Plädoyer für Deutschland
Re: Plädoyer für Deutschland
Warum unterstellst du jemandem, sich etwas nicht leisten zu können?
Vl will er kein Auto?
Und selbst, wenn er zu wenig Geld hätte
- was bringt es dir?
Fühlst du dich dann besser?!
Ziemlich oberflächlich und armselig!
Vl will er kein Auto?
Und selbst, wenn er zu wenig Geld hätte
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Re: Plädoyer für Deutschland
.
he he feu,
jetzt haste ein bisschen vorschnell geschossen ...
.
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Re: Plädoyer für Deutschland
Gut möglich, habe mir deinen Beitrag ein zweites Mal durchgelesen.
Sieht tatsächlich nicht so "böse" aus, wie mein erster Eindruck
Erst denken, dann schreiben...
Sorry!
Sieht tatsächlich nicht so "böse" aus, wie mein erster Eindruck
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Re: Plädoyer für Deutschland
Andi hat geschrieben:.
ob das nun ein konstruktiver vorschlag ist,
sei dahingestellt -
scheint mir eher so dass Du dir kein auto leisten kannst, oder ?
.
ich kann mir bestimmt mehr auto leisten als du

Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg
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Re: Plädoyer für Deutschland
Da haetten wir doch EIN wesentliches Detail
Es sollte ja eigentlich voellig egal sein wie oder womit sich jemand bewegt.
Wenn man sich aber ein Vierrad nicht ''leisten'' kann ist in D'land (und anderswo auch) etwas verkehrt mit Einem. Mit anderen Dingen des taeglichen Bedarfs ist das aehnlich.
Nicht 'koennen' und nicht 'wollen' wird gar nicht erst unterschieden.
''Leistungsgesellschaft'' scheint da wohl noch eine Schattenbedeutung zu haben.
Mein Gesetzesentwurf zur Verbesserung der D'schen Lebenslandschaft lautet:
''Einfuehrung einer Richtlinie fuer Rahmenbedingen und praktische Umsetzungen die es einzelnen Buergern erlaubt, sich gewisse Dinge ihrer Wahl NICHT zu leisten, und damit in Zusammenhang stehende oeffentliche Abschaffungen, Aenderungen und Neuerungen die zum Ziel haben nicht-geleistete Besitztuemer in ihrem Nutzen oder ihrer Zugaenglickeit zu ersetzen.''
Erklaerung: Wer (im Beispiel) kein Auto hat, kommt unter Umstaenden nicht herum. Das ist so, weil staatsseitig nichts getan wird; moeglicherweise um die Fahrzeugindustrie zu fuettern?
D'land muss ja nicht flaechendeckend Taxidienst betreiben. Manches ginge auf Eigeninitiative – aber da gibt’s Vorstellungen die das nicht erlauben: Gewerbe-RECHT, Sicherheits-RECHT, technisches RECHT, und anderes Selbstge-RECHT.
Dazu wird’s aber nicht kommen: Deutsches RECHT befasst sich im Wesentlichen damit wie der (offenbar geistig verkuemmerte) Standardbuerger in Schach gehalten wird; ein paar der zehn Gebote sind zum Schein mit eingeschlossen worden; jemanden nicht toeten zu duerfen erhaelt ja einen Steuerzahler; nicht stehlen zu duerfen senkt Kosten im Bereich Polizei. Praktisch.
Drum scheint es mir geeigneter, die individuellen Verbesserungen ausserhalb vom Recht vorzunehmen.
Nicht, dass ich zur Kriminalitaet rate – aber wenn ich riskiere im Schach zu stehen, dann stelle ich meine Figuren doch dahin wo der ‚Gegner‘ sie nicht erreichen kann. Oder? Die Regeln lassen es zu.
Andi hat geschrieben:... kein auto leisten ...
Es sollte ja eigentlich voellig egal sein wie oder womit sich jemand bewegt.
Wenn man sich aber ein Vierrad nicht ''leisten'' kann ist in D'land (und anderswo auch) etwas verkehrt mit Einem. Mit anderen Dingen des taeglichen Bedarfs ist das aehnlich.
Nicht 'koennen' und nicht 'wollen' wird gar nicht erst unterschieden.
''Leistungsgesellschaft'' scheint da wohl noch eine Schattenbedeutung zu haben.
Mein Gesetzesentwurf zur Verbesserung der D'schen Lebenslandschaft lautet:
''Einfuehrung einer Richtlinie fuer Rahmenbedingen und praktische Umsetzungen die es einzelnen Buergern erlaubt, sich gewisse Dinge ihrer Wahl NICHT zu leisten, und damit in Zusammenhang stehende oeffentliche Abschaffungen, Aenderungen und Neuerungen die zum Ziel haben nicht-geleistete Besitztuemer in ihrem Nutzen oder ihrer Zugaenglickeit zu ersetzen.''
Erklaerung: Wer (im Beispiel) kein Auto hat, kommt unter Umstaenden nicht herum. Das ist so, weil staatsseitig nichts getan wird; moeglicherweise um die Fahrzeugindustrie zu fuettern?
D'land muss ja nicht flaechendeckend Taxidienst betreiben. Manches ginge auf Eigeninitiative – aber da gibt’s Vorstellungen die das nicht erlauben: Gewerbe-RECHT, Sicherheits-RECHT, technisches RECHT, und anderes Selbstge-RECHT.
Dazu wird’s aber nicht kommen: Deutsches RECHT befasst sich im Wesentlichen damit wie der (offenbar geistig verkuemmerte) Standardbuerger in Schach gehalten wird; ein paar der zehn Gebote sind zum Schein mit eingeschlossen worden; jemanden nicht toeten zu duerfen erhaelt ja einen Steuerzahler; nicht stehlen zu duerfen senkt Kosten im Bereich Polizei. Praktisch.
Drum scheint es mir geeigneter, die individuellen Verbesserungen ausserhalb vom Recht vorzunehmen.
Nicht, dass ich zur Kriminalitaet rate – aber wenn ich riskiere im Schach zu stehen, dann stelle ich meine Figuren doch dahin wo der ‚Gegner‘ sie nicht erreichen kann. Oder? Die Regeln lassen es zu.
Re: Plädoyer für Deutschland
.
mmmhh - interessant -
bedeutet: Wenn ich freiwllig auf meinen Schokoladenpudding verzichte,
sollte der Staat verpflichtet werden, mir andersweitig angenehmen
Schokoladengeschmack im Mund zu verschaffen,
damit ich verzichten kann ohne zu leiden ...
Wenn ich freiwilig auf Gartenarbeit verzichte,
sollte dann der Nachbar verpflichtet werden,
mir von seinen Salatköpfen abzugeben ?
.
Andreas hat geschrieben:Mein Gesetzesentwurf zur Verbesserung der D'schen Lebenslandschaft lautet:
''Einfuehrung einer Richtlinie fuer Rahmenbedingen und praktische Umsetzungen die es einzelnen Buergern erlaubt, sich gewisse Dinge ihrer Wahl NICHT zu leisten, und damit in Zusammenhang stehende oeffentliche Abschaffungen, Aenderungen und Neuerungen die zum Ziel haben nicht-geleistete Besitztuemer in ihrem Nutzen oder ihrer Zugaenglickeit zu ersetzen.''
mmmhh - interessant -
bedeutet: Wenn ich freiwllig auf meinen Schokoladenpudding verzichte,
sollte der Staat verpflichtet werden, mir andersweitig angenehmen
Schokoladengeschmack im Mund zu verschaffen,
damit ich verzichten kann ohne zu leiden ...
Wenn ich freiwilig auf Gartenarbeit verzichte,
sollte dann der Nachbar verpflichtet werden,
mir von seinen Salatköpfen abzugeben ?
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Re: Plädoyer für Deutschland
Neeeee! Anders!
Wer Schokolade will, der soll sie bitteschoen selber kaufen.
Am Einleuchtendsten wird's wohl bei GEZ: Kein Fernseher - keine Zahlung.
Oder: Nahverkehr- Jemand koennte doch eine Ponykutsche oder Songteow (Bild) organisieren fuer 'abgelegene' Ecken. Dann muessten allerdings ein paar Vorschriften aufgeweicht werden die es derzeit nicht erlauben. Hier koennten alle Beteiligten gewinnen.
Oder: wie Jana's kuerzliches Beispiel zeigt: Wenn man nachweislich in der Lage ist, sein Abwasser zu handhaben, dann braucht's keinen oeffentlichen Anschluss.
Oder: Wenn es mir reicht dass meine Zufahrt ein Matschweg ist, dann zum Deibel mit gepflasterter Strasse.
Oder: Wenn ich mein Haus violett anmalen will... warum kann ich das nicht duerfen?
Oder: Wenn meine Gurke etwas zu krumm und zu kurz ist - wenn jemand sie essen moechte, dann muss ich sie doch verkaufen duerfen.
Viele Regeln die wir HEUTE haben behindern uns oft, und die selben Regeln Fussen auf Gedanken die schon seit etlichen Jahren nicht mehr aktuell sind. Wenn Regeln flexibel und fair waeren, gaebe es keinen Anlass sie zu brechen.
Wer Schokolade will, der soll sie bitteschoen selber kaufen.
Am Einleuchtendsten wird's wohl bei GEZ: Kein Fernseher - keine Zahlung.
Oder: Nahverkehr- Jemand koennte doch eine Ponykutsche oder Songteow (Bild) organisieren fuer 'abgelegene' Ecken. Dann muessten allerdings ein paar Vorschriften aufgeweicht werden die es derzeit nicht erlauben. Hier koennten alle Beteiligten gewinnen.
Oder: wie Jana's kuerzliches Beispiel zeigt: Wenn man nachweislich in der Lage ist, sein Abwasser zu handhaben, dann braucht's keinen oeffentlichen Anschluss.
Oder: Wenn es mir reicht dass meine Zufahrt ein Matschweg ist, dann zum Deibel mit gepflasterter Strasse.
Oder: Wenn ich mein Haus violett anmalen will... warum kann ich das nicht duerfen?
Oder: Wenn meine Gurke etwas zu krumm und zu kurz ist - wenn jemand sie essen moechte, dann muss ich sie doch verkaufen duerfen.
Viele Regeln die wir HEUTE haben behindern uns oft, und die selben Regeln Fussen auf Gedanken die schon seit etlichen Jahren nicht mehr aktuell sind. Wenn Regeln flexibel und fair waeren, gaebe es keinen Anlass sie zu brechen.
- Dateianhänge
-
- pattaya-songthaew-2.jpg (39.33 KiB) 95 mal betrachtet
Re: Plädoyer für Deutschland
.
O.k. - das habe ich verstanden.
Wenn die vielen oft einschränkenden Regeln wegfallen würden,
hätten Einzelne mehr Freiheit kreative Ideen umzusetzen.
Gut dass Du bei "Wenn meine Gurke etwas zu krumm und zu kurz ist ... "
dazu geschrieben hast, dass man sie essen kann.
Aber schon die Sache mit dem Matschweg,
sprich der zwangweisen Beteiligung an (oft) unnötiger Straßensanierung
zeigt ein Problem auf:
Wenn an einem Matschweg zehn Anlieger wohnen
und die Stadt will nun eine Straße bauen,
- 6 Anlieger freuen sich darüber und 4 wollen nicht -
was dann ?
Wegen der Vier nicht bauen, dann ärgern sich Sechs -
oder nur die bezahlen lassen die die Straße wollen -
dann zahlen die Sechs die wollen
und die anderen Vier nutzen sie trotzdem (zwangweise) mit.
Alle zahlen lassen - dann freuen sich die Sechs
und ärgern sich die Vier und gehen vielleicht daran sogar pleite.
Was tun ?
Dass mit dem Songteow ist eine gute Idee:
Shiva und ihr Freund könnten ihr robustes MB 814L Wohnmobil,
was vorher für Brückenuntersuchungen gebraucht wurde,
doch leicht so umbauen,
dass es hinten offen ist und Platz für jede Menge Fahrgäste bietet -
und dann Platz frei für Shiva`s Transportservice ...
.
O.k. - das habe ich verstanden.
Wenn die vielen oft einschränkenden Regeln wegfallen würden,
hätten Einzelne mehr Freiheit kreative Ideen umzusetzen.
Gut dass Du bei "Wenn meine Gurke etwas zu krumm und zu kurz ist ... "
dazu geschrieben hast, dass man sie essen kann.
Aber schon die Sache mit dem Matschweg,
sprich der zwangweisen Beteiligung an (oft) unnötiger Straßensanierung
zeigt ein Problem auf:
Wenn an einem Matschweg zehn Anlieger wohnen
und die Stadt will nun eine Straße bauen,
- 6 Anlieger freuen sich darüber und 4 wollen nicht -
was dann ?
Wegen der Vier nicht bauen, dann ärgern sich Sechs -
oder nur die bezahlen lassen die die Straße wollen -
dann zahlen die Sechs die wollen
und die anderen Vier nutzen sie trotzdem (zwangweise) mit.
Alle zahlen lassen - dann freuen sich die Sechs
und ärgern sich die Vier und gehen vielleicht daran sogar pleite.
Was tun ?
Dass mit dem Songteow ist eine gute Idee:
Shiva und ihr Freund könnten ihr robustes MB 814L Wohnmobil,
was vorher für Brückenuntersuchungen gebraucht wurde,
doch leicht so umbauen,
dass es hinten offen ist und Platz für jede Menge Fahrgäste bietet -
und dann Platz frei für Shiva`s Transportservice ...
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Re: Plädoyer für Deutschland
Andi hat geschrieben:6 Anlieger freuen sich darüber und 4 wollen nicht
Out of the box thinking: Macht die halbe Strasse Matsch, die andere Haelfte Asphalt.
Sollten die 4 mogeln wollen, koennen sie ja Maut bezahlen.
Re: Plädoyer für Deutschland
wie ist es bei matsch/asphalt/matsch/asphalt/matsch/asphalt usw 

Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg
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Re: Plädoyer für Deutschland
silvi73 hat geschrieben:wie ist es ...usw
Abenteuerlich, interessant, individuell und freigeistig?
Re: Plädoyer für Deutschland
Andreas hat geschrieben:silvi73 hat geschrieben:wie ist es ...usw
Abenteuerlich, interessant, individuell und freigeistig?
dann matscht doch den asphalt der anderen zu...dann gibt es mord und totschlag

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Re: Plädoyer für Deutschland
Das koennte interessant werden. Wer wird wohl den ERSTEN Stein werfen?
Re: Plädoyer für Deutschland
.
Andreas, hast Du die Hoffnung oder die Freude
mit silvi einen sinnvollen oder unsinnvollen
oder überhaupt einen Austausch hier führen zu können ?
Manches muss man angesichts der Realität einfach aufgeben ...
Zurück zum Straßenproblem, was ja nur ein Beispiel dafür ist,
wie schwierig es sein kann, allen Beteiligten in einem System
gerecht zu werden.
Also in diesem Beispiel die Straße nur hälftig asphaltieren
wäre bei einer Standardbreite von 3m (wie in unserem Dorf)
ohne wirklichen nutzen - 1,50 Breite nutzen Niemandem -
auch nicht den Matschbenutzern.
Und abwechselnd die Straße asphaltieren,
etwa 10m Asphalt, 10m Matsch und so weiter ...
dürfte noch weniger sinnvoll sein.
Also bleibt in diesem Fall die ernste Frage, was tun ?
Wie kann ein solches Problem gerecht gelöst werden ?
Also doch der Obrigkeit die Entscheidung überlassen ?
Aber in vielen anderen Fällen ist es sicherlich richtig,
dass weniger Regeln, weniger Gesetze
durchaus neue Möglichkeiten eröffnen.
Aber gibt es nicht auch umgekehrt
ganz viele Gesetzeslücken bzw. fehlende Gesetze
um Willkür oder Machtmissbrauch einzuschränken ?
Würde es nicht den Meisten helfen und nützen
wenn harte Gesetze die Dreistigkeit Anderer ahnden ?
Was wäre wenn z.B. Beamte und Richter
für ihre Tätigkeit persönlich haften müssten ?
Also nicht nur die Behörde oder ein Gericht
Fehlentscheidungen aufhebt,
sondern die persönliche Haftung der Entscheider
realisiert würde ?
Jeder kleine Handwerker und Kaufmann muss doch auch
persönlich für seinen Mist haften.
Oooh - bekomme gerade Besuch -
muss aufhören.
Bin gespannt auf sinnvolle Antworten
.
Andreas, hast Du die Hoffnung oder die Freude
mit silvi einen sinnvollen oder unsinnvollen
oder überhaupt einen Austausch hier führen zu können ?
Manches muss man angesichts der Realität einfach aufgeben ...
Zurück zum Straßenproblem, was ja nur ein Beispiel dafür ist,
wie schwierig es sein kann, allen Beteiligten in einem System
gerecht zu werden.
Also in diesem Beispiel die Straße nur hälftig asphaltieren
wäre bei einer Standardbreite von 3m (wie in unserem Dorf)
ohne wirklichen nutzen - 1,50 Breite nutzen Niemandem -
auch nicht den Matschbenutzern.
Und abwechselnd die Straße asphaltieren,
etwa 10m Asphalt, 10m Matsch und so weiter ...
dürfte noch weniger sinnvoll sein.
Also bleibt in diesem Fall die ernste Frage, was tun ?
Wie kann ein solches Problem gerecht gelöst werden ?
Also doch der Obrigkeit die Entscheidung überlassen ?
Aber in vielen anderen Fällen ist es sicherlich richtig,
dass weniger Regeln, weniger Gesetze
durchaus neue Möglichkeiten eröffnen.
Aber gibt es nicht auch umgekehrt
ganz viele Gesetzeslücken bzw. fehlende Gesetze
um Willkür oder Machtmissbrauch einzuschränken ?
Würde es nicht den Meisten helfen und nützen
wenn harte Gesetze die Dreistigkeit Anderer ahnden ?
Was wäre wenn z.B. Beamte und Richter
für ihre Tätigkeit persönlich haften müssten ?
Also nicht nur die Behörde oder ein Gericht
Fehlentscheidungen aufhebt,
sondern die persönliche Haftung der Entscheider
realisiert würde ?
Jeder kleine Handwerker und Kaufmann muss doch auch
persönlich für seinen Mist haften.
Oooh - bekomme gerade Besuch -
muss aufhören.
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Re: Plädoyer für Deutschland
Andi hat geschrieben:Andreas, hast Du die Hoffnung oder die Freude
mit silvi einen sinnvollen oder unsinnvollen
oder überhaupt einen Austausch hier führen zu können ?
Manches muss man angesichts der Realität einfach aufgeben ...
pharisäerhafter xxxxhkriecher

aber das solltest du ja bereits verinnerlicht haben

Matthäus 23,27-28
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