WITZE, WITZE! Mit oder ohne Bart...macht nix.. her damit!
Hier ist die verhutzelte Junge Frau in meinem Dorf...aber die is echt 86 und hatte nur einen Mann haha... (der ist schon lange in den Ewigen Yeti-Gruenden) aber sie raucht wie ein Schlot und trinkt auch viel selbstgebrauten Rakshi...glaubts oder nich...sie klettert auf Baeume um Aeste mit frischen Laub fuer ihre Ziegen abzuschneiten mit ner Sichel. Hier ein Kuesschen zu meinem Geburtstag...aeh...den Bart findet sie eklig,
weil die Kerle in ihrem Stamm haben keinen Bartwuchs...die Tamu sind ein Urvolk. Man hat mich trotz Bart zum Ehren-Tamu ernannt...grosse Ausname!
weil die Kerle in ihrem Stamm haben keinen Bartwuchs...die Tamu sind ein Urvolk. Man hat mich trotz Bart zum Ehren-Tamu ernannt...grosse Ausname!
Zuletzt geändert von Hajurbaba am Fr 6. Jul 2012, 03:11, insgesamt 1-mal geändert.
Zeit fuer einen weiteren Witz Ja?
Also:
Auf Draengeln seiner Alten geht der muerrrische Geschaeftsmann endlich mal zum Arzt um sich gruendlich untersuchen zu lassen.
Nach ein paar Tests kommt der Arzt ausm Labor und sagt: Tja...tut mir leid...aeh...Sie haben leider doch zu viel geraucht...aeh.."
"Na los...sags Doktor...wie lange noch?..Ungefaehr!"
"Hmmmm...sechs...vieleicht acht Wochen!"
Beide schweigen fuer ne Weile, dann sagt der Doktor:" Brauchen Sie noch einen Rat wie man so eine Zeit sinnvoll einfuellen kann?"
"Nee...vielen Dankl fuer Ihre ehrlich Antwort...ich zieh einfach zu meine Schwiegermutter!"
"Was? Warum das Denn?"
"Das werden die laengsten sechs bis acht Wochen meines Lebens werden!"
Also:
Auf Draengeln seiner Alten geht der muerrrische Geschaeftsmann endlich mal zum Arzt um sich gruendlich untersuchen zu lassen.
Nach ein paar Tests kommt der Arzt ausm Labor und sagt: Tja...tut mir leid...aeh...Sie haben leider doch zu viel geraucht...aeh.."
"Na los...sags Doktor...wie lange noch?..Ungefaehr!"
"Hmmmm...sechs...vieleicht acht Wochen!"
Beide schweigen fuer ne Weile, dann sagt der Doktor:" Brauchen Sie noch einen Rat wie man so eine Zeit sinnvoll einfuellen kann?"
"Nee...vielen Dankl fuer Ihre ehrlich Antwort...ich zieh einfach zu meine Schwiegermutter!"
"Was? Warum das Denn?"

"Das werden die laengsten sechs bis acht Wochen meines Lebens werden!"

Weil wir an anderer Stelle schon darüber "sprachen".
Auf einer Party kommt es zu einer Bierlaunenwette. Eine Frau und ein Mann wetten wer denn weiter pinkeln könnte im Stehen.
Kurz vor Austragung der Wette sagt die Frau. Ich habe nur eine Bedingung. Gleiche Chancen, also ohne Anfassen. Dann hat sich der Mann in den Schuh gepinkelt...
Auf einer Party kommt es zu einer Bierlaunenwette. Eine Frau und ein Mann wetten wer denn weiter pinkeln könnte im Stehen.
Kurz vor Austragung der Wette sagt die Frau. Ich habe nur eine Bedingung. Gleiche Chancen, also ohne Anfassen. Dann hat sich der Mann in den Schuh gepinkelt...
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Ich will auch!!! Ich will auch!!!
Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen. "Ich bin der Papst!"
"Papst, Papst", murmelt Petrus, "tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch."
"Aber... ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!"
"Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?", fragt Petrus verblüfft, "komisch, davon hat er mir gar nichts gesagt."
Der Papst läuft krebsrot an: "Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!"
"Katholische Kirche... nie gehört", sagt Petrus, "aber warte mal nen Moment, ich frag den Chef."
Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das was?"
"Nein", sagt Gott, "kenn ich nicht. Weiß ich nichts davon. Aber warte mal, ich frag Jesus. Jeeesus!"
Jesus kommt angerannt: "Ja, Vater, was gibts?"
Gott und Petrus erklären ihm die Situation.
"Moment", sagt Jesus, "ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück."
Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend.
"Ich fass es nicht", japst er, "erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor 2000 Jahren gegründet habe? Den gibt's immer noch!"
Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen. "Ich bin der Papst!"
"Papst, Papst", murmelt Petrus, "tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch."
"Aber... ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!"
"Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?", fragt Petrus verblüfft, "komisch, davon hat er mir gar nichts gesagt."
Der Papst läuft krebsrot an: "Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!"
"Katholische Kirche... nie gehört", sagt Petrus, "aber warte mal nen Moment, ich frag den Chef."
Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das was?"
"Nein", sagt Gott, "kenn ich nicht. Weiß ich nichts davon. Aber warte mal, ich frag Jesus. Jeeesus!"
Jesus kommt angerannt: "Ja, Vater, was gibts?"
Gott und Petrus erklären ihm die Situation.
"Moment", sagt Jesus, "ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück."
Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend.
"Ich fass es nicht", japst er, "erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor 2000 Jahren gegründet habe? Den gibt's immer noch!"
Das Forum für alle Vollzeit-Back-Packer:
http://backpacking.iphpbb3.com
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Hier mal ein paar Witze aus der Psychoecke....
Wie viele Psychologen brauch man um eine Birne zu wechseln?" "Einen!" Die Birne muss es bloß wollen!
Treffen sich zwei Psychotherapeuten, fragt der eine:
"Weißt Du wieviel Uhr es ist?".
Antwortet der andere: "Nein, aber gut, dass wir mal drüber gesprochen haben!!!"
Die beiden treffen sich eine Woche später wieder.
Der Eine fragt: "Und, weißt Du inzwischen, wieviel Uhr es ist?"
"Nein!", sagt der Andere, "aber ich kann schon viel besser damit umgehen!"
Frau: Küssen sie mich.
Therapeut: Nach der strengen analytischen Regel dürfte ich eigentlich nicht mal neben Ihnen liegen.
Kommt ne Nymphomanin zum Psychiater:
Frau: Küssen sie mich. Er: Legen Sie sich bitte auf die Couch... Sie (strahlt): Woher wussten Sie so schnell, was mir fehlt?
Reif für die Klinik?
Ein Besucher einer psychiatrischen Anstalt fragt den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, wann ein Patient aufgenommen wird oder nicht.
Der Direktor antwortet: "Wir füllen eine Badewanne, geben dem Kandidaten einen Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer und bitten ihn, die Badewanne zu leeren.
Der Besucher: "Ich verstehe. Ein normaler Mensch würde den Eimer nehmen, richtig?"
Der Direktor: "Nein, ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen. Möchten Sie ein Zimmer mit oder ohne Balkon?"
Einen aus dem wirklichen Leben:
In der Kindergruppe meiner Töchter haben sich neue Eltern vorgestellt. Meine Freundin kam mal wieder viel zu spät und hatte die Vorstellungsrunde verpasst. Wir versuchten ihr einen kurzen Überblick zu vermitteln. Bei einer Familie wurde sie stutzig:
"Wie? Der Vater ist Psychologe UND die Mutter ist Psychologin???? Und das Kind ist NORMAL????"
Über Psychiater, Psychologen und Therapeuten:
Ein Mensch fragt: “Wo geht es hier zu den Prüfungsergebnissen ?“
Es antwortet...
- der Gesprächstherapeut: “Sie wissen nicht wo die Prüfungsergebnisse sind und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend.”
- der Tiefenpsychologe: „Sie wollen bestehen ?“
- der Psychoanalytiker: „Sie meinen diese PDF wo Ergebnisse darauf stehen?? Was verbinden sie mit Ergebnissen?“
- der Sozialarbeiter: „Keine Ahnung, aber ich helfe Ihnen suchen...“
- der Sozialpädagoge: „Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können.“
- der Gestalttherapeut: „Du, laß das voll zu, daß Du die Prüfungsergebnisse willst.“
- der Bioenergetiker: „Machen Sie mal: klick ... scroll ... doppelklick ...“
- der Verhaltenstherapeut: „Heben Sie den linken Finger, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf die linke Maustaste. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon.“
- der Psychiater: „Ergebnisse ? Prüfung ? Lesen???“
- der Neurologe: “Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter ?”
- der Familientherapeut: „Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie die Ergebnisse nicht finden können ?“
- der systemische Therapeut: “Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und sie haben die Ergebnisse schon. Was ist anders dadurch ?”
- der Psychodramatherapeut: “Zu den Klausurergebnissen. Fein. Das spielen wir mal durch: Geben Sie mir Ihre Maus, ich gebe Ihnen meinen Drucker und dann ...”
- der NLP-ler: “Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges...”
- der Positiv-Denker: “Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg zu den Ergebnissen weiß.”
- der Pädagoge: “Ich weiß natürlich, wo die Ergebnisse sind. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest.”
- der humanistische Psychotherapeut: „Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden...“


Wie viele Psychologen brauch man um eine Birne zu wechseln?" "Einen!" Die Birne muss es bloß wollen!
Treffen sich zwei Psychotherapeuten, fragt der eine:
"Weißt Du wieviel Uhr es ist?".
Antwortet der andere: "Nein, aber gut, dass wir mal drüber gesprochen haben!!!"
Die beiden treffen sich eine Woche später wieder.
Der Eine fragt: "Und, weißt Du inzwischen, wieviel Uhr es ist?"
"Nein!", sagt der Andere, "aber ich kann schon viel besser damit umgehen!"
Frau: Küssen sie mich.
Therapeut: Nach der strengen analytischen Regel dürfte ich eigentlich nicht mal neben Ihnen liegen.
Kommt ne Nymphomanin zum Psychiater:
Frau: Küssen sie mich. Er: Legen Sie sich bitte auf die Couch... Sie (strahlt): Woher wussten Sie so schnell, was mir fehlt?
Reif für die Klinik?
Ein Besucher einer psychiatrischen Anstalt fragt den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, wann ein Patient aufgenommen wird oder nicht.
Der Direktor antwortet: "Wir füllen eine Badewanne, geben dem Kandidaten einen Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer und bitten ihn, die Badewanne zu leeren.
Der Besucher: "Ich verstehe. Ein normaler Mensch würde den Eimer nehmen, richtig?"
Der Direktor: "Nein, ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen. Möchten Sie ein Zimmer mit oder ohne Balkon?"
Einen aus dem wirklichen Leben:
In der Kindergruppe meiner Töchter haben sich neue Eltern vorgestellt. Meine Freundin kam mal wieder viel zu spät und hatte die Vorstellungsrunde verpasst. Wir versuchten ihr einen kurzen Überblick zu vermitteln. Bei einer Familie wurde sie stutzig:
"Wie? Der Vater ist Psychologe UND die Mutter ist Psychologin???? Und das Kind ist NORMAL????"
Über Psychiater, Psychologen und Therapeuten:
Ein Mensch fragt: “Wo geht es hier zu den Prüfungsergebnissen ?“
Es antwortet...
- der Gesprächstherapeut: “Sie wissen nicht wo die Prüfungsergebnisse sind und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend.”
- der Tiefenpsychologe: „Sie wollen bestehen ?“
- der Psychoanalytiker: „Sie meinen diese PDF wo Ergebnisse darauf stehen?? Was verbinden sie mit Ergebnissen?“
- der Sozialarbeiter: „Keine Ahnung, aber ich helfe Ihnen suchen...“
- der Sozialpädagoge: „Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können.“
- der Gestalttherapeut: „Du, laß das voll zu, daß Du die Prüfungsergebnisse willst.“
- der Bioenergetiker: „Machen Sie mal: klick ... scroll ... doppelklick ...“
- der Verhaltenstherapeut: „Heben Sie den linken Finger, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf die linke Maustaste. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon.“
- der Psychiater: „Ergebnisse ? Prüfung ? Lesen???“
- der Neurologe: “Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter ?”
- der Familientherapeut: „Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie die Ergebnisse nicht finden können ?“
- der systemische Therapeut: “Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und sie haben die Ergebnisse schon. Was ist anders dadurch ?”
- der Psychodramatherapeut: “Zu den Klausurergebnissen. Fein. Das spielen wir mal durch: Geben Sie mir Ihre Maus, ich gebe Ihnen meinen Drucker und dann ...”
- der NLP-ler: “Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges...”
- der Positiv-Denker: “Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg zu den Ergebnissen weiß.”
- der Pädagoge: “Ich weiß natürlich, wo die Ergebnisse sind. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest.”
- der humanistische Psychotherapeut: „Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden...“

Nach H. D. Thoreau: Bevormundende Ansprüche zurückzuweisen; freien Raum für sich selbst zu gewinnen, einen Raum, den das Individuum benötigt, um darin selbstverantwortlich leben zu können. „Wachse wild - beaufsichtige dich nicht ständig - geh deinen Ahnungen nach - lass nichts zwischen dich und das Licht treten - sei nicht geizig mit dir – jage deinem Leben nach – respektiere die Menschen nur als Brüder – genieße das Land, doch besitze es nicht – sei mit Entschlossenheit, was du bist – lass die Gesellschaft nicht das Element sein, in dem du schwimmst – arbeite mehr an dir selbst – mach deinen Lebensunterhalt nicht zu deiner Arbeit, sondern zum Spiel – vereinfache dein Leben – tu, was du wirklich liebst – koste die Welt aus und verwandle sie dir an – lass dich vom Schoss der Erde tragen – nimmt dich in Zucht, um dich der Liebe hinzugeben.“