Plädoyer für Deutschland

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Evolver
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Beitrag von Evolver »

Andreas hat geschrieben:Ich stimme Dir auch zu, dass die 'Guten' vor den 'Boesen' sicher sein muessen.
Woher kommt die Annahme dass Strassenbanden und Chaos zwingend uebernehmen muessen (oder werden)? Sicher werden das welche versuchen. Sie kommen aber nur damit durch wenn genuegend Weicheier und Schlappschwaenze die Klappe halten.

Das beißt sich die Katze in den Schwanz. Ich alleine kann mich wohl kaum gegen eine Gruppe von 20 bewaffneten Plünderern schützen, die überleben, indem sie von Ort zu Ort ziehen und den Menschen ihre Ernte, Frauen, was auch immer rauben.
Also muss ich mich mit meinen Nachbarn zusammenschließen. Wir müssen zusammenstehen, wenn es hart auf hart kommt. Schon bilden wir eine Verteidigungsgemeinschaft.
Dann wird nicht jeder alles gut selbst herstellen. Ich kann Dinge reparieren, aber keine Felle gerben. Also tausche ich micht meinem Nachbarn. Der nächste hat leckere Äpfel, ich aber einen Fischteich. Wir tauschen. Es entsteht ein Wirtschaftssystem.
Nun müssen wir aber die Wege in Schuss halten. Klar, alle helfen mit. Zwei mal im Jahr oder drei mal? Welcher Weg hat dringend Instandhaltung nötig? Wir müssen also einiges Verwalten und Beraten.
Auf einmal beteiligt sich ein Nachbar nicht mehr an den Reperaturen. Unsere kleine Brücke will er aber mit benutz. Wir müssen uns eine Regel, eine Sanktion oder ein Steuer überlegen.
... Ui, was haben wir denn jetzt hier? Einen richtigen kleinen Staat, genau ...

Andreas hat geschrieben:Im Dorf von Asterix und Obelix scheint es aber zu gehen. Wohl, weil sie dort Eier haben.

Und was machen Asterix und Obelix? Ihr Staatsgebiet, ihr Dorf schützen. Warum? Wollen die Römer es niederbrennen und die Frauen vergewaltigen? Nein, sie wollen es in ihr Staatsgebiet eingliedern. Und wäre das denn für das Dorf so schlimm? Whrscheinlich nicht. Aber man verteidigt sein Gebiet, seine Regeln, seine Lebensweise. Klingt für mich wie ein kleiner Staat, der von einem Größeren erobert werden soll oder nicht soll.


Andreas hat geschrieben:
Evolver hat geschrieben:...Wir sind in aber eben kein Stamm mit 30 Leuten, wir sind 80 Millionen. Darum müssen wir unsere Regeln schriftlich festhalen, darum brauchen wir Überwachungs- und Kontrollorgane. Darum brauchen wir eine Verwaltung.


Du bist ausschliesslich Selbstversorger. Richtig?

Eben nicht. Die Anspielung verstehe ich nicht.
Andreas
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Beitrag von Andreas »

Evolver hat geschrieben:[Und was machen Asterix und Obelix? ...

Sie lassen sich ihre Lebensweise nicht von anderen aufdraengen. Und werden dies im Dorf auch gelassen.

Das war eine echte Frage. Keine Anspielung.
Mir scheint es, als ob Du bis auf Kleinigkeiten zufrieden bist.
Evolver
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Beitrag von Evolver »

Andreas hat geschrieben:Das war eine echte Frage. Keine Anspielung.
Mir scheint es, als ob Du bis auf Kleinigkeiten zufrieden bist.


Dann: Nein ich bin weit davon entfernt, Selbstversorger zu sein. Mein kleiner Garten ist höchstens als Ergänzung zu meiner sonstigen Ernährung zu sehen. Ich bin abhängig von unsere Gesellschaft, ich muss Nahrung und Kleidung kaufen, Wasser aus öffentlichen Netz beziehen und bin davon abhängig, meine Arbeitskraft gegen Geld zu tauschen, um dieses gegen die nötigen Dinge zurück zu tauschen. In einer kleinen Gesellschaft könnte ich auf das universelle Tauschmittel Geld verzichten, aber wir leben in einer großen Gesellschaft, da halte ich Geld für sinnvoll (allerdings nicht das Zinssytem).

Ich bin mit vielen Dingen in unserer Gesellschaft und auch in unserem Staat unzufrieden. Aber ich halte die Grundstruktur für eine der besten, um so vielen Menschen ein gutes gemeinsames Auskommen zu ermöglichen.
Meiner Meinung nach müsste sich an der politischen Ausrichtung einiges ändern, aber ich denke, dies muss und kann sich innerhalb des bestehenden Systems ändern. Das System umzustürzen halte ich für fatal, denn ich bin überzeugt, dass dies einen Verlust an Sichterheit und Freiheit bringen würde.

Ich sehe das Problem nicht bei unserem Staat, noch nicht einmal bei den Politikern und dem Parteiensystem. Ich denke, das Problem liegt bei den Menschen und ihrer Einstellung. Dort muss man meiner Meinung nach ansetzen.
zugucker

Beitrag von zugucker »

Aber gehen wir mal vom ersten Fall aus, dass er entweder seinem Stamm gut dient oder es irgendwann zum Führungswechsel kommt. Hört sich für mich nach Demokratie an.
Und keiner ist gezwungen, sich dem Stammesführer oder dem Regeln im Stamm unterzuordnen. Aber was passiert denn, wenn einer macht was er will und die Regeln nicht akzeptiert? Er muss mit sozialen Strafen, Ausgrenzung, Verachtung, in krassen Fällen vielleicht einem Verstoß aus der Gesellschaft rechnen. Also seine Ungehorsam wird bestraft, nicht weil er der Obrigkeit nicht folgt, sondern weil sein Verhalten der Gemeinschaft schadet.


Soweit richtig.

Darum müssen wir unsere Regeln schriftlich festhalen, darum brauchen wir Überwachungs- und Kontrollorgane. Darum brauchen wir eine Verwaltung.


Wer zwingt uns denn, uns in Millionenstädten zusammen zu ballen?

Und genau dies
seine Position doch viel leichter ausnutzen und aus Willkür handeln.

kann in einem Stamm viel leichter kontrolliert werden ohne großen Verwaltungsaufwand.
Im Gegenteil schafft eine ausufernde Verwaltung deradezu märchenhafte Bedingungen, damit sich unproduktives Gesindel breit machen kann. Siehe unsere Maulhelden in der Poltik oder Paragrafenreiter in allen möglichen Ämtern, die ihre Minderwertigkeitskomplexe an noch Schwächeren abarbeiten können.
Die können auch nicht mal eben "abgewählt" werden, wenn sie Scheiße bauen, und selbst wenn, dann stehen deren Nachfolger in den Startlöchern, die es genau so weiter machen.

Der Finanzminister kann nicht einfach zu mir kommen und 100€ extra nur von mir verlangen, weil ihm mein Gesicht nicht gefällt. Wenn, dann muss er die von allen Leuten mit so einem Gesicht verlangen und es muss durch andere Leute, die von uns gestellt und gewählt werden, bestätigt werden.


Was ist das anderes als eine Diktatur? Wenn 51% über 49% herrschen dürfen ist das für mich keine Demokratie.

Übrigens gibt es Beispiele dafür, das auch größere Einheiten von Menschen als die üblichen 100 Stammesangehörigen ihre Probleme wirklich demokratisch lösen können, ohne dafür einen aufwändigen Staatsapparat zu betreiben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Konsensdemokratie

Ich denke, so etwas sollte man sich zum Vorbild nehmen.
Wichtig ist m.M. nach, das jede "Einheit" (also Familie, Dorf, Kleinstadt ect.) für sich genommen selbst verwaltet und vor allem ökonomisch bei der Grundversorgung so weit wie möglich autark ist. Dann ist sie nämlich weniger erpreßbar und kann mit den anderen Einheiten auf Augenhöhe verhandeln.
Wer dagegen vopn anderen ökonomisch abhängig ist, der kann auch keine politische Macht mehr haben.
zugucker

Beitrag von zugucker »

Ich sehe das Problem nicht bei unserem Staat, noch nicht einmal bei den Politikern und dem Parteiensystem. Ich denke, das Problem liegt bei den Menschen und ihrer Einstellung. Dort muss man meiner Meinung nach ansetzen.


Ja, das sehen die meisten so, und genau das ist falsch!
Die "Einstellung" ist doch genau so, wie es das bestehende System erfordert!
Die meisten passen sich an und werden so, wie gefordert. Und damit wird sich eben nichts ändern.
Das problem ist nur, das, wenn sich nichts grundsätzlich ändert, das Ganze früher oder später an die Wand kracht, und dann kommen Verlust von Freiheit und Sicherheit auch.
Entweder als Diktatur, oder bei einem schnellen Kollaps in "Mad-Max"-Form.
Das ist übrigens auch der Grund, warum in vielen afrikanischen Ländern solche Zustände herrschen. Wenn der Staat zusammenbricht und die Leute vorher keine Alternative zu ihm geschaffen haben, endet es in Anomie.
Das bedeutet aber nicht, das "der Mensch" grundsätzlich nur in Staaten leben könnte.
Zuerst kommt der Staat, danach Anomie, nicht andersrum...
Andreas
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Beitrag von Andreas »

Evolver hat geschrieben:...Ich sehe das Problem nicht bei...


Da bist Du sehr optimistisch. Ich bin seit fast 14 Jahren weg und es hat sich aus meiner Sicht nichts Gescheites getan. Anstatt bestaendig auszubauen sehe ich wie herumgeflickt wird. Es wird fuer den Einzelnen eher schwieriger als besser. Und ob es ohne Zigeunerschnitzel eine Verbesserung gibt - ich frage mich, ob da jemand nichts besseres mit seiner Zeit anfangen konnte.
Die Menschen und ihre Einstellungen spiegeln sich doch bei Parteien, Politikern und bei der Ausformung des Staates wider.
Ein Haus steht schief weil der Maurer nichts konnte. Ja. Aber das macht das Haus nicht besser. Jetzt haben wir einen schiefen Turm von Deutschland.

Du moechtest ihn gerade biegen. Ich wuerde ihn gern abreissen. Und von mir aus kann dann neu (aber anders) gebaut werden - soll mir recht sein.
melissa
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Re: Plädoyer für Deutschland

Beitrag von melissa »

Hallo in die Runde,
es sind tolle Beiträge hier von Euch in diesem "Plädoyer für Deutschland".
Ich habe gestern die 105.Tagesenergie von Alexander Wagandt und Joe Conrad angesehen und darin wird in der ersten viertel Stunde auch etwas zum Thema Staat erzählt:
https://www.youtube.com/watch?v=vEyHpcX0XaY
Liebe Grüße aus der Seenplatte
Andreas
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Re: Plädoyer für Deutschland

Beitrag von Andreas »

Danke fuer Dein Kompliment Melissa. Wir duerfen also weiter machen? :wink:
Die T'Energie habe ich mir angeschaut. Kannte ich nicht.
So als erster Eindruck finde ich, dass Alexander W. mich recht gut verstanden hat.
Andreas
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Re: Plädoyer für Deutschland

Beitrag von Andreas »

Und was lese ich heute Morgen:
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 56552.html
Gestern war etwas auf CNN

Wie es aussieht gibt die Realitaet allen von uns Recht; auf beiden Seiten.
Ich sehe - dass Polizisten die dafuer bezahlt werden Ordnung zu halten, provozieren. (sichtbar auf CNN, aber dort nicht erwaehnt)
Ich sehe - dass Dummkoepfe Autos anzuenden.
Soviel Energie. Verschwendet. Man haette wenigstens Trumps Hotel abfackeln koennen. Das haette ich zwar nicht gut geheissen, aber ich haette es gedanklich nachvollziehen koennen.
Statt dessen brennen Autos. Reifen, Plastik, Lack: Das belastet die Umwelt. Gut gemacht?
Komme ich zu dem Schluss: ein Schelm, wer Boeses dabei tut!
Und die Polizei? Die hatten doch Wasserwerfer. Die kann man nicht zum Loeschen nutzen wo sie schon mal vor Ort sind?
Ueberhaupt - mussten es Autos sein? Die heilige Kuh des Deutschen? Wenn man es denn schon fuer noetig haelt, kann man doch auch Muelleimer oder von mir aus auch UN Flaggen verbrennen.

Ich sehe, dass Gewalt da ist. Immer. Und ob die Henne oder das Ei damit anfaengt ist eigentlich nebensaechlich.
Kuerzlich habe ich gesagt:
"...Woher kommt die Annahme dass Strassenbanden und Chaos zwingend uebernehmen muessen..."
Hat in Hamburg jemand dauerhaft uebernommen? Das waren eher Einzelfaelle.
"...Sie kommen aber nur damit durch wenn genuegend Weicheier und Schlappschwaenze die Klappe halten..."
Dies gesagt, habe ich keine andere Wahl als jetzt weiter zu sprechen.
Praktisch ueberlegt, sollte man voraus planen. Wir haben ja noch etwas Zeit.
HAETTEN die friedlichen Demonstranten sich vorab abgesprochen und sich entsprechend vorbereitet: Dann HAETTEN die Randalierer etwas auf's Maul bekommen und anschliessend waere die Demo friedlich weiter gegangen.
Zu spaet fuer Hamburg; das ist klar. Aber nicht zu spaet fuer's naechste Mal.
Das ist zwar kein grundlegend friedvoller Ansatz; aber Polizisten bereit stehen zu lassen ist es auch nicht.
Koennte man sich auf 'den Staat' als Beschuetzer verlassen, sollte es doch moeglich sein dass die Staatsgewalt einen Anzuender gezielt abknallt, und alle anderen in Frieden zu lassen. Kann man aber offensichtlich nicht.
Was koennen wir dagegen tun? Etwa eine neue Demo gegen Polizei-Unsinn veranstalten?
zugucker

Re: Plädoyer für Deutschland

Beitrag von zugucker »

Mich würde nicht wundern, wenn diese Idioten von bestimmten Leuten angeführt werden, die von anderen bestimmten Leuten dafür bezahlt werden.
Ja, diese Idioten müßten von den anderen Demonstranten ein paar aufs Maul kriegen.
Das traut sich aber wiederum keiner, weil alle in ihrer Staatsgläubigkeit gefangen sind (Gewaltmonopol, Rechtsstaat usw. usf.) und nun damit rechnen müssen, selber vom Staat dafür bestraft zu werden.
Und somit sind die Gutmenschen mal wieder in ihrer eigenen Religion gefangen, ohne einen Ausweg zu sehen.
Denn diesen verbauen sie sich selber.
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Re: Plädoyer für Deutschland

Beitrag von Irsnn »

...hat hier im Forum nicht jemand die Arte Doku zum Thema Konsumterror gepostet??!
...jedenfalls werden da die von euch betitelten ''idioten'' in ein anderes Licht gerückt...(besseres?!)
...Schilderwedeln führt ja offensichtlich auch zu nix! :roll:

...ach,und die die tagend die ''Idioten'' wegen Ihren Gewaltausbrüche verurteilen, üben aufgrund Ihrer (wirtschafts)Politik täglich Gewalt gegen andere Menschen (keine Autos) aus, versteckt hinter Ihrer Politikerfassade...is das angenehmer? a la vogelstrauss-taktik? ich nix sehen, wohl nix gewesen?

...sorry,konnts mir nicht verkneifen! ;)

schwieriges Thema...:D
:rocker:

(ich glaub ich weiß was jetzt passiert... :mrgreen: )
Denken Sie global, handeln Sie lokal!!
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Re: Plädoyer für Deutschland

Beitrag von Andreas »

[quote="Irsnn...ich glaub ich weiß was jetzt passiert...[/quote]
Ich nicht. Habe offen gesagt Zweifel wie ich Dich hier verstehen muss.
silvi73
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Re: Plädoyer für Deutschland

Beitrag von silvi73 »

diese zerstörungswütige sind leider nur LOSER.

die sind weder system noch zum aussteigen tauglich, weil sie nichts gebacken bekommen......den in beide systeme muss man arbeiten...

Was für einen sozialen Hintergrund haben solche Leute?

In der Regel handelt es sich um Menschen, die in ihrem Leben nicht allzu erfolgreich sind; die kompensieren müssen, dass sie im Alltag eher ohnmächtig und isoliert sind. Primär sind das gescheiterte, schwache Menschen, die über das Feuererlebnis die Lebensintensität spüren wollen, die ihnen abhandengekommen ist, oder die sie nie erlebt haben.


http://www.taz.de/!5152570/

und eines noch dazu

einen haufen dumm wie stroh

https://www.gmx.net/magazine/politik/g2 ... t-32418232

linke gewalt hat immer die rechte gestärkt und den wähler in deren arme getrieben...weiter so....

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Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
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Beitrag von Moon »

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Re: Plädoyer für Deutschland

Beitrag von silvi73 »

die ganze verklärende rhetorik ist für die katze

den selbst die linken sprachrohre haben zugegeben, wir hatten unsere leute nicht im griff...und die kennen sich alle untereinader...

alles nur sehr schräge leutz..welche sich mit nix anderes ihren dopamin-schuss fürs belohnungszetrum anderweitig beschaffen können....oder falsche beschilderungen an eingänge anbringen zur belustigung und für den dopaminschuss schwelgend in ihrer angeblichen "sind wir nicht doch was besseres" ... :schaf:
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