Dann drösele doch wieder auf! Ich moechte das nicht unkommentiert lassen.
Das ich Menschen angreife ist schon eine ziemliche Unterstellung. Da wuesste ich gern wo!
Und was meine Kompetenz angeht, zum Beispiel im Thema Prostitution, rede ich da nicht vom Hörensagen.
Habe ich eine Chance zu überleben ?
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- Tunnelmensch
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Re: Habe ich eine Chance zu überleben ?
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vom 15.3.2017
... und hast du dich bei den arbeitern bedankt ?
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vom 15.3.2017
Andi hat geschrieben:
Und Du Hauruck schimpfst ... ... ...
Gehe morgen früh (früh aufstehn?) mal zur Bushaltestelle wo die Arbeiter auf den Bus zur Fabrik warten. Sie schuften täglich für Dich.
Gehe hin und bedanke Dich bei Ihnen, vielleicht schenkst Du ihnen frische duftende Brötchen.
Auch das wäre ein Anfang gesund zu werden.![]()
... und hast du dich bei den arbeitern bedankt ?
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Meine Mail: ich-gebe-alles(at)justmail.de
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Re: Habe ich eine Chance zu überleben ?
Für was bedankt? Für die Hetze gegen Flüchtlinge? Ihren Neid, ihre Missgunst und deren Einstellung, "nach mir die Sintflut"?
Ne du..ausserdem sind wir hier nicht irgendwo in Asien oder Afrika, hier fahren die Arbeiter VW und BMW. Bus fahren nur die Rentner, weil die Zeit haben, oder kein Geld für ein Auto.
Ja wie auch immer..schon klar weshalb du dieses Thema hervor gekramt hast und ich sag dir mal was, die unangenehmste Arbeit ist diejenige im Kopf, da fangen die meisten gar nicht erst mit an und ich wiederum kann damit nicht aufhören, bekomme nur leider kein Geld dafür und Anerkennung eh nicht, macht aber nix.
Der Lohn ist ein anderer, aber davon verstehst du wahrscheinlich ebenfalls nichts.
Als Beispiel nenn ich dir mal meinen letzten Chef und den Nebenjob den ich, 3 Monate lang bis Ende Oktober, gemacht habe.
Unmögliche, Zeit und Energie raubende Umstände, weil der Chef einer dieser (von jemandem wie dir vermutlich als ein für die Gemeinschaft wertvolles Mitglieder bezeichnet) Chaoten war, die den ganzen Tag über in unerledigter Arbeit schwimmen und ihre nicht vorhandene Flexibilität aus dem Leben anderer heraus ziehen.
Ja nu..das nutzt nicht, sondern schadet und in meinem Fall lief es jetzt derart ab, dass ich nach Jahren mühseliger Aufbauarbeit im Kopf, und meinem sozialen Umfeld, es so gerade eben noch geschafft habe endlich mit meiner Mutter klar zu kommen, bevor es zu spät war. Die ist nämlich vor knapp 3 Wochen gestorben und diese 3 Monate Arbeit, das kann ich dir sagen, die haben dafür gesorgt, dass ich sie wie hinter einer Nebelwand in Erinnerung habe und von klar kommen lässt sich da auch nicht wirklich reden.
Die Zeit davor, der Sommer, oder letztes Jahr, ist eine vollkommen andere Art der Erinnerung und ich bin echt froh, dass ich es noch erleben durfte.
Und einer dieser Gründe ist, dass ich nicht gearbeitet, sondern nachgedacht und "an mir" gearbeitet habe.
Und ich hoffe mein Vater wird jetzt nicht in so ein großes Loch fallen, wie ich es bereits seit Jahren kenne^^
Tja..weisste, dafür arbeite ich und das sehr sehr hart, ganz ohne Lohntüte.
Und Zeit braucht es für so etwas, unglaublich viel Zeit.
Ne du..ausserdem sind wir hier nicht irgendwo in Asien oder Afrika, hier fahren die Arbeiter VW und BMW. Bus fahren nur die Rentner, weil die Zeit haben, oder kein Geld für ein Auto.
Ja wie auch immer..schon klar weshalb du dieses Thema hervor gekramt hast und ich sag dir mal was, die unangenehmste Arbeit ist diejenige im Kopf, da fangen die meisten gar nicht erst mit an und ich wiederum kann damit nicht aufhören, bekomme nur leider kein Geld dafür und Anerkennung eh nicht, macht aber nix.
Der Lohn ist ein anderer, aber davon verstehst du wahrscheinlich ebenfalls nichts.
Als Beispiel nenn ich dir mal meinen letzten Chef und den Nebenjob den ich, 3 Monate lang bis Ende Oktober, gemacht habe.
Unmögliche, Zeit und Energie raubende Umstände, weil der Chef einer dieser (von jemandem wie dir vermutlich als ein für die Gemeinschaft wertvolles Mitglieder bezeichnet) Chaoten war, die den ganzen Tag über in unerledigter Arbeit schwimmen und ihre nicht vorhandene Flexibilität aus dem Leben anderer heraus ziehen.
Ja nu..das nutzt nicht, sondern schadet und in meinem Fall lief es jetzt derart ab, dass ich nach Jahren mühseliger Aufbauarbeit im Kopf, und meinem sozialen Umfeld, es so gerade eben noch geschafft habe endlich mit meiner Mutter klar zu kommen, bevor es zu spät war. Die ist nämlich vor knapp 3 Wochen gestorben und diese 3 Monate Arbeit, das kann ich dir sagen, die haben dafür gesorgt, dass ich sie wie hinter einer Nebelwand in Erinnerung habe und von klar kommen lässt sich da auch nicht wirklich reden.
Die Zeit davor, der Sommer, oder letztes Jahr, ist eine vollkommen andere Art der Erinnerung und ich bin echt froh, dass ich es noch erleben durfte.
Und einer dieser Gründe ist, dass ich nicht gearbeitet, sondern nachgedacht und "an mir" gearbeitet habe.
Und ich hoffe mein Vater wird jetzt nicht in so ein großes Loch fallen, wie ich es bereits seit Jahren kenne^^
Tja..weisste, dafür arbeite ich und das sehr sehr hart, ganz ohne Lohntüte.
Und Zeit braucht es für so etwas, unglaublich viel Zeit.