Vorstellung Hendrik95

Aussteiger, Träumer, Macher – wer bist du?
Hendrik95
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Beitrag von Hendrik95 »

Christian hat geschrieben:Meine Bilanz nach 10 Monaten Wehrdienst waren 6 disziplinarische Verfahren, 10 Tage Haft im BW-Arrest, und nach meiner Entlassung nochmal, ausgesprochen vom zivilen Amtsgericht, 6 Monate Haft, ausgesetzt auf Bewährung wegen Befehlsverweigerung.


Dafür gibt es ja heute die lieben 6 Monate Probezeit :wink:

Was war den so schlimm, dass du es unbedingt nicht machen wolltest?

Ich werd in den Herbstferien schon mal losziehen. Ob ich irgendwo bei netten Leuten (vielleicht in den Pyrenäen) als Workingguest unterkomme oder mir einfach nen Rucksack packe und losziehe seh ich jetzt mal. Dann hab ich schon ma 2 Wochen um die Freiheit zu erleben, weil mein Abi hät ich dann doch noch gerne. Aus diesem Grund muss ich am Ende wieder zurück. :wink: Außerdem bin ich ja leider noch nicht volljährig, sodass meine Eltern das Aufenthaltsbestimmungsrecht inne haben. Ich bin echt mal eingeschränkt :(
happylife
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Beitrag von happylife »

Erst mal ein Hallo an Hendrik,
schön, dass du auch dieses Forum gefunden hast.

Aber Bundeswehr, dann auch noch aus Überzeugung :krass: :krass:
Bund wäre für mich das Allerletzte und dabei habe ich mir das mit den vielen Strafen dort, wie Christian beschreibt, noch gar nicht vorgestellt.

Na ja, aber wie das so ist in dem Alter, jedeR muss seine eigenen Erfahrungen selbst sammeln
Ciao, happylife
Nach H. D. Thoreau: Bevormundende Ansprüche zurückzuweisen; freien Raum für sich selbst zu gewinnen, einen Raum, den das Individuum benötigt, um darin selbstverantwortlich leben zu können. „Wachse wild - beaufsichtige dich nicht ständig - geh deinen Ahnungen nach - lass nichts zwischen dich und das Licht treten - sei nicht geizig mit dir – jage deinem Leben nach – respektiere die Menschen nur als Brüder – genieße das Land, doch besitze es nicht – sei mit Entschlossenheit, was du bist – lass die Gesellschaft nicht das Element sein, in dem du schwimmst – arbeite mehr an dir selbst – mach deinen Lebensunterhalt nicht zu deiner Arbeit, sondern zum Spiel – vereinfache dein Leben – tu, was du wirklich liebst – koste die Welt aus und verwandle sie dir an – lass dich vom Schoss der Erde tragen – nimmt dich in Zucht, um dich der Liebe hinzugeben.“
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