Glaube, Part 2

[Megalitiker]

Mir ist bekannt das es Wissenschaftler gibt die meinten es müsste einen Gott geben.
Ich beziehe mich hier nur auf Jahwe.
a) er hat 3000 Jahre nicht von sich hoeren lassen.
b) er greift nicht mehr ins Erdengeschehen ein so wie er es früher angeblich tat.
c) auch in der Bibel wird er zu menschlich dargestellt als das er ein maechtiger Gott sein koennte.
Das reicht mir schon um nicht an ihn zu glauben.

[zugucker]

Nein und das ist das Dilemma von dem ich schon schrieb. Beweisen das es Gott nicht gibt, kann man nicht. Man koennte nur seine Existenz beweisen.
Aber... es gibt sehr gute Anzeichen dafuer, das eben kein Gott existiert.

Eigentlich wäre ja der, der etwas behauptet, in der Pflicht, es zu beweisen.
Da Gläubige das nicht können, fordern sie die Ungläuben auf, Beweise zu bringen und behelfen sich derweil mit substanzloser, aber schön klingender heißer Luft

[Andi]

Oh, meine Güte ! Es war ein Fehler von mir, den letzten Beitrag hier zu schreiben.

Ich dachte, es könnten gescheite aufrichtige Mitleser bei dem vielen Dumpfsinn in diesem Thema abgeschreckt werden
und vielleicht hielten auch die Autoren hier mal inne .....

Fehler meinerseits - zumindest was die zweite Hoffnung betraf :
Mega hat 25 Minuten gebraucht um zu-gucker zu verteidigen,
wie gewohnt ohne den Inhalt verstanden haben,
Silvi brauchte nur ein paar Minuten länger und sprach von sich in der wir-Form,
jetzt fehlt nur noch Frosch mit pseudointellektuellen Halbsätzen,
zu-gucker hat erneut das Gleiche geschrieben wie immer ....

Es ist wie bei den rechten Glatzköpfen -
es kommt ewig die gleiche dumpfe Soße -
ein blindes dumpfes Drehen im eigenen dumpfen Morast -

schüttel ....

P.S.: Bei allen Anderen entschuldige ich mich für meinen Ausrutscher -
ich versuche Besserung

[Megalitiker]

Ja Andy, du hast einen solchen Intellekt das meiner einer deinen geistigen Duennpfiff nicht Ansatzweise in seiner philosophischen Dimension erfassen kann.
Der Meister des Wortes laesst sich herab einen pseudointellektuellen Beitrag zu verfassen und nun ist er schockiert das wir nicht gelaehmt sind vor Erhabenheit. Wenn du den Dorfbewohners so begegnet bist ist es kein Wunder wenn sie dich erst mal verrissen haben.

Gucky, mit wenigen Worten auf den Punkt gebracht.

[silvi73]

hier lohnt sich gar nicht zu antworten, weil mancher in einem von sich selbst vollerfüllten äusserst resistenten kokon lebt...da ist kein platz mehr ...alles nur noch mit eigenen saft restlos gefüllt ...

[Frosch]

Was ist denn hier wieder los?

Du, zu-gucker, bist nicht religiös-evangelisch, nicht religiös-katholisch, nicht religiös-muslimisch,
Du bist religiös-atheistisch. Du bist zutiefst religiös und dabei fanatisch -
über die Ohren voll mit Borniertheit, Hass, Zynismus und Respektlosigkeit.

Das ist wohl so.

Eigentlich wäre ja der, der etwas behauptet, in der Pflicht, es zu beweisen.
Da Gläubige das nicht können, fordern sie die Ungläuben auf, Beweise zu bringen

Es werden Behauptungen getätigt wie "Gott gibt es nicht" ohne auf Nachfrage ihre Richtigkeit zu beweisen. Was mich angeht habe ich nicht den Anspruch die Existenz Gottes "wissenschaftlich" zu beweisen, da er selbst diesen Anspruch nicht zu haben scheint.

[Frosch]

selbst leute welche das höchste aller "göttlichen erfahrungen" erlebt haben.......sprich glossolalie und xenoglossie sind auch "vom glauben abgefallen"......

Nur aus Interesse: Wie kommst du darauf, daß Sprachenreden die Höchste aller göttlichen Erfahrungen sei?

Ich beziehe mich hier nur auf Jahwe.
a) er hat 3000 Jahre nicht von sich hoeren lassen.

Falsch.

b) er greift nicht mehr ins Erdengeschehen ein so wie er es früher angeblich tat.

Falsch.

[silvi73]

es geht gar nicht um gott oder nicht

sondern um den von menschen ausgedachte gott

um die äussert amöbenhafte "verpackung"

[Frosch]

Da oben hatte ich dir noch eine Frage getellt, die bisher nicht beantwortet ist.

es geht gar nicht um gott oder nicht

sondern um den von menschen ausgedachte gott

Es geht nicht um ausgedachte Götter, sondern den, den es gibt.

[zugucker]

Den, den es gibt?

Ja, wo isser denn?
https://www.youtube.com/watch?v=Rwz70oJxw3Q

Ach, da isser ja

[zugucker]

Es werden Behauptungen getätigt wie "Gott gibt es nicht" ohne auf Nachfrage ihre Richtigkeit zu beweisen.

Es werden Behauptungen getätigt wie "Gott gibt es" ohne auf Nachfrage ihre Richtigkeit zu beweisen.

Da noch niemand die Nichtexistenz von blauen, 5-beinigen, jodelnden Pinguinen bewiesen hat, ist somit eindeutig bewiesen, das es sie gibt.
Ich muß mal ganz tief in mich gehen und sie suchen, vielleicht helfen die mir ja aus meinem Unglück.

[Frosch]

Es werden Behauptungen getätigt wie "Gott gibt es" ohne auf Nachfrage ihre Richtigkeit zu beweisen.

Ja, so wie ich angeben könnte, daß es Fritz gibt, auch wenn ich das hier nicht beweisen kann und nicht den Anspruch habe es tun zu müssen. Es geht ja um etwas, das in persönlicher Erfahrung begründet ist.

Da noch niemand die Nichtexistenz von blauen, 5-beinigen, jodelnden Pinguinen bewiesen hat, ist somit eindeutig bewiesen, das es sie gibt.

Wenn du behaupten willst, daß es sie gibt, dann tu dir keinen Zwang an.

Etwas anderes ist notorisch zu behaupten, daß es Fritz nicht gibt, obwohl das gar nicht gewußt wird.

[Frosch]

paar chemische botensoffe und paar neuronen

man kann mit einer tablette gott im kopf ein und ausschalten

Die Beine auch? Und?

[zugucker]

Ja, so wie ich angeben könnte, daß es Fritz gibt, auch wenn ich das hier nicht beweisen kann und nicht den Anspruch habe es tun zu müssen.

Wenn Du nicht beweisen kannst, das es Fritz gibt, darfst Du nicht behaupten, das es ihn gibt. Du kannst höchstens sagen, das Du es für möglich hälst, aber es nicht beweisen kannst.
Ja, das ist die beliebte Ausrede, "ich will es ja gar nicht".
Wie war das mit dem Fuchs, dem die Trauben zu hoch hängen? Die waren dann auf einmal zu sauer und gar nicht mehr wichtig.

Etwas anderes ist notorisch zu behaupten, daß es Fritz nicht gibt, obwohl das gar nicht gewußt wird.

Du machst doch genau das Gleiche: etwas behaupten, das nicht gewußt wird.

Es geht ja um etwas, das in persönlicher Erfahrung begründet ist.

Wie schon dargelegt, ist persönliche Erfahrung etwas sehr unkonkretes, leicht mißinterpretierbares und höchst störanfälliges, für irgendwelche Beweise also völlig Unbrauchbares.
Dafür ist sie sehr gut geeignet, alles und gleichzeitig nichts auszusagen, so wie es einem grade beliebig in den Kram paßt.

[Frosch]

Du kannst höchstens sagen, das Du es für möglich hälst, aber es nicht beweisen kannst.

Aber ich kenne Fritz doch.

Du machst doch genau das Gleiche: etwas behaupten, das nicht gewußt wird.

Was, wieso das denn?

Wie schon dargelegt, ist persönliche Erfahrung etwas sehr unkonkretes, leicht mißinterpretierbares und höchst störanfälliges, für irgendwelche Beweise also völlig Unbrauchbares.

Persönliche Erfahrung verdient Respekt, sie ist die Behauptung einer anderen Art Wissen als z.B. eine Behauptung zur Menschheitsgeschichte oder zum Inhalt eines Buches.