Religion

Für alles, was nichts mit dem Thema "Aussteigen" zu tun hat.
Antworten
Frosch
Guru
Guru
Beiträge: 1503
Registriert: Di 10. Nov 2015, 22:34
Kontaktdaten:

Beitrag von Frosch »

Shiva hat geschrieben:Wenn ihr das Thema abgetrennt haben wollt, dann sagt mal, ab wo, welche Seite, welcher Beitrag, dann versuch ich das mal.

Falls auf mich gewartet wird: Mir ist es egal.
Minimalismus? Selbstversorgung? Lebensgemeinschaft hat zZt. Platz frei: Unten auf "www" klicken.
Peperoni
Durchgeknallt
Durchgeknallt
Beiträge: 2533
Registriert: Do 9. Aug 2012, 18:40

Beitrag von Peperoni »

Was soll mir das sagen?
Friedliche Bekehrungen gibts auch im Islam, deshalb ist es für mich aber immer noch nicht besser.

Aber seis drum.
Der wurde ja schon mal nicht getötet für seinen Glauben.
"Er wußte, dass die Missionierung nur unter dem Schutz des Herrschers erfolgreich sein konnte"
Der hat die Herrscher zuerst bekehrt, weil er wusste, dass die die Macht und die Gewalt ausüben können um das Werk zu vollenden.
Das war so oder so eine gebräuchliche Praktik solcher christlicher Machtmenschen. Schön von oben nach unten.
Die Echtheit der Überlieferung zweifele ich auch ohnehin an.
Das praktische als Sieger ist immer, dass man die Geschichte schreiben kann.

Deutscher Orden:
„Die Händ' band man zusammen; So führt man sie gebunden; gleich jagdwunden Hunden…“

Dieser Aspekt verdient besondere Beachtung, da mit solchen Maßnahmen, wie der Einkerkerung litauischer Adelsangehöriger, diese zum Übertritt zum Christentum gezwungen werden sollten

https://de.wikipedia.org/wiki/Litauerkr ... hen_Ordens

Mal nur als ein kleines Beispiel, in einer langen blutigen Geschichte der christlichen Religion, hier des Deutschen Ordens, man kann auch noch belibig andere Massaker und Zwangsbekehrungen des Christentums finden.

Aber was das Christentum und andere Religionen ja sowieso gemeinsam haben:
Wo mal was gutes passiert ist es ein Zeichen Gottes und ein Beweis der Gutmütigkeit des Glaubens oder sonstigen Hokuspokus.
Passiert was schlechtes, wills keiner gewesen sein, das waren dann halt keine echten Gläubigen.
Is klar, würd ich auch sagen, wenn ich die Leute bekehren wollte.
Frosch
Guru
Guru
Beiträge: 1503
Registriert: Di 10. Nov 2015, 22:34
Kontaktdaten:

Beitrag von Frosch »

Peperoni hat geschrieben:Was soll mir das sagen?

Daß deine Behauptung
Die Christen haben den Glauben nicht friedlich verbreitet

durch das Beispiel als widerlegt betrachtet werden kann.
Friedliche Bekehrungen gibts auch im Islam, deshalb ist es für mich aber immer noch nicht besser.

Nicht besser als was?
Der wurde ja schon mal nicht getötet für seinen Glauben.

Dafür etliche andere.
"Er wußte, dass die Missionierung nur unter dem Schutz des Herrschers erfolgreich sein konnte"
Der hat die Herrscher zuerst bekehrt, weil er wusste, dass die die Macht und die Gewalt ausüben können um das Werk zu vollenden.

Kann es sein, daß du deine vorgefasste Meinung hineinlesen möchtest? Aus meinem Zitat geht finde ich recht eindeutig hervor, daß er auf allen Ebenen missionierte, auf denen es ihm möglich war. Natürlich ist es nicht unbedeutend Herrscher einzubeziehen, schon um sich zu versichern, daß diese Aktivitäten geachtet werden.
Die Echtheit der Überlieferung zweifele ich auch ohnehin an.

Was dich offenbar nicht hindert eine bestimmte Ansicht dazu zu verfechten, was damals geschehen war. Daß damals die Menschen vielleicht auch hier und da gerne Christen geworden sind, ist etwas das du nicht erwägen magst?
Mal nur als ein kleines Beispiel, in einer langen blutigen Geschichte der christlichen Religion, hier des Deutschen Ordens, man kann auch noch belibig andere Massaker und Zwangsbekehrungen des Christentums finden.

Dann bin ich mal gespannt.
Die Christianisierung war nach den ersten Jahrhunderten der Missionierung durch Mönche und Prediger später häufig auch eine Machtfrage, in Schlachten unterlegene Gruppen und Stämme des Frühmittelalters etwa ließen sich als Zeichen der Unterwerfung taufen oder wurden (kirchenrechtlich allerdings abgelehnt) zwangsgetauft.

...

In den ersten Jahrhunderten nach Christus erfolgte Christianisierung paganer Gebiete fast ausschließlich durch christliche Vorposten (Einsiedeleien, Klöster, Missionsstationen) durch Mission oder Diakonie, wodurch innerhalb der Bevölkerungen für das Christentum geworben wird. Beispiele sind die Mission von einzelnen reisenden Missionaren (Paulus im Römischen Reich, Bonifatius in Deutschland, Patrick in Irland, Kyrill und Method unter den Slawen) oder Missionarinnen (Nino in Georgien), die in der Folge zu Gemeindegründungen führte (natürlich gab es immer wieder Rückschläge in diesem „von unten“ wachsenden Prozess).

https://de.wikipedia.org/wiki/Christianisierung
Aber was das Christentum und andere Religionen ja sowieso gemeinsam haben:
Wo mal was gutes passiert ist es ein Zeichen Gottes und ein Beweis der Gutmütigkeit des Glaubens oder sonstigen Hokuspokus.
Passiert was schlechtes, wills keiner gewesen sein, das waren dann halt keine echten Gläubigen.
Is klar, würd ich auch sagen, wenn ich die Leute bekehren wollte.

Worauf bezieht sich das?
Minimalismus? Selbstversorgung? Lebensgemeinschaft hat zZt. Platz frei: Unten auf "www" klicken.
Megalitiker
Tunnelmensch
Tunnelmensch
Beiträge: 8148
Registriert: Di 20. Nov 2012, 04:09
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Kontaktdaten:

Beitrag von Megalitiker »

Ganz nebenbei, eine hohe Anzahl Beiträge schreiben macht einen noch nicht wissend. Das Zauberwort bei Weisheit heißt Qualität, nicht Quantität!

Du wirfst hier aber ne ganz schöne Nebelbombe! Was sollte auch die Anzahl meiner Beiträge mit meiner Qualifikation (für was eigentlich?) zu tun haben?
Das gilt aber auch für den umgekehrten Fall.

Du möchtest, dass andere wissenschaftlich nachweisen, dass Chemtrails existieren.

Nein, dafür fehlen uns die Möglichkeiten. Du kannst nur Mutmaßungen aufstellen und irgendwelche dubiosen Internetfilme anführen. Wie Religion ist das eine Glaubensfrage. Ich bin Realist.

Mir reicht, das es nicht geheim zu halten wäre, um zu wissen, das es das nicht geben kann.

Und der Punkt gibt dir nicht zu denken, das es unmöglich ist das Geheim durch zu führen? Und wieso so öffentlich anstatt im TW?

Frei nach dem Motto: Was nicht sein darf, kann auch nicht sein!
Das ist der falsche Kontext für das Zitat, würde auf Tschernobyl zu treffen.

Wie soll dich jemals einer überzeugen können, von einem Thema das für dich Nonsens ist, wenn du hinter einer Barriere stehst auf der steht,
Megalitiker hat folgendes geschrieben:
das man die Nichtexistenz von irgendetwas niemals beweisen kann

Von manchen Sachen will man eben nicht überzeugt werden, es sei denn der andere bringt unschlagbare Argumente, dann kommt es von alleine.

Du beweist z.B. die Nichtexistenz von Gott garnicht,

Du hast mich gar nicht verstanden. Das ist wissenschaftlicher Konsens, das die Nichtexistenz von etwas NICHT BEWIESEN WERDEN KANN!

Zuviel Leid auf der Welt. Würde der nie zulassen. Schon mal was davon gehört - ohne Licht kein Schatten.
_________________

Kenn ich, aber nicht zutreffend. Licht geht ohne Schatten, aber kein Schatten ohne Licht!
Allerdings ist das keine Ausrede für SEINE Teilnahmslosigkeit!
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"
Frosch
Guru
Guru
Beiträge: 1503
Registriert: Di 10. Nov 2015, 22:34
Kontaktdaten:

Beitrag von Frosch »

Megalitiker hat geschrieben:Das ist wissenschaftlicher Konsens, das die Nichtexistenz von etwas NICHT BEWIESEN WERDEN KANN!

Klar, kann die Nichtexistenz von etwas bewiesen werden. Ich kann zum Beispiel beweisen, daß in einem Raum kein Stuhl aus der Fabrik XY steht.
Minimalismus? Selbstversorgung? Lebensgemeinschaft hat zZt. Platz frei: Unten auf "www" klicken.
Megalitiker
Tunnelmensch
Tunnelmensch
Beiträge: 8148
Registriert: Di 20. Nov 2012, 04:09
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Kontaktdaten:

Beitrag von Megalitiker »

Sicher gibt es Beispiele für friedliche Chistianisierung, aber das war nicht die Norm. Wie Pep schon sagt, Herrscher ließen sich oft aus politischen Gründen taufen. Das Chistentum ist ja auch perfekt geeignet zur Unterdrückung des Volkes. Tja und das Volk mußte dann eben folgen.
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"
Peperoni
Durchgeknallt
Durchgeknallt
Beiträge: 2533
Registriert: Do 9. Aug 2012, 18:40

Beitrag von Peperoni »

Frosch hat geschrieben:
Peperoni hat geschrieben:Die Christen haben den Glauben nicht friedlich verbreitet

durch das Beispiel als widerlegt betrachtet werden kann.


Ähm, nein, dadurch ist die Behauptung nicht wiederlegt.
Ich hab dir doch ein Beispiel genannt wo das nicht so war, war also nicht friedlich.

Hab ich irgendwo gecshrieben, dass es nur so war?

Frosch hat geschrieben:Was dich offenbar nicht hindert eine bestimmte Ansicht dazu zu verfechten, was damals geschehen war.


Gut erkannt.

Frosch hat geschrieben: Daß damals die Menschen vielleicht auch hier und da gerne Christen geworden sind, ist etwas das du nicht erwägen magst?


Nö, warum? Hab ich das geschrieben? Wo?

Frosch hat geschrieben:Die Christianisierung war nach den ersten Jahrhunderten der Missionierung durch Mönche und Prediger später häufig auch eine Machtfrage, in Schlachten unterlegene Gruppen und Stämme des Frühmittelalters etwa ließen sich als Zeichen der Unterwerfung taufen oder wurden (kirchenrechtlich allerdings abgelehnt) zwangsgetauft.


Siehe unten.

Frosch hat geschrieben:Aber was das Christentum und andere Religionen ja sowieso gemeinsam haben:
Wo mal was gutes passiert ist es ein Zeichen Gottes und ein Beweis der Gutmütigkeit des Glaubens oder sonstigen Hokuspokus.
Passiert was schlechtes, wills keiner gewesen sein, das waren dann halt keine echten Gläubigen.
Is klar, würd ich auch sagen, wenn ich die Leute bekehren wollte.

Worauf bezieht sich das?[/quote]

Auf Religion und Christentum würde ich mal eiskalt behaupten.
Zur Unterstreichung siehe Kirchenrechtlich im Kontext aus deinem Zitat, fett markiert oben.
Wasser predigen, Wein saufen.
Man will damit nix zu tun gehabt haben, ja klar.
Peperoni
Durchgeknallt
Durchgeknallt
Beiträge: 2533
Registriert: Do 9. Aug 2012, 18:40

Beitrag von Peperoni »

Aber ich wills auch gar nicht weiter führen, wir leben heute und nicht früher...
Und wenn du das anders siehst kannst du das ruhig machen.

LG
Frosch
Guru
Guru
Beiträge: 1503
Registriert: Di 10. Nov 2015, 22:34
Kontaktdaten:

Beitrag von Frosch »

Megalitiker hat geschrieben:Sicher gibt es Beispiele für friedliche Chistianisierung, aber das war nicht die Norm.

Dann behaupte ich jetzt einfach mal, daß weite Teile Europas ohne diese gelegentlichen fragwürdigen Aktionen auf allen Seiten genauso erfolgt wäre.
Wie Pep schon sagt, Herrscher ließen sich oft aus politischen Gründen taufen.

Alte Gewohnheiten lösen sich nicht schlagartig auf.
Das Chistentum ist ja auch perfekt geeignet zur Unterdrückung des Volkes. Tja und das Volk mußte dann eben folgen.

Auf was beruht diese Aussage?
Peperoni hat geschrieben:Hab ich irgendwo gecshrieben, dass es nur so war?

"Die Christen haben ..."?
Auf Religion und Christentum würde ich mal eiskalt behaupten.

Dann verstehe ich nicht, worauf du damit hinauswillst.
Zur Unterstreichung siehe Kirchenrechtlich im Kontext aus deinem Zitat, fett markiert oben.
Wasser predigen, Wein saufen.
Man will damit nix zu tun gehabt haben, ja klar.

Weltliche Herrscher und Kirchenfürsten haben immer auch Machtpolitik betrieben und unchristlich gehandelt, wie das eben so ist. Ich denke schon, daß man das von der Religion trennen muß. Wo so viele Menschen beteiligt sind kann nicht alles gut gehen und wenn es gegen die Prinzipien der Religion verstößt sollte man es nicht der Religion anlasten, die es ja verhindert hätte, wenn sie nicht mißachtet worden wäre.
Minimalismus? Selbstversorgung? Lebensgemeinschaft hat zZt. Platz frei: Unten auf "www" klicken.
Freydenka
Aussteiger
Aussteiger
Beiträge: 275
Registriert: Mi 30. Dez 2015, 15:25
Wohnort: Thüringen

Beitrag von Freydenka »

@Megalitiker
Und wieder bin ich verwirrt. Du kommst mit Sachen um die Ecke.
Megalitiker hat geschrieben:Und der Punkt gibt dir nicht zu denken, das es unmöglich ist das Geheim durch zu führen? Und wieso so öffentlich anstatt im TW?

Wie soll man denn Chemtrails geheim halten können? Die sieht man doch am Himmel.
Was ist TW?
Megalitiker hat geschrieben:Von manchen Sachen will man eben nicht überzeugt werden, es sei denn der andere bringt unschlagbare Argumente, dann kommt es von alleine.

Machen wir mal ein Gedankenspiel. Was wäre denn solch ein "unschlagbares Argument" für dich, damit du von der Existenz von Chemtrails überzeugt bist?

Wie kommst du plötzlich auf Tschernobyl?


Grüße
Eine Handbreit neben der Gewohnheit wächst das Glück, aber wir haben gelernt, in Metern zu messen. --
Art van Rheyn (1939 - 2005)
Peperoni
Durchgeknallt
Durchgeknallt
Beiträge: 2533
Registriert: Do 9. Aug 2012, 18:40

Beitrag von Peperoni »

Frosch, als ob irgendein klar denkender Mensch behaupten würde, kein Mensch auf der Welt wäre freiwillig Christ geworden.
Ich mein, da ich das nicht sagen will, ist doch wohl so klar wie Klosbrühe oder?

Aber wie auch immer, ist eh Schnee von gestern...
Ich für meinen Teil sehe das halt sehr kritisch.
Du sagst doch selbst die haben nicht christlich gehandelt.
Waren aber eben Christen.... :idea:
Ja, und jetzt kombiniere das mit der letzten Aussage von mir die du nicht verstanden hast.
Wenns dann nicht klingelt weiß ichs auch nicht. :wink:

LG
Frosch
Guru
Guru
Beiträge: 1503
Registriert: Di 10. Nov 2015, 22:34
Kontaktdaten:

Beitrag von Frosch »

Peperoni hat geschrieben:Frosch, als ob irgendein klar denkender Mensch behaupten würde, kein Mensch auf der Welt wäre freiwillig Christ geworden.
Ich mein, da ich das nicht sagen will, ist doch wohl so klar wie Klosbrühe oder?

Ich halte mich an das, was geschrieben wurde und behauptet wurde hier ja schon so einiges. ;)
Aber wie auch immer, ist eh Schnee von gestern...

Es geht um die Frage, ob das Christentum sich nur verbreiten konnte, weil unchristlich vorgegangen wurde. Wer z.B. heute nach China schaut, wo christliche Untergrundkirchen trotz staatlicher Unterdrückung schnell wachsen, könnte vielleicht darauf kommen, daß es damals auch so ähnlich gewesen sein könnte.
Ich für meinen Teil sehe das halt sehr kritisch.
Du sagst doch selbst die haben nicht christlich gehandelt.
Waren aber eben Christen....

Nenn mir eine Weltanschauung, deren Vertreter immer nur das tun, was die Weltanschauung lehrt.
Ja, und jetzt kombiniere das mit der letzten Aussage von mir die du nicht verstanden hast.
Wenns dann nicht klingelt weiß ichs auch nicht.

Dann bin ich wohl zu dumm. ;)
Minimalismus? Selbstversorgung? Lebensgemeinschaft hat zZt. Platz frei: Unten auf "www" klicken.
Peperoni
Durchgeknallt
Durchgeknallt
Beiträge: 2533
Registriert: Do 9. Aug 2012, 18:40

Beitrag von Peperoni »

Frosch hat geschrieben:Es geht um die Frage, ob das Christentum sich nur verbreiten konnte, weil unchristlich vorgegangen wurde.


Na, dann sind wir uns ja in der Kernfrage einig.
Nein, hat sich nicht nur so verbreitet.

Für mich ist das Christentum halt nur eine unter vielen Ideologien und Religionen.
Die auf dem Papier gut sind (obwohl naja... mit zu gedrücktem Auge), aber in der Praxis der Lack ganz schnell abgeht.


LG
Megalitiker
Tunnelmensch
Tunnelmensch
Beiträge: 8148
Registriert: Di 20. Nov 2012, 04:09
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Kontaktdaten:

Beitrag von Megalitiker »

Das Chistentum ist ja auch perfekt geeignet zur Unterdrückung des Volkes. Tja und das Volk mußte dann eben folgen.

Auf was beruht diese Aussage?

Gehört die frage zum Zitat?

Wie soll man denn Chemtrails geheim halten können? Die sieht man doch am Himmel.
Was ist TW?

Nein, am Himmel sieht man Kondensstreifen, die von VTlern als Chemtrails bezeichnet werden.
TW ist Trinkwasser. Wäre dort nicht so auffällig.

Machen wir mal ein Gedankenspiel. Was wäre denn solch ein "unschlagbares Argument" für dich, damit du von der Existenz von Chemtrails überzeugt bist?
Kann ich dir nicht sagen, da ich das Argument noch nicht kenne. Sagen wir, der US-Präsident oder Angela M. müßten deren Existenz zugeben.

Wie kommst du plötzlich auf Tschernobyl?
Weil ich das Zitat im Kontext Chemtrail unpassend finde. Niemand verbietet Chemtrails, die meisten finden nur die Annahme ihrer Existenz irrwitzig.
Bei Tschernobyl war es aber so. Man fuhr den Reaktor hoch, obwohl man merkte das etwas nicht stimmte. Aber niemand traute sich die Übung abzubrechen. Solche Zwischenfälle waren im Sozialismus nicht vorgesehen. Und so kam es zum Gau. Stark verkürzt dargestellt.
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"
Frosch
Guru
Guru
Beiträge: 1503
Registriert: Di 10. Nov 2015, 22:34
Kontaktdaten:

Beitrag von Frosch »

Megalitiker hat geschrieben:Gehört die frage zum Zitat?

Es ist eine Frage, die zum Zitat gestellt worden war.
Minimalismus? Selbstversorgung? Lebensgemeinschaft hat zZt. Platz frei: Unten auf "www" klicken.
Antworten