Eremit im Wald, der isoliert lebende Fließbandarbeiter(Wer sagt denn, dass jeder auch äußerlich Aussteigen will?), der ausgewanderte Kleingärtner und Selbstversorger oder irgend so ein Typ in Amerika der sich einen Bunker gebaut hat und darin auf den 3. Weltkrieg wartet mit 5 Jahre Verpflegung. :D

LG
yeti
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Beitrag von yeti »

Franzl... meine Erfahrung ist, Ärzte helfen höchst selten, verschlimmbesseren. Wenn du mal Penicillin brauchst, wollen sie kein Rezept schreiben. Einen Bruch schienen kann ich auch. Im Krankenhaus gibt massig multiresistete Seuchen..

Dieses Abhängigkeitsgefühl wird von der Industrie geschürt. Am Ende steht Suizid an dritter Stelle der Todesursachen, dann lieber weil kein Arzt da war.
Mit Medizin dem Krebs vorbeugen geht auch nach hinten los.

Kann sein, daß es in Thailand besser ist. Hier gibts die beste Medizin... nur nicht für Auszurottende.
wampir63
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Beitrag von wampir63 »

Hier ein aktuelles Beispiel aus meinem Freundeskreis:

Mann, 36, mitten im Leben stehend, bekommt Schmerzen in der linken Oberkörpergegend, begibt sich selber in die Notaufnahme eines Krankenhauses in Landshut, wird nach Anmeldung zum Warten verdonnert, trotz klarer Symptome für akuten Herzinfarkt und fällt dann, nach einiger Wartezeit vom Stuhl, Exitus...

Das ist Realität in deutschen Krankenhäusern und Kliniken.
Hätte er den Notarzt gerufen und wäre mit der SMH ins KKH gekommen, wäre er sofort behandelt worden.

Der Mensch als Patient, wird nur noch verwaltet und an ihm wird richtig Geld verdient. Bestenfalls wird er wieder fit gemacht, fürs Hamsterrad, aber rein als Mensch, mit seinem Anspruch auf ein würdevolles Leben, zählt er nicht.


Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland

I. Die Grundrechte (Art. 1 - 19)

Artikel 1

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.


Alles nur Makulatur...
Liebe das Leben, lebe die Liebe!
Bleibe Mensch und lebe fair!
Leben und Leben lassen!
Mach Dich nicht größer oder kleiner!
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yeti
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Beitrag von yeti »

Und ich bin überzeugt, wir würden gerne Erfreulicheres sagen können.
looney
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Beitrag von looney »

Uh, also ich kenne mich ganz gut mit
Medusin und Kräuter aus bin aber auch
In der glucklichen Situation gewesen
Keinen notarzt zu brauchen.

Ne freundin von mir ist aus Prinzip nicht
Krankenversichert... sie ist auch heilerin.
Hmm...

Arm ab kopf ab das sind alles so dinge wo
Man froh sein sollte dass es mediziner gibt
Und generell verteufeln tu ich die nicht da
Ist nur das was ich eingangs erwähnte das
Mit der Mutation von menschlichen eigen-
Schaften unter dem einfluss vom System.


@ pep xD
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wampir63
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Beitrag von wampir63 »

Nein, ich verteufel die Medizin und die Mediziner auch nicht allgemein, das wäre zu einfach und ungerecht.

Es gibt in diesem Bereich, wie auch in anderen, genauso das "Gute, Sinnvolle und Angemessene" aber leider auch die negative Gegenseite.

Was mich besorgt macht, ist der Trend, der sich abzeichnet, also die Verschlechterung des Gesundheitssystems allgemein und die Tatsache, daß wir dem mehr oder weniger hilflos ausgeliefert sind.

Da kommen mir Gedanken und Erinnerungen hoch, welche in Zusammenhang mit der "Volksgesundheit" stehen und bei Einbeziehung von anderen Entwicklungstendenzen weltweit, ergeben sich da Vermutungen, daß es mir die Haare hoch stellt.
Diesbezüglich findet Mensch jetzt auch immer mehr Meinungen und Informationen zum Thema: Reduzierung der Erdbevölkerung

Da hängt ja einiges direkt oder indirekt zusammen.
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looney
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Beitrag von looney »

Dat problem ist einfach zu beschreiben:
Ein arzt, oder pharmakonzern, der am kranken Patienten verdient.
Somit werden Erkrankungen zu einem profitablen Geschäft,
Und wir haben es auf einmal nicht mehr mit einem Gesundheit s
Sondern mit einem Krankheit s System zu tun.

Was interessant ist:

Geld macht uns ja bekanntlich zu einem "guten" Mitbürger.

Um "gut" zu sein, werden wir nun zu verbrechern, Lügnern,
Mitläufern ohne Rückrad ohne charakter, zu gewissenlosen
Zum befehls ausführer.

Und wir sind dann so gut, von unserem gut-sein nichts
Abgeben gönnen oder teilen zu können weil wir ja dann
Weniger gut sein werden wenn sich der gut-bestand €$
Reduziert.
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franzl
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Beitrag von franzl »

Als aussteiger steige ich aus dem Sistem aus das mir nicht past ,und beginn

mein leben so wie ich es mir vorgestelt hab .

Als selbstversorger komme ich fuer mein leben und das der Familie auf ,

hat nicht nur mit essen zu tun .

Auch die Arzt Rechung muss Bezahlt werden .

Ist aber nur meine Meinung , dafuer brauch ich mich ueber das Sistem in

den ich vorher lebte nicht aufregen .

Es liegt alles in meinen Haenden .

Fg.
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looney
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Beitrag von looney »

Genau... ein paar stichworte

Überdruss wäre zb eins

Wir leben in einer Wohlstands diktatur
Und einer heile welt pflicht -welt.

Da es nun aber so ist, dass wir nur dann,
Wenn wir Herausforderungen erleben,
Auch über uns selbst hinauswachsen können...
Notsituationen uns dabei helfen könnten,
Probleme also eine chance darstellen
(Auch Krankheit oder tod) ist es eigentlich
Blödsinn sich dieser denke hinzugeben.

Ok
Menschen sind rudeler, und blasen gern ins
Selbe Horn wie die anderen, ist klar! Oft haben
Wir von unseren eltern nicht einmal gelernt,
Das zu überprüfen. Unser eigenes und das
Denken anderer zu prüfen bevor wir es nachplappern.
Auch das ist eine nutzbringende gewohnheit.
Nachdenken kostet zeit und energie, lass ma aus.

Und wenn die anderen zu diesem system sagen:
Gefällt mir zwar nicht, aber geht ja nicht anders.
Dann tu ich das auch. Aussteigen wird zu einem ding
Der Unmöglichkeit gemacht. Als asozial ausgegrenzt
Und angefeindet, es ist unnormal das zu tun.

Mensch zu sein bedeutet aber auch, menschlich zu sein.
Menschlichkeit.

Stichworte hierzu.

Der mensch ist ein mitfühlendes soziales wesen.
Das zeigt sich sowohl im positiven als auch im
Negativen. Der mensch kann sich sowohl für das
Wohl seiner mitmenschen selbstlos aufopfern, als
Auch seine Fähigkeit, sich in andere einzufühlen
Dafür nutzen, besonders grausam zu sein.

Wir sind übrigens die einzige spezies, die (zumindest
Aus dem bereich der mit uns verwandten Säugetiere)
Einander permanent die Weichteile zu wendet, was in
Der sprache der mit uns verwandten lebewesen ein
Vertrauensbeweis ist. Man wendet dem gegenüber die
Verletzliche seite zu und liefert sich diesem somit quasi
Vollkommen aus. Mach mit mir was du willst, es wird
Schon gut und das richtige sein, denn du bist genauso
Verletzlich wie ich. Ich passe auf dich auf, aus liebe,
Selbstliebe. Denn ich möchte ebenso geliebt werden.

Und wir sind, da wir rudeltiere sind die hoch entwickelte
Kommunikation Systeme verfügen auch nicht nur in der
Evolution an die Spitze katapultiert worden sondern auch
In der verantwortung sehr gefordert, uns mit einander ab
Zu sprechen und zu organisieren, so dass die Menschheit
An sich wie ein ameisenstaat in seiner Gesamtheit als
Komplexer organismus zu betrachten sein kann.

Ich habe es als menschlich betrachtet, frei und kreativ und
Vor allem unabhängig und selbst zu denken, mir selbst zu
Dienen (also Gott, auch wenn ich nur als grosser zeh, ein
Kleiner teil von ihm bin) und meiner natur nachzugehen.

Alles um meinem willen ausdruck zu verleihen (oder dem
Göttlichen willen in uns) ist meine verlängerte hand. Die
Gabel, mein auto, der computer, Kugelschreiber, die post,
Der spaten, kuscheldecke, qietscheentchen, labrador oder
Kaktus. Nun die frage, wie und in welcher Form die dinge
Sich dazu eigentlich eignen meinem willen zu dienen und
Meiner Menschlichkeit ausdruck zu verleihen.

Hier ist geld wieder neutral. Nicht "böse" oder "der feind".

Es kommt nur auf mich an. Auf mich allein!

Aussteigen muss also nicht zwangsläufig bedeuten,
Vom geld loszukommen. Aus dem System auszusteigen,
Muss nicht zwangsläufig bedeuten, aus der Gesellschaft
Komplett auszusteigen. Es bedeutet allerhöchstens, aus
Dem eigenen system auszusteigen! wie jetzt?!?! Was
Bedeutet das? Due zigarette ist nicht böse, der feind sind
Nicht die Zigaretten konzerne, die lediglich dem markt,
Also auch mich, bedienen wenn sie sie herstellen?

Ja und wen soll ich dann bekriegen und besiegen
Bekämpfen abschlachten? MICH???
DAS geht doch nicht. Nein? Ja dann...
Dann muss alles wohl so bleiben wie es ist,
Und wie es vorher schon immer war.
Ich kann mich doch nicht selbst bekämpfen
Und besiegen... ja sowas schwachsinniges!
Lachhaft. Was sich die leute manchmal denken...
So und jetzt mach ich mal weiter so, wie bisher.
Muss ja. Geht ja nicht anders.

XD

Ich wünsche euch einen schönen tag!
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Peperoni
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Beitrag von Peperoni »

looney hat geschrieben:Der mensch ist ein mitfühlendes soziales wesen.


Meistens aber nicht immer.
Gibt aber auch Psychopathen, da tut sich nichts im Gehirn, wenn sie andere Leiden sehen. Die Leute kann man unter einen Kernspintomografen legen, da sieht man es. Da hilft nur eins, Bestrafen damit sie wissen, wo die Grenzen sind, aber sobald sie die Chance bekommen tun sie es wieder. Wobei, man muss natürlich sagen, die meisten Schwerverbrecher sind die Normalen.


looney hat geschrieben:Und wir sind, da wir rudeltiere sind die hoch entwickelte
Kommunikation Systeme verfügen auch nicht nur in der
Evolution an die Spitze katapultiert worden sondern auch


Welche Spitze?
Ich finde nicht, dass wir in der Evolution an der Spitze sind.
So etwas gibt es nicht.
Für die Natur ist das alles gleichwertig und ihr ist es auch, egal ob der eine ein übergroßes Hirn hat oder nicht oder ob die sich helfen oder nicht.

Warum sollte das von Interesse sein? Das hat sich halt durch eine lange blutige Evolution so herauskristallisiert und ist vollkommen wertneutral. Amöben gibt es viel mehr als Menschen, sind sie deshalb die Spitze? Und es gibt für die Umwelt sicherlich Millionen von Viecher, die viel wichtiger sind als Menschen. Der Mensch ist vielleicht die Krätze am Arsch der Umwelt, mehr aber auch nicht. Ob ihn das jetzt geringerwertig macht weiß ich nicht, das hängt vom Betrachter ab, für mich ja, einen wahren Standpunkt gibt es bei Wertediskussionen eh nicht weil das immer subjektiv ist.

Für mich persönlich: Menschen sind scheiße, schon schlimm genug, dass ich selbst der Spezies angehöre, da schäm ich mich oft so ein bisschen für auch wenn es eigentlich Unsinn ist.

Und wenn gesprochen wird von, das Geld ist schuld etc. hört sich das für mich oft nach einer Ausrede an, um sich noch irgendwelche Hoffnungen zu machen. Es gibt keine Hoffnung. 13 Milliarden Jahre sind ja wohl genug, wenn sich bis jetzt nichts getan hat, wird es das nie, 13 Milliarden Jahre sind mir Beweis genug für diese einfache Feststellung.
Also, was bleibt?
Sich ein gemütliches Leben einrichten und den Schaden, den man anrichtet, beschränken.


LG
looney
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Beitrag von looney »

Peperoni hat geschrieben:

...den Schaden, den man anrichtet....


Darin sind wir auf jeden fall spitze!!
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yeti
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Beitrag von yeti »

Um nochmal auf die Medizin zurück zu kommen... es geht eben um mehr als Geld. Einerseits die Versicherungspflicht, die bei Leistungsverweigerung staatlicher Schutzgelderpressung gleichkommt: bei 7 Mio Bürgern, 2400€/Jahr sind das 16.8 Milliarden Umsatz, alleine im Zwergstaat Schweiz, da wird die Mafia neidisch, bzw. hat die ihr Geld wohl längst hierin investiert (wer sind eigentlich die Grossaktionäre?).

Nicht minder bestürtzend ist die politisch oder ethnisch motivierte Verweigerung einer adäquaten Behandlung, meist verdeckt durch angebliche Fehldiagnosen usw.

Desweiteren die machiavellistische Anwendung als Schreckgespenst in den Medien, zur Ablenkung von echten Themen, immer die gleiche Leier: Vogelgrippe, Rinderwahn, Schweinedeppression und was sonst noch, wo sich beim letzten Tamiflu Deal gezeigt hat, dass WHO , Ärztekammer und Regierungen ein einziges abgef**tes Kasperletheater sind. Denen unser Leben in die Hand legen?

Ihr kennt ja das Sprichwort "Verarsch mich einmal, Schande über dich! Verarsch mich zweimal, Schande über MICH!"

Natürlich gibts immet wieder gute praktizierende Ärzte, mit dem Herz am rechten Fleck, die zb. mal eben ne Nabelschnur entwirren oder ein Antidot geben. Aber die tun das unabhängig von Versicherungen. Wenn ein Mediziner zuerst fragt, ob man versichert ist, dann ist Vorsicht geboten.
looney
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Beitrag von looney »

Humf.
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