Würde ich nicht sagen, wir drücken uns nur anders aus. Das deutsche Reich gab den Staatsangehörigen ein Stück Anarchie zurück(Freiheit vor dem Lehen des Vatikans und ein gutes Stück Souveränität der Person. Souveränität heißt auch für sich selbst sorgen zu können.Elirithan hat geschrieben:Puh... Leute.... ich glaube wir haben da vermutlich eine völlig andere Perspektive auf das Problem....
Elirithan hat geschrieben:Das macht im logischen Folgeschluss den Imperator nicht zu meiner Nanny, die mir Pfründe zuschachert und mir den Arsch pudert, sondern um den stärksten jeweiligen Verbündeten meines Stammes, und den obersten Schiedsrichter bei festgefahrenen Fehden (weil er die meissten loyalen "Köppe zählen" kann).
Der Imperator schützt die Freiheit der Volksstämme des Reiches - Er ist quasi der Anarch - deshalb ja auch"Primus inter Parem"
Weil er mit der Reichsexekution die grösste Hausmacht stellt, befehligt er auch als Erster... ist doch völlig logisch. Dafür braucht es keine Demokratie.
Elirithan hat geschrieben:Die Republik ist eine Struktur der Stadt, das Reich aber eines des Landes.... wichtig wäre die Städte wieder zu balancen, dass sie nicht alles in ihren Sprawl verwandeln. Das Land gehört nicht in die Hände gewählter Bürgermeister sondern einer Kriegerkaste zur Verwaltung zugeordnet.
Ich traue keinem gewählten Clown der nicht sein Leben einzusetzen hat, für den Shit den er unter Umständen verbockt...



Grüße Frank