Hallihallo aus dem wilden Süden

Aussteiger, Träumer, Macher – wer bist du?
Vengo
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Beitrag von Vengo »

Ja interessanter amüsant geschriebener Artikel.
Andi
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Hallihallo aus dem wilden Süden

Beitrag von Andi »

.

hallihallo strega,

das was du geschrieben hast klingt so nett,
so nach "angekommen sein",
dass es gut tut es mehrmals zu lesen :wink:

auch sehr schön: "bin nicht reich an Geld, aber reich an allem möglichem anderen ..."

winke dir fröhlich zu !

.
Meine Mail: ich-gebe-alles(at)justmail.de

Wir sind Elite ... :daumen
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strega

Beitrag von strega »

Danke, freu mi :D
Ellisdi
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Beitrag von Ellisdi »

Innere Freiheit kann man auch in den eigenen vier kreditfinanzierten Wänden erlangen.


HAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHA!

Äußere Freiheit wiederum ohne wegzurennen. Es gibt in unserem System kein fremdbestimmtes Subjekt, keine Fesseln der Konsumgesellschaft - niemand zwingt uns mitzumachen.


HAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHA!

:twisted: Stehe ich auf'm Schlauch?? Ist das Ironie oder ein ernst gemeinter Artikel?


Hey Strega, wie alt bist'n du? :totenschädel:

Liebe Grüße,

Ellisdi.
----- Nimm einmal an, es würde im Leben gar nicht darum gehen etwas zu erschaffen, sondern es ginge nur darum, deine Einheit mit allem und damit die Bedeutungslosigkeit von allem zu erkennen. Das Leben wäre plötzlich das Paradies. Im Tod erfährst du, dass es genau so ist. -----

----- Es ist besser keine geregelte Arbeit zu haben, keine Freunde, keine Kinder und die anderen denken das sei traurig, aber innen drinnen ist man glücklich, als umgekehrt eine angesehene Arbeit, Freunde, Kinder zu haben und die anderen denken man sei glücklich und innen drinnen ist man traurig. Das letztere ist der Normalfall. -----
strega

Beitrag von strega »

ich hab den Link da nicht reingestellt, weil ich genau diese beiden Thesen so abgrundtief stimmig finden würde, sondern eher die Gesamttendenz dieses Artikels, halt etwas ironisch formuliert isses schon ;-)
Stichworte räumliche Entfernung von der "Gesellschaft" plus Selbstversorgung oder innerer Ausstieg, Weiterentwicklung, den eigenen Weg finden, der auch bei einem Verbleiben in der Gesellschaft findbar ist.... oder am besten vielleicht beides?

Auf ewig verschulden würd ich mich eh nie, denke es ist immer möglich, auf andere Weise zu Grund und Boden zu kommen irgendwie. Würde nichtmal ein Auto auf Pump kaufen, da bin ich dann Jahrelang Sklavin der Bank...

Wie alt ich bin? Manchmal 16, manchmal 60.... so offiziell über 40, aber ich denk, das kann eigentlich gar nicht sein :shock:
Evolver
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Beitrag von Evolver »

@ Ellisdi
Ich wollte auf deinen Beitrag antworten, aber den Vorstellungsthread nicht zuspamen. Darum habe ich meine Antwort mal in ein eigenes Thema ausgelagert ... Sind wir frei?
Ellisdi
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Beitrag von Ellisdi »

strega hat geschrieben:Wie alt ich bin? Manchmal 16, manchmal 60.... so offiziell über 40, aber ich denk, das kann eigentlich gar nicht sein :shock:


Ich bin ewige 29. 8)
----- Nimm einmal an, es würde im Leben gar nicht darum gehen etwas zu erschaffen, sondern es ginge nur darum, deine Einheit mit allem und damit die Bedeutungslosigkeit von allem zu erkennen. Das Leben wäre plötzlich das Paradies. Im Tod erfährst du, dass es genau so ist. -----

----- Es ist besser keine geregelte Arbeit zu haben, keine Freunde, keine Kinder und die anderen denken das sei traurig, aber innen drinnen ist man glücklich, als umgekehrt eine angesehene Arbeit, Freunde, Kinder zu haben und die anderen denken man sei glücklich und innen drinnen ist man traurig. Das letztere ist der Normalfall. -----
strega

Beitrag von strega »

ich entscheide mich jetzt einfach für phantastische 32 Jahre :D
Ellisdi
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Beitrag von Ellisdi »

Mich würden ein paar Bilder von deinem gegenwärtigen Leben interessieren. :snake:

Liebe Grüße,

Ellisdi.
----- Nimm einmal an, es würde im Leben gar nicht darum gehen etwas zu erschaffen, sondern es ginge nur darum, deine Einheit mit allem und damit die Bedeutungslosigkeit von allem zu erkennen. Das Leben wäre plötzlich das Paradies. Im Tod erfährst du, dass es genau so ist. -----

----- Es ist besser keine geregelte Arbeit zu haben, keine Freunde, keine Kinder und die anderen denken das sei traurig, aber innen drinnen ist man glücklich, als umgekehrt eine angesehene Arbeit, Freunde, Kinder zu haben und die anderen denken man sei glücklich und innen drinnen ist man traurig. Das letztere ist der Normalfall. -----
strega

Beitrag von strega »

Fotos hab ich grad net zur Hand... aber danke dir für die Anfrage ;-)

ein paar Anhaltspunkte: immer eher ungekämmte Locken gen Himmel und sonstwohin, meist erdige Fingernägel

momentan super-happy, da ich ne unformelle Schreinerlehre machen darf, und das in meinem Alter ;-) ;-) also mindestens einmal die Woche mithelfen bei einem Möbelbauer auf Sardegna, der saugeniale Sachen macht... :D :D :D :D :D

hab die ersten zwei weissen Haare, aber was solls, die sind dann im Sommer eh blond ausgebleicht...

steh auf Greifvögel, besonders seit ein paar Tagen...

und sonst noch Millionen weiteres, es geht weiter mit mir, jeden Augenblick, jeden Atemzug.
Ellisdi
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Beitrag von Ellisdi »

Wenn ich mein Abitur abbrechen würde, dann stelle ich mir vor eine Lehre als Schreiner und Gärtner zu machen...das heißt du hast es voll getroffen.

Ich freue mich für Dich.

Liebe Grüße,

Ellidi.
----- Nimm einmal an, es würde im Leben gar nicht darum gehen etwas zu erschaffen, sondern es ginge nur darum, deine Einheit mit allem und damit die Bedeutungslosigkeit von allem zu erkennen. Das Leben wäre plötzlich das Paradies. Im Tod erfährst du, dass es genau so ist. -----

----- Es ist besser keine geregelte Arbeit zu haben, keine Freunde, keine Kinder und die anderen denken das sei traurig, aber innen drinnen ist man glücklich, als umgekehrt eine angesehene Arbeit, Freunde, Kinder zu haben und die anderen denken man sei glücklich und innen drinnen ist man traurig. Das letztere ist der Normalfall. -----
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